NICHT MEHR WEGZUDENKEN

„Auf der Wieselburger Messe haben wir den Irus gesehen. Mario Ortbauer von der Firma Mauch hat uns die Maschine gleich erklärt. In der Folge kam er sogar zu uns nach Hause, um uns den Mulcher vor Ort vorzuführen. Spätestens dann haben wir gewusst, dass der Irus Deltrak  25V 2.5 genau die Maschine ist, die wir suchen“, sagt Anton Hieger aus der St. Pöltner Teilgemeinde St. Georgen am Steinfelde.

Seit über 15 Jahren betreibt dieser einen land- und forstwirtschaftlichen Betrieb, dessen Hauptaufgaben sich auf Böschungsmulchen, Freischneiden, Baumfällen und Wurzelstockfräsen zusammenfassen lassen. „Bei den Böschungen sind es an die sieben Kilometer, die wir pflegen“, so Hieger. „Früher alles von Hand mit der Motorsense oder einem handgeführten Mulcher. Das war enorm anstrengend und dort, wo es besonders steil war, auch ziemlich gefährlich.“

Ein Irus Deltrak zum Böschung mulchen

Ein weiteres Problem beim alten Gerät war, dass dieses nur zwischen den Raupen mulchte, gleichzeitig also vieles niederfuhr, was folglich liegenblieb. „Wir wollten daher unbedingt ein Gerät, dass über die ganze Breite mulcht“, erklärt der Landwirt. „Und wiederum eins, dass mit Raupen ausgestattet ist, weil damit auch steile Böschungen bearbeitet werden können. Der Irus, den wir jetzt haben, ist einfach perfekt.“

Irus Deltrack 25 V 2.5
Her Hieger (Mitte) mit Mitarbeiter

Und Hieger lobt weiter: „Die Standfestigkeit der Maschine ist einfach toll. Ebenso das Mulchergebnis. Man muss fast nicht mehr mit der Motorsense nachgehen, weil der Irus so sauber und fein arbeitet. Ein weiterer großer Vorteil ist, dass man den Mulchkopf um bis zu 40 Zentimeter nach beiden Seiten verschieben kann. Dadurch ist es möglich, auch neben der Spur zu mulchen. So kommt man z.B. bei Fluss- oder Bachufern bis hin zum Wasser und muss nicht per Hand mit der Motorsense nachbearbeiten.

WIR HATTEN DEN IRUS AUCH SCHON IM FORST MIT DABEI. ZUERST FRÄSEN WIR DIE WURZELSTÖCKE, DANN KOMMT DER IRUS. DER MULCHT ÜBER DIE GEFRÄSTEN FLÄCHEN UND VERPASST DEM WALDBODEN EINE SUPER PFLEGE.

Weiters haben wir den Irus auch im Forst im Einsatz. Zuerst werden die Wurzelstöcke gefräst und dann können wir mit dem Irus schnell und effizient die Jungwaldpflege durchführen. Meterhohes Gras, Dornen oder Sträucher sind für das Gerät absolut kein Problem. Es ist die perfekte alternative zum Einsatz von Chemie im Wald. Summasumarum also eine riesige Arbeitserleichterung, umweltschonend und nicht mehr wegzudenken.“

KOSMETIK FÜR DIE HECKEN

Die Marktgemeinde Grabern liegt im niederösterreichischen Bezirk Hollabrunn, erstreckt sich über etwas mehr als 30 km2 und zählt 1741 Einwohner. Einer davon ist Johann Appoyer, der dort seine Landwirtschaft mit Zucht und Mastschweinen sowie eine Biogas- Anlage betreibt.

„Der Hof ist schon seit 1773 in Familienbesitz, mit der Biogas- Anlage habe ich im Jahr 2000 begonnen“, plaudert Appoyer, der auf seinen Feldern Kartoffeln, Weizen, Mais und Kürbis anbaut. „Maschinell ist da natürlich ständig Bedarf. Unlängst zum Beispiel, als es darum ging, die Bodenschutzanlagen, sprich die Windschutzhecken zwischen den Feldern entsprechend zu pflegenund zurückzuschneiden. Darauf hab ich nämlich drei Jahr lang verzichtet.“

Greentec Säge LRS 1602 mit HXF 2802 Tele

Vorher funktionierte dies quasi in Gemeinschaft: „Da haben wir immer zusammengetauscht. Ein Nachbar hat sich meinen Traktor, ich mir dafür seine Greentec-Säge  ausgeliehen“, so Appoyer. „Die Arbeit wurde aber immer mehr und mein Wunsch nach Unabhängigkeit größer. Also hab ich mich entschlossen, selbst eine Säge zu kaufen. Natürlich auch eine Greentec, da ich mit dieser Marke seit Jahren vertraut und vollauf zufrieden bin.“

Die Greentec Säge LRS 1602 entspricht genau meinen Anforderungen.

Dieser Entschluss führte Johann Appoyer zu Mauch, wo er jene Beratung bekam, von der er sagt: „Die war sehr gut. Ich hab genau das bekommen, was ich wollte. Die Greentec Säge LRS 1602 entspricht genau meinen Anforderungen. Sie ist vielseitig einsetzbar und extrem robust gebaut. Auch die Sicherheitseinrichtungen sind hervorragend. Sollte sie mal von einem stärkeren Ast zurückgebogen werden, passiert überhaupt nix. Und wenn sich kleinere Äste verhängen, genau so wenig. Ich bin vollauf zufrieden, meine Bodenschutzanlagen sind wieder schön und schmal und durch das regelmäßige Zurückschneiden werden meine Felder nicht kleiner und wachsen nicht zu.

MEHR FUTTER FÜR DIE PFERDE

„Vom Chef bis zum Verkäufer sind immer alle sehr bemüht und zuvorkommend. Wenns mal zwickt, werden aktiv Lösungen gefunden. Daher kommen wir immer wieder sehr gerne zur Firma Mauch“, lobt Gerhard Kreiml aus dem oberösterreichischen Edt bei Lambach, nahe Wels. „Und es ist ja auch gewaltig, was es da alles zu sehen gibt.“

Auf seiner 1995 erbauten landwirtschaftlichen Anlage kümmert sich der Grünlandbauer um die Aufzucht und den Verkauf von Quarter Horse Pferden, aktuell mit rund zwanzig Tieren. Aber auch um das gesamte Drumherum: Wald muss gepflegt, Wege und Zäune freigeschnitten und Wiesen fruchtbar gehalten werden. „Das alles hat bis dato ein Lohnunternehmer gemacht. Und das wollten wir nicht mehr“, erzählt seine Gattin. „Wir wollten gern unabhängiger sein und eben dann mulchen und freischneiden, wenn wir dafür Zeit haben.“

Greentec Scorpion 430

Somit erklärt sich auch gleich der jüngste Besuch bei Mauch: „Durch die Lohnarbeiter waren wir durchaus mit Auslegemähern vertraut“, sagt Gerhard. „Konkret wurde es aber wie immer in Burgkirchen bei Mauch, wo wir seit 22 Jahren Kunde sind. Und einmal mehr war es die richtige Entscheidung, dorthin zu fahren.“

Durch die Lohnarbeiter waren wir durchaus mit Auslegemähern vertraut

Ein Auslegemäher Marke Greentec Scorpion 430-4S wurde es genau, den die Kreimls erstanden. Samt Astsäge und Schlegelmulcher. „Ein guter Kauf“, freut sich das Paar. „Wir sind nun viel flexibler, bekommen sehr schöne Schnitte und saubere Mulchergebnisse. Und wir können unsere Wiesen viel effizienter und ertragreicher nutzen, weil wir die Beschattung an den Waldrändern immer rechtzeitig zurückschneiden. So reguliert und profitiert man und hält obendrein noch alles sauber. Und: die Pferde kriegen mehr Futter.“

SCHAUT EINFACH SAUBER AUS

„Richtig entsorgen – wichtig für morgen“. Das ist der Slogan der Firma Rammel GmbH, einem zertifizierten Entsorgungsfachbetrieb inmitten der Waldviertler Natur, genauer gesagt in der Gemeinde Nondorf. Das Unternehmen an sich existiert übrigens bereits seit 1820. Anfänglich Mühle, dann Hammerschmiede startete man in den 1970er Jahren mit Schrott- und Metallhandel und entwickelte sich ständig weiter.

Durch ständige Investitionen in ressourcenschonende Technologien und umweltfreundliche Maßnahmen sowie durch ausgebildete Fachkräfte gilt Rammel als absoluter Spezialist für fachgerechtes Recycling, komplexe Abfalllogistik und Abfallwirtschaftsmanagement. Auch das firmeneigene Gelände besticht durch Sauberkeit und Gepflegtheit. Nicht zuletzt dank eines neuen  FAE-Forstmulchers.

„Wir waren auf der Suche nach einer Maschine für unseren Bagger“, erzählt Geschäftsführer Alexander Rammel. „Unser Firmengelände verfügt über zahlreiche Hänge und Böschungen, bei denen sowohl Gras als auch Sträucher oder Haselnussstauden gemulcht werden müssen. Mit der Motorsense wirst da alt. Mit dem Bagger hingegen  klappts optimal.“

FAE PMM HY 100

Nachdem im unmittelbaren Bekanntenkreis seit längerem etliche FAE-Maschinen im Einsatz sind, wurde hier nachgefragt. „Alle Auskünfte, die wir bekamen, waren äußerst positiv“, so Rammel. „Genauso war es die Beratung
durch Mario Ortbauer von der Firma Mauch, die wir folglich kontaktierten. Es war also naheliegend, dass wir uns schnell für den empfohlenen  FAE PMM HY 100  entschieden.“

DIE MASCHINE ARBEITET AUSGESPROCHEN LEISE UND DAS ERGEBNIS IST EINWANDFREI.

Zur vollen Zufriedenheit, wie der Unternehmer nach den ersten Einsätzen bestätigt: „Bagger und Mulcher harmonieren bestens, die Maschine arbeitet ausgesprochen leise und das Mulchergebnis ist einwandfrei. Rundherum schauts einfach sauber aus. Und genau das war der Plan.“

FEINE STEINE…

Moorbad Harbach ist eine kleine Gemeinde im niederösterreichischen Bezirk Gmünd. Einer von rund 700 Einwohnern ist Thomas Müller, der dort eine Landwirtschaft mit Milchkühen, Rindern und Forst betreibt. Neben insgesamt 50 Stück Vieh kümmert er sich ebenso um 25 Hektar Ackerland. Und genau diese waren der Grund für die Anschaffung des Steinbrechers FAE Road STCL/DT 175.

„Früher wurde bei uns am Feld alles von Hand gemacht oder mit einer Steinsammelmaschine, die in Gemeinschaft gekauft worden war. Das Problem bei der war aber, dass sie viel zu viel Material von den Feldern abtrug“, erinnert sich Müller. „Wir brauchten also etwas Neues und Besseres und haben uns daher bei einem Bekannten ein FAE-Gerät angesehen.“

Dieses gefiel und motivierte zu weiterer Internet-Recherche. Solange bis man letztlich bei Mauch landete. „Alles völlig problemlos und eine sehr gute Beratung“, lobt Müller das, was in der Folge passierte. „Der Verkäufer hat mir die Fräse vor Ort super erklärt und gezeigt. So war mir die Maschine gleich von Anfang an bestens vertraut und die ersten Einsätze verliefen äußert reibungslos“, berichtet der Landwirt. „Und das mit einem sehr zufriedenstellenden Ergebnis.

Die FAE Road STCLI DT 175 ist jetzt ein Jahr im Einsatz zur vollen Zufriedenheit des Besitzers

FAE STCL/DT 175

Die Maschine ist robust, aber trotzdem nicht zu groß und nicht zu schwer. Obwohl sie selbst viel Power hat, braucht es nicht viel Kraft, sie zu betreiben.“

OBWOHL DIE FAE SELBST VIEL POWER HAT, BRAUCHT ES NICHT VIEL KRAFT, SIE ZU BETREIBEN.

Ein Jahr ist die FAE Road STCL/DT 175  nun schon in Betrieb, zur vollen Zufriedenheit des Besitzers: „Der Sinn des Steinbrechers ist, dass die Steine nicht vom Feld wegkommen, sondern dort verbleiben und entsprechend zerkleinert werden. Auch werden durch die FAE generell weniger Steine freigelegt. Obwohl wir die FAE erst seit einem Jahr verwenden, kann ich ohne Bedenken sagen, dass ich rundum zufrieden bin.

Die Maschine liefert schöne Ergebnisse und ist eine riesige Arbeitserleichterung. Auch für die Getreide-Anbaugeräte stellt sie eine enorme Schonung dar, da keine großen Steine mehr im Feld liegen. Eine exzellente Investition.“

FÜTTERN UND MISCHEN

Im beschaulichen Neumarkt im oberösterreichischen Hausruckviertel betreibt die Familie Gaisberger, vulgo Jagabauer, eine Vollerwerbslandwirtschaft mit 55 Kühen. Eine deutlich spürbare Erleichterung der Arbeiten rund um das Füttern der Kühe bei gleichzeitig geringerem Zeitaufwand verspricht sich nun Stefan Gaisberger, der seit mittlerweile fünf Jahren zuhause auf dem Hof mitarbeitet, von seinem neuen Futtermischwagen Koala 2.5 aus dem Hause Sgariboldi.

Als Zugmaschine mit der entsprechenden Leistung und maximaler Wendigkeit dient ein neuer Weidemann 1280, der sein etwas breiter gebautes Vorgängermodell, den Weidemann 1250, ablöst. Die schmalen Dimensionen des Koala und die Knicklenkung des Weidesmanns machen dieses Gespann zu einem absoluten Dreamteam auf landwirtschaftlichen Viehhaltungsbetrieben, mit dem das Füttern selbst bei engsten Durchlässen und verwinkelten Ställen zum Kinderspiel wird.

Ein Team der Weidemann 1280 und der Sgariboldei Koala Cart 2,5

Sgariboldi Koala

Der Sgariboldi Koala Cart 2.5 ist der erste Futtermischwagen, der mit nur einem Fahrzeug betrieben und befüllt werden kann. Die Bedienung wird dadurch sehr einfach, schnell und äußerst flexibel. „Außerdem war des perfekte Durchmischen der verschiedenen Futterkomponenten (Anm. d. Red.: Grassilo (Winter), frisches Gras (Sommer) mit Stroh und Maissilo) eine spezielle Anforderung von uns an den neuen Futtermischwagen. Und wir wurden definitiv net enttäuscht“, lobt Stefan Gaisberger. „Besonders super ist, dass die Viecha jetzt ois zaumfressen und nix mehr aussortieren“, freut sich der junge Landwirt.

DASS DIE VIECHA OIS ZAUMFRESSEN UND NIX MEHR AUSSORTIEREN.

Aufmerksam geworden auf den Sgariboldi Koala Cart 2.5  ist man beim Jagabauer übrigens über die Mauch Hauszeitung. Generellczeigt man sich bei der Familie Gaisberger über die Zusammenarbeit mit der Firma Mauch als sehr zufrieden: „Martin Lechner und Mario Ortbauer haben uns sehr gut beraten, deshalb war von Anfang an ein gutes Vertrauensverhältnis da.“

SUPERPRÄZISIONS-GRUBBER

110 Hektar Ackerland sind es, die Landwirt Mathias Buczolich in seiner mittelburgenländischen Heimatgemeinde Kroatisch Minihof biologisch bewirtschaftet. Seit ein paar Jahren tut er dies schon mit der Unterstützung des Präzisions-Grubbers Treffler TGA 300, mit dem er mehr als zufrieden war.

„Der TGA 300 war und ist absolut einwandfrei, ein Top-Gerät“, bestätigt der Landwirt. „Aufgrund meiner Flächen benötigte ich aber eine größere Maschine mit noch mehr Schlagkraft. Natürlich wieder aus dem Hause Treffler. Denn erstens ist die Qualität dort schlichtweg ausgezeichnet. Und zweitens funktioniert die Zusammenarbeit mit dem Mauch-Verkäufer Tobias Ebner bestens.“

Ein Treffler Grubber TGA 430 musste es sein

Selbstverständlich wusste Buczolich genau, was er wollte: ein Grubber mit 4,35 m Arbeitsbreite mit einem dreireihigen Heckstriegel sollte es sein. Die Hartmetallschare gezahnt und mit einem Tandem-Pendelfahrwerk ausgerüstet für eine perfekte Bodenanpassung. Vom vollflächigen Schnitt und der hervorragenden Verarbeitungsqualität war er ohnedies schon überzeugt und entschied sich so für den empfohlenen Treffler Grubber TGA430.

Perfekte Investition

„Perfekte Investition“, resümiert er überzeugt. „Der Grubber ist ausgesprochen leichtzügig und schon ab 120 PS fahrbar. Das Fahrwerk ist über eine Kurbel und eine Edelstahl-Skala höhenverstellbar. Und das Tandem-Pendelfahrwerk passt sich sauber an den Boden an. Der 3-reihige Blattfeder Heckstriegel legt Beikräuter zum Vertrocknen auf der Bodenoberfläche ab. Der Begrünungsumbruch war durch den Treffler Grubber in einem Arbeitsgang möglich. Kurz und knapp: eine perfekte Maschine!“

Treffler TGA 430
Treffler TGA 430

MEHR ALS NUR EIN ANHÄNGSEL

Im oberen Innviertel ist seit Kurzem ein Massey Ferguson 5S.115 mit einem Fendt TIGO 35S im Schlepptau unterwegs. Und zwar auf den Wiesen von Milchbauer Franz Wimmer aus Lochen am See. Er hat das Gespann seinem Nachnamensvetter Ludwig Wimmer von Mauch zu verdanken und würde beides, den Ladewagen und den Traktor, jederzeit weiterempfehlen.

Von Anfang an, nämlich seit 1964, sind beim „Metzger“ im Lochener Bergham Traktoren von Massey Ferguson im Einsatz. Auch seine siebte und aktuelle Maschine, ein Massey Ferguson 5S.115, bereitet Landwirt Franz Wimmer mit seinem bedienerfreundlichen Joystick, seiner Wendigkeit und seinem Komfort viel Freude bei der Arbeit. Allerdings wurde kürzlich der Ladewagen zu klein für den Betrieb mit 42 Milchkühen. Für Franz Wimmer hieß das „Ab zu Mauch!“, wo er schon längst zu den treuesten Stammkunden zählt. Wohl alleine schon deshalb, weil der Nachname seines Kundenberaters für Qualität bürgt. Bereits Ludwig Wimmers Vater betreute Franz Wimmer immer kompetent bei seinen Anschaffungen.

Der Massey Ferguson und der Fendt Tigo sind ein super Gespann

Massey Ferguson 5S mit Fendt Tigo 35S
Franz Wimmer senior, Franz Wimmer junior und Ludwig Wimmer (Mauch)

DIE ZUSAMMENARBEIT UND DER KUNDENSERVICE PASSEN SEIT EH UND JE.

Was den neuen Ladewagen betrifft, landeten Franz und Ludwig Wimmer nun beim Fendt TIGO 35S. Er fasst ein Volumen von 34 m³ und hat ein zulässiges Gesamtgewicht von 6,2 t. Absolute Highlights sind seine 5 Zinkenreihen, die Arbeitsbreite von 1,8 m und die hydraulische Bremse. Franz Wimmer ist sowohl von der Leistung begeistert, als auch vom schönen Schnittbild. Die breite ungesteuerte Pick-Up, die viel Futteraufnahme ermöglicht, kann frei pendeln. Das verbessert die Bodenanpassung und somit die Recharbeit. Zudem wird die Grasnarbe dadurch geschont, weil die Zinken der Pick-Up nicht in den Boden stechen. Neben der sauberen Arbeit schätzt Franz Wimmer aber auch, dass sein neuer Ladewagen so ruhig dahinläuft, da die Pick-Up des Fendt TIGO 35S ohne Kurvenbahn auskommt.

A BISSL GRÖSSER UND STÄRKER

Schladming Dachstein – eine allseits beliebte Urlaubsregion. Umgeben wird die Stadt vom Dachsteingebirge im Norden und den Niederen Tauern im Süden. Kein Wunder also, dass bei diesen steilen Hängen ein richtiges Arbeitsgerät benötigt wird.

„Wir hatten schon immer einen Massey Ferguson am Hof. Wir waren stets zufrieden und es war nie etwas Gröberes zu reparieren. Der Neueste und somit bereits Siebte MF am Hof ist nun der MF 5S.125“, schwärmt Christian Kraml. Bereits 1996 übernahm er im Alter von 16 Jahren mit seinem Onkel den Hof seiner Großeltern und widmet sich nun der Mutterkuhhaltung sowie der Nachzucht. Zum Rochlhof gehören neben einem Ferienhaus und 3 Apartments auch 54 ha Wald und 18 ha Grünland. Diese müssen natürlich bestens bewirtschaftet werden.

Ein MF 5S.125 ist bereits der siebte Massey Ferguson am Hof

MF 5S.125
Christian Kraml mit Tochter Isabella und Christoph Rettensteiner (Mauch)

Verständlich, dass dafür nur gute Maschinen benötigt werden. „Unser Vorgänger, der MF 5430, hatte schon 6.000 h drauf. Wir brauchten also einfach a bissl was Größeres und a bissl was Stärkeres. Zudem gabs eine besondere Herausforderung: „Unsere Einfahrt in den Stadl ist 2,78 m hoch. Durch diese Bauhöhe waren wir sehr eingeschränkt. Hier hat uns Christoph Rettensteiner (Anm. d. Redaktion: Verkäufer der Fa. Mauch) sehr gut beraten. Durch die niedrige Kabine (low profile) kamen wir auf eine Gesamthöhe des Massey Ferguson von 2,72 m“, so der Landwirt.

DER MF 5S.125 HAT EINE SUPER WENDIGKEIT UND EIN EXTREM STARKES HUBWERK.

Neben dem extrem starken Hubwerk – welches Christian Kraml vor allem bei der Waldarbeit mit der Seilwinde enorm wichtig ist, überzeugte ihn auch die enorme Wendigkeit und die gute Rundumsicht aus der sehr komfortablen Kabine des MF 5S.125. Nach bereits 400 Arbeitsstunden berichtet der Landwirt über erste Erfahrungen: „Unser neues Gerät hat a sehr gute Standfestigkeit. Des is zum Beispiel im Sommer beim Ballenpressen und im Winter beim Schneeräumen im steilen Gelände sehr wichtig.“ Und auch Tochter Isabella ist vom neuen Traktor restlos begeistert. Kann sie doch nun ihrem Papa in der großen und ruhigen Kabine auf dem Beifahrersitz (mit Gurt) die vielen Arbeitsstunden etwas versüßen.

VERLASS AUF REFORM

Seit dem Jahr 2000 ist Herbert Mayer Betriebsführer am Loana-Hof in der steirischen 1000 Seelen-Gemeinde Donnersbach. Gemeinsam mit Gattin Manuela und den Kindern Florian und Silvia betreibt er einen Mutterkuhbetrieb und kümmert sich um Wald und Feld – in durchaus anspruchsvollem Gelände, das seinem Maschinenpark einiges abverlangt.

„Wir haben immer schon einen Reform gehabt“, sagt der Landwirt. „Schließlich ist das ein österreichisches Produkt und obendrein noch ein verdammt gutes. Der letzte am Hof war ein 3004 Metrac. Doch der der war schon in die Jahre gekommen. Wir mussten ihn also gegen einen neuen austauschen. Wieder gegen einen Reform natürlich.“

Es sollte wieder ein Reform Metrac sein

Reform H70

Konkret geworden ist es ein Reform H70, der Mayer auf der Mauch Hausmesse in Eben ans Herz gelegt wurde. „Die Chefin höchstpersönlich (Anm. d. Red.: Susanna Mauch-Autenrieth) hat mich zu Christoph Rettensteiner (Mauch) und Christoph Mayr (Reform) gebracht. Und nachdem ich ihnen gesagt habe was ich brauche, wurde mir der Reform Metrac H70 empfohlen. Das war wirklich eine gute Empfehlung. Hydrostat, langer Radstad, einfache Bedienung – alles, was ich vorausgesetzt hatte, hat der H70.“

Auf einen Reform ist ganz einfach Verlass!

Und so tut nun die Maschine zuverlässig ihre Dienste in Donnersbach. „Wir sind – wie nicht anders zu erwarten – rundherum zufrieden“, bestätigt Herbert Mayer. „Die geschlossene Kabine samt Klimaanlage ist sehr komfortabel, die Standfestigkeit ist bombastisch und das spezielle Geländefahrwerk eine wahre Freude. Auf einen Reform ist ganz einfach Verlass!“

WENN’S PASST, DANN PASST’S!

Beim „Dechant“ in Tarsdorf hat man sich bereits 2012 für einen Valtra N111 von Mauch entschieden, mit dem Landwirt Andreas Schuster vollauf zufrieden war. Daher fiel die Wahl beim Kauf des neuen Traktors wieder auf Mauch und auf Valtra, und zwar auf einen N175. Bei dem allein sollte es allerdings nicht bleiben.

Andreas Schuster führt seit 2007 einen Milchviehbetrieb auf seinem Erbhof in Tarsdorf, im äußersten Westen des Innviertels. Dieser umfasst 50 ha Grünland und 100 Stück Rinder. Die eine Hälfte davon Milchkühe, die andere weibliche Nachzucht. Mit seinem Valtra N111 war er immer höchst zufrieden, für schwerere Arbeiten war er ihm aber schon längere Zeit zu „kasig“. „Mir ist es wichtig, dass alles funktioniert, deswegen tausche ich meine Maschinen bevor etwas kaputt werden kann“, sagt Andreas im Interview. Daher wurde die Flotte nun um einen Valtra N175 Direct aufgestockt. Ausgestattet mit einem 4-Zylinder AGCO Power Motor mit 4,9 Liter Hubraum und Abgasstufe Stufe V. Highlights sind für Andreas Schuster die Spurführung und die SmartTouch-Armlehne sowie das Stufenlosgetriebe und Load Sensing-System.

Mit dem Valtra N175 ist man beim "Dechant" vollauf zufrieden

Valtra N175, Fendt Slicer 860

Vor kurzem hat sich Andreas auch für eine neue Mähkombi entschieden. Er war zum Traktor Service beim Mauch und da fiel ihm das neue Schmetterlingsmähwerk von Fendt ins Auge. „Wir hätten das Heckmähwerk sowieso tauschen wollen, jetzt ist es halt ein bisschen früher dazu gekommen, und das war eine sehr gute Entscheidung. Ich hatte den Traktor mit dem Mähwerk schon im Einsatz. Ein echt gewaltiges Gespann.“

Mir ist es wichtig das alles funktioniert, deswegen tausche ich meine Maschinen bevor etwas kaputt werden kann.

Besonders angetan ist der Milchbauer von der guten Futterqualität, dem schönen Schnittbild und der Leichtzügigkeit seines neuen Mähwerks. Aber nicht nur Andreas taugt der neue Valtra, auch seinen Töchtern, denen vor allem die coolen schwarzen Felgen und die bronzene Farbe gefallen.

RIESENVORSPRUNG VOR MITBEWERB

Martin Ramböck ist Werkstattmeister bei Mauch und bewirtschaftet darüber hinaus einen landwirtschaftlichen Mischbetrieb mit Ackerbau und Grünland. Einen ebensolchen Betrieb leitet sein Freund Markus Bernecker. Und gemeinsam betreiben die beiden eine Sämaschinen- Gemeinschaft in ihrer Heimatgemeinde Hochburg-Ach.

„Unsere alte Sämaschine mit 2,5 m Arbeitsbreite war schon deutlich in die Jahre gekommen und für die heutigen Traktoren zu klein. Da musste was Neues her“, erzählt Markus Bernecker. „Etwas mit überschaubarem Eigengewicht und mit möglichst exakter Ausbringung der Saatgüter. Da in der näheren Umgebung mehrere Betriebe auf Sägeräte von Amazone setzen und damit vollauf zufrieden sind, haben auch wir diese Marke unter die Lupe genommen.“

Amazone Cataya 300 Special+ Fendt 518
Sähmaschine und Traktor kommunizieren über Isobus. Steuerung passiert über das Traktor- oder Isobusterminal.

„Dem Thomas Gruber von Mauch haben wir außerdem schon einiges abgekauft“, ergänzt Markus Bernecker lächelnd. „Beratung und Service haben immer gepasst. Insofern war auch die Entscheidung für die Amazone Cataya 3000 Special schnell getroffen. Mittlerweile haben wir bei beiden Betrieben die ersten Hektar angebaut. Und die Maschine passt richtig gut. Die haut hin!“

Und die Rotec-Schar ist das i-Tüpfelchen.

Auch die Details haben beide Technikfreaks voll überzeugt. Ramböck, der unter anderem auch Amazone Spezialist ist, lobt: „Die Maschine ist kinderleicht einzustellen. Egal ob Kreiseleggenhöhe, Planierschild, Saatmengenkalibrierung oder Striegelverstellung. Sehr gelungen ist auch die Umstellung von Fein- zu
Normalsämerei. Die Ausbringmenge passt perfekt. Und die Rotec-Schar ist das i-Tüpfelchen. Denn durch die selbstreinigende Säscheibe ist eine Tiefenführung auch noch in einem feuchten Herbst gewährleistet. Ein Riesenvorsprung vor dem Mitbewerb, denn man fährt viel länger.“

EIN GEBIRGSTALENT – DER FENDT

„Die alte Stadt im Gebirge“, auch so wird die auf über 850 m Höhe liegende Gemeinde Radstadt in den Salzburger Bergen liebevoll genannt. Genau dort befindet sich der landwirtschaftliche Familienbetrieb der Habersatters. In vierter Generation wird der Hof nun schon bewirtschaftet. Aktuell kümmert man sich um 148 Tiere, 35 ha Grünland, 3 ha Acker und 40 ha Wald.

Neben Gerald, Karin und ihren drei Kindern tummelt sich eine Vielzahl an Tieren auf der Landwirtschaft des Weyerhofs. Um genau zu sein 55 Milchkühe, 50 Stück Nachzucht, 3 Noriker und 40 Schafe. Da tut sich also so einiges – auch arbeitsmäßig. Wie schwierig es ist, gebirgiges Gelände zu bewirtschaften, weiß der Landwirt nur zu gut: „Bei nassen und schwierigen Bodenverhältnissen braucht man a sehr gute Stabilität in Hanglagen, das ist enorm wichtig.“ Und hier kommt sogleich der neue Fendt 516 S4 ins Spiel. „Der erfüllt genau meine Anforderungen“, freut sich Habersatter. „Außerdem is man durch de breite Bereifung sehr bodenschonend unterwegs.“ Haupteinsatzgebiete des neuen Traktors sind zum Beispiel Gülleausbringung, Mähen und auch
Holzarbeiten, aber auch bei generellen Arbeiten in der Landwirtschaft wird er laut Weyerbauer nicht zu wenig eingesetzt.

Fendt 516
v.l. Johanna & Katharina, Gerald mit Alexander, Karin Habersatter Betreut von Christoph Rettensteiner und ihr Mauch-Kundenbetreuer Christoph Rettensteiner

Zusätzlich zum Neukauf des Traktors hat sich die Familie für zwei neue Mähwerke entschlossen. Welche Maschinen und Geräte am besten zu ihnen passen, konnte sie durch die Aktion „test the best“ von Mauch und die gute Beratung durch Christoph Rettensteiner herausfinden. „Schlussendlich haben wir uns für die Kombi Fendt 516 S4, den Fendt Slicer 310 FQ KC und 3160 TLX-KC entschieden. Zusammen haben sie am meisten überzeugt“, erzählt Gerald mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht.

DURCH DE BREITE BEREIFUNG IS MAN SEHR BODENSCHONEND UNTERWEGS!

„Besonders gut gefallen mir beim Traktor einfach des Stufenlosgetriebe, der große, sehr übersichtliche Kabine, der niedrige Verbrauch und der ausgezeichnete Fahrkomfort. Die Leichtzügigkeit des Mähwerks, das Schnittbild, die Mähbreite und auch von da Mähgeschwindigkeit von 14-15 km/h bin i extrem begeistert. Da geht was weiter!“, lächelt Habersatter.

KARTOFFELN & ZWIEBELN VOM BAUER

Seit bereits 15 Jahren versorgt die Bauer und Partner Agrar GmbH ganz Österreich mit Kartoffeln und Zwiebeln aus nachhaltiger Landwirtschaft. Ein Merlo MF 44.9 soll nun Reinhard Bauer und seinen zehn Mitarbeitern dabei helfen, trotz des steigenden Ertrags der Ernte auf seinen Feldern Arbeitszeit einsparen zu können.

Der neue Multifarmer übernimmt in der Landwirtschaft in Untersiebenbrunn, nahe der slowakischen Grenze in Niederösterreich, Aufgaben im Alleingang, wofür bisher ein Traktor und zusätzlich ein Telelader notwendig war. Das Beseitigen der Abfälle von der Zwiebel- und Kartoffelsortierung und die Kompostierung sollen dadurch zukünftig deutlich schneller und effizienter erledigt werden können.

Aber auch für das Durchführen von leichteren Servicearbeiten auf den Gebäudedächern ist der Merlo dank der hohen Ausladung seines Teleskoparmes bestens geeignet.

Merlo MF 44.9 CS-170-CVT

Reinhard Bauer hat der neue Merlo MF 44.9 bereits von Beginn an mit seiner enorm hohen Leistung bei sehr guter Wendigkeit, dem ruhigen Fahrverhalten und den vielseitigen Einsatzmöglichkeiten auf einer mit dem Partnerbetrieb 300 ha großen Betriebsfläche überzeugt. Diverse Anbaugeräte, wie beispielsweise ein Bema 700 Schneeschild sowie ein Ballenspieß und STG Träger von Bressel & Lade, machen den Teleskoplader zum sprichwörtlichen Schweizer Taschenmesser in der Agrarwelt.

MAUCH - EINE KOMPETENTE FIRMA MIT ÜBERREGIONALEM SERVICE

Auch über die Zusammenarbeit mit der Firma Mauch gibt es nur Positives zu berichten. „Eine kompetente Firma mit überregionalem Service – trotz großer Entfernung hat alles reibungslos funktioniert“, so der Landwirt aus Niederösterreich.

EINE KLUGE WAHL

Seit über 400 Jahren befindet sich der Klugbauer am Reinischkogel im steirischen Weinland in Familienbesitz. Heute versorgt die Familie Klug gemeinsam mit mehr als 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 30 Hochlandrinder und beherbergt 60 Zimmer und 10 Seminarräume.

Der Klugbauer ist ein geschütztes, lebendiges Naturhotel am Reinischkogel im steirischen Weinland. Umgeben von Wald, Wiesen und viel Natur ticken die Uhren beim Klugbauern etwas anders und geben der Zeit eine neue Qualität. Dort wird den Tieren, Wiesen und Wäldern Zeit gegeben, um natürlich zu wachsen..

Der Betrieb versorgt sich selbst mit Wasser aus der eigenen Quelle, Strom aus dem eigenen Wasserkraftwerk und Wärme aus der hauseigenen Hackschnitzelanlage. Zusätzlich zum Seminarhotel und der Landwirtschaft umfasst der Hof außerdem noch einen 160 ha großen, extensiven Forstbetrieb.

Ein Alleskönner der Merlo MF 34.9

Merlo MF 34.9
Stefan Klug, Stefan Klug jun.

Für die Erledigung der unzähligen Arbeiten, die tagtäglich auf dem weitläufigen Hof am Reinischkogel anfallen, setzt die Familie Klug auf einen wahren Alleskönner: den Multifarmer von Merlo.

„Der alte Merlo hatte schon sehr viele Stunden drauf, der hatte quasi ausgedient. Wegen den Anbaugeräten und der einfachen Bedienung, an die wir schon so gewöhnt waren, entschieden wir uns wieder für einen Merlo.“, erzählt Familienoberhaupt Stefan Klug. Vor allem die positiven Erfahrungen mit dem ausgedienten Merlo MF 30.6 seien schließlich entscheidend für die Neuanschaffung eines Merlo MF 34.9 als Nachfolger gewesen.

STEFAN JUN. FÄHRT FAST MEHR WIE ICH UND KANNS AUCH SCHON BESSER.

Dank der Palettengabel, Schaufel, Holzzange und einem Dungcontainer von Mehrtens ist der Merlo gleichermaßen für den Einsatz in der Landwirtschaft oder auf Baustellen am Betrieb geeignet. Mühelos hebt der Merlo Lasten bis zu 3,4 t und lässt mit seinem 9 m Telearm so manchen Stapler alt aussehen. Die serienmäßige Heckhydraulik und der Anbauschlitten, eine zusätzliche Anforderung von Familie Klug, machen den MF 34.9 zum wahren Multitalent.

„Der neue Merlo ist ein super Gerät, wir haben ihn bereits sehr viel im Einsatz“, schwärmt der Klugbauer. „Im Gegensatz zum Traktor ist er extrem wendig und auch schneller. Auch der Niveauausgleich ist für uns unverzichtbar. Den braucht man einfach bei uns in den Bergen, wo es so steil ist.“

KRÄFTIG UND WENDIG

Rechnet man die Nachzucht mit, sind es rund 160 Stück Milchvieh, die sich am Hof von Robert Hollaus tummeln. Selbiger steht im niederösterreichischen Wilhelmsburg, einer Stadtgemeinde im Bezirk St. Pölten. Im Jahr 2008 übernahm Robert mit Gattin Christiane den großväterlichen Betrieb mit 26 Kühen und baute ihn sukzessive bis zur heutigen Größe aus.

„Wir setzen dabei schon lange auf Weidemann“, erzählt der Landwirt. „Erst war es ein 1267 und dann ein 1375, der nach wie vor seinen Dienst tut. Allerdings ist er doch schon ein bisschen in die Jahre gekommen und für manch schwere Arbeit ganz einfach zu klein konzipiert. Also brauchten wir hier Verstärkung. Größer, kraftvoller mit Telearm und trotzdem übersichtlich.“

Beim Weidemann 4080T Basic Line stimmt einfach das Gesamtpaket

Weidemann 4080T Basic Line

Dass es letztendlich zum Kauf eines Weidemann 4080T Basic Line kam, war laut Hollaus eine eher spontane Aktion. „Das Gesamtpaket hat ganz einfach gepasst“, bestätigt er. „Wir hatten uns auch einen anderen Tele angesehen. Mit dem konnte ich aber nicht in den Stall fahren. Mit dem 4080T sehr wohl. Und nachdem dieser auch alles andere erfüllte, was wir uns vorgestellt hatten, haben wir zugeschlagen.“

WENDIGKEIT, ÜBERSICHTLICHKEIT UND TELEARM - ALLES VOM FEINSTEN.

Eine gute Entscheidung, wie sich mittlerweile herausgestellt hat. „Wendigkeit, Übersichtlichkeit und Telearm – alles vom Feinsten und alles sehr praktisch“, sagt Hollaus. „Auch die Kippkabine ist eine tolle Errungenschaft, die Klimaanlage sowieso. Und mit der Siloschneidzange kann ich sogar einen 1000 Kilo-Block herausnehmen. Die großen Anbaugeräte sind einfach super zeitsparend, weil man nicht so oft fahren muss. Ja, wir sind vollauf zufrieden.“

WER VIEL BIETET, MUSS VIEL KÖNNEN

Im südlichen Teil des Nationalparks Hohe Tauern, um genau zu sein in der Kärntner Gemeinde Greifenburg, befindet sich der Rasdorferhof. Besitzer Kurt Hopfgartner betreibt hier mit seiner Familie eine Landwirtschaft und bietet ebenso Urlaub am Bauernhof an.

„Ja, es tut sich was bei uns“, schmunzelt Hopfgartner, dessen Hof seit dem Jahr 1800 in Familienbesitz ist. „Landwirtschaftlich führen wir über Generationen einen Pinzgauer Zucht- und Mastbetrieb mit aktuell rund siebzig Stück Vieh. Darüber hinaus sorgen hundert Hühner für einen lebhaften Eier-ab-Hof-Verkauf. Und touristisch ist auch ständig was los.“

Soviel auf jeden Fall, dass man sich am Rasdorferhof schon länger nach maschineller Erleichterung umsah. „Vieles wurde im Stall bis vor kurzem noch von Hand bewerkstelligt“, erzählt der Landwirt. „Die Fütterung zum Beispiel. Oder das Einstreuen. Das lässt sich mit den neuen Errungenschaften nun gar nicht mehr vergleichen. Wir wurden mit dem Weidemann 3080 LPT samt den neuen Anbaugeräten richtig gut beraten und haben ebenso gut investiert.“

Der Weidemann 3080 LPT erleichtert viele Arbeiten am Hof

WM 3080 LPT

In Person sind es Markus Hecher vom nahe gelegenen Partnerhändler ‚Maschinen Gailer‘ sowie Andreas Pritz von Mauch, die Hopfgartner lobt. „In unserer Umgebung sind viele Hoflader der Firma Weidemann bei den Landwirten im Einsatz, von denen wir nur Positives gehört haben. So fiel uns die Entscheidung leicht. Ursprünglich wollten wir einen 2080 LPT, wurden aber von den Experten glücklicherweise vom 3080 LPT überzeugt. Somit haben wir nun den größtmöglichen Hoftrac, der noch elegant in den Stall fahren kann und richtig viel Kraft mit sehr guter Wendigkeit kombiniert.“

Diese Kombination war ihm auch überaus wichtig: „Die brauch ich, um im Stall mit der Emily Melodis einfüttern und mit dem Mehrtens Kombiverteiler einstreuen zu können. Klappt beides prächtig. Mit der Emily füttere ich zweimal täglich. Einmal in der Früh und einmal am Abend. Für die 70 Rinder benötige ich jeweils zwei Schaufeln à 1,5 m3. In einer Viertelstunde ist das Einfüttern, inklusive Fräsen der Maissilage erledigt. Aber auch Ballenstapeln, Silotreten oder Mistumräumen funktioniert reibungslos. Die Standsicherheit des Weidemann ist überdies auch noch top. Zusammenfassend könnte man sagen: Wir bieten viel an, also müssen unsere Maschinen auch viel können. Und so ist es.“

In unserer Umgebung sind viele Hoflader der Firma Weidemann bei den Landwirten im Einsatz, von denen wir nur Positives gehört haben. So fiel uns die Entscheidung leicht.

HOCHPROZENTIG ZUVERLÄSSIG

Das Handling des Obstes wurde in den letzten Jahren immer beschwerlicher und auch immer mehr. Und direkt jünger werden wir auch nicht“, schmunzelt Johann Wallner aus der namhaften Salzburger Marktgemeinde Bad Hofgastein und gibt somit Einblick in die Beweggründe, sich einen funkelnagelneuen Weidemann 1390 anzuschaffen.

Seit 1850 existiert das Durzergut am Schneebergweg, seit 1993 wird der Hof von Johann und Gattin Veronika geleitet. Neben der Ochsenmast ist es die weitum bekannte und vielfach ausgezeichnete Schnapsbrennerei „Durzbauer“, die die beiden gemeinsam mit ihren beiden Töchtern betreiben. Und für beides – Landwirtschaft und Brennerei – war ein neuer Hoftrac von Nöten.

Weidemann 1390
Stefan Eder (Mauch), Johann Wallner

Der Hoftrac ist wirklich für alles zu gebrauchen

„Ursprünglich wollte ich ja einen Stapler für die ganzen Transportarbeiten rund um die Spirituosen-Produktion“, gesteht Wallner. „Doch mit dem kann ich nicht ins Gelände fahren. Der geht nur auf befestigtem Untergrund und ich hab auch nix für den Stall. Also ist´s der Weidemann 1390 geworden. Und der ist ein absoluter Glücksfall. Denn er hat all meine Erwartungen erfüllt. Er hebt das, was er heben muss. Und ich komm überall hin, wo ich hinkommen will. Einfach ein super Gerät.“ Und so werden nun im Handumdrehen Maischetanks und Obstkisten transportiert, Siloballen umgestellt, die Schlempe weggebracht und Schnee geräumt.

„Der Hoftrac ist wirklich für alles zu gebrauchen“, freut sich Wallner. „Höhe und Breite sind optimal, die Hubkraft spitzenmäßig, die Wendigkeit eine Freude. Durch die Übersichtlichkeit aus der Kabine sieht man immer, wo man hinfährt. Und die Kabine selbst – mit Heizung, Radio, USB und Bluetooth – taugt uns allen. Nicht zuletzt meinen Töchtern.“

DER DRITTE SEINER ART

Seit etlichen Generationen schon ist der Illingbauer in der Salzburger Gemeinde Anthering im Besitz der Familie Schober. Heute verfügt der Milchviehbetrieb über 45 Kühe, 24 Hektar Grünland sowie 4 Hektar Wald. Und auch über einen funkelnagelneuen Weidemann 1880, der als dritter seiner Art eine hofeigene Tradition fortsetzt.

„Wir hatten lange Zeit einen Weidemann 1255“, erzählt Andreas Schober. „Und dann, als der ausgedient hatte, einen 1370. Mit beiden waren wir ausgesprochen zufrieden. Und jetzt, da es an der Zeit war, wieder zu erneuern, kam auch nichts anderes als Weidemann in Frage.“

Weidemann 1880

EIN WEIDEMANN IST EBEN EIN WEIDEMANN.

Leistungsstärker sollte der neue natürlich sein. Und moderner sowieso. Doch das Hauptaugenmerk war ganz eindeutig ein anderes: „Um ehrlich zu sein, wollten wir unbedingt einen Hoftrac mit Kabine“, gesteht Schober. „Beim Schneeräumen wars auf dem alten, unverbauten 1370 dann doch ordentlich kalt. Das ist nun natürlich um ein Vielfaches besser.“

Aber auch viele andere Eigenschaften haben es Schober angetan. „Im Prinzip kommt der Hoftrac bei uns überall am Hof zum Einsatz. Auch beim Häuslbauen hat er sich schon bestens bewährt. Er ist mit 30 km/h ausgesprochen schnell und er steht extrem stabil. Auch dann, wenn man beim Schlichten der Siloballen ganz ausgehoben hat. Und er hat richtig viel Power. Sogar die Maisballen mit ihren knapp tausend Kilo hebt er ohne Probleme. Ein Weidemann ist eben ein Weidemann.“

TIERISCH GUT

Nicht nur die Stall-, sondern auch die Gehege-Pflege nimmt seit dem Frühjahr 2023 einen großen Teil des Arbeitstages von Daniel Prieler und Martina Würger aus Scheifling in der westlichen Obersteiermark in Anspruch. Mit der Eröffnung des „Tierpark Scheifling“ hat sich der Viehbestand mit einem Mal von 35 Milchkühen auf über 330 Tiere unterschiedlicher Gattungen aus allen Ecken der Welt erhöht.

Transport- und Hebearbeiten, Fütterungen, Ausmisten und Gülle schieben gehören zu den Hauptaufgaben im Arbeitsalltag auf dem Erlebnisbauernhof Prieler. Dass sich da der neu erworbene Weidemann 1280 dabei als besonders geschickt erweist, überrascht den Landwirt aus der Steiermark nicht: „Ich hatte davor schon einen Weidemann 1230, und diese Maschinen sind einfach so praktisch. Genau das wollte ich wieder!“

Der geringe Wenderadius und die kraftvolle Leistung waren entscheidend für den Weidemann 1280

Dank der großen Auswahl an Anbaugeräten ist der Hoftrac für nahezu jede denkbare Aufgabe im Tierpark und Milchviehbetrieb einzusetzen. Die kompakte Bauweise, der geringe Wenderadius und die kraftvolle Leistung machen den WM 1280 auf den schmalen Zufahrtswegen zwischen den Gehegen und in den niedrigen Stallungen zum unverzichtbaren Helfer.

Weidemann 1280 - Prieler

ICH HATTE DAVOR SCHON EINEN WEIDEMANN 1230 UND DIE SIND EINFACH SO PRAKTISCH. GENAU DAS WOLLTE ICH WIEDER!

„Das Fahrverhalten gefällt mir besonders am Weidemann. Auch wenn man einen Siloballen drauf hat und ganz eingeknickt ist, habe ich keine Bedenken, dass er umkippen könnte“, lobt Daniel Prieler zudem den niedrigen Schwerpunkt der Maschine.

DIE PERFEKTE MISCHE

Ybbsitz liegt in der Eisenwurzen im niederösterreichischen Mostviertel. Genau dort befindet sich die Heimat von Peter Pechhacker, einem Landwirt aus vollster Überzeugung und Leidenschaft. Um 15 Milchkühe und 25 Stück Aufzucht kümmert er sich im Nebenerwerb.

MA: Peter, du bist am Grift Hof aufgewachsen?

P: Genau! Ich bin schon immer da. Scho als Kind hab i immer mitgeholfen, wenn Arbeit angefallen is. So ist des eben am Bauernhof, da helfen alle zom! 2014 hab i dann die Landwirtschaft übernommen.

Der Sgariboldi Koala 2.5 nimmt viel Arbeit ab

MA: Du hast nach einer Arbeitserleichterung zum Futtermischen gesucht und bist fündig geworden?

P: Ja bin i! Der Sgariboldi Koala 2.5 nimmt mir enorm vü Arbeit ab. Man muass se des so vorstellen: wir hom hauptsächlich Rundballen und hom vorher immer ois händisch gfüttert, ohne des Futter zu mischen. Jetzt werden de einzelnen Schnitte mit de Komponenten Heu und Mais perfekt gmischt.

MA: Auch deine Tiere finden den Sgariboldi Koala 2,5 toll, richtig?

P: Aber sowas von! Der Futtertisch is immer komplett leer, des hats vorher ned gegeben. Da is immer ausselektiert worden. Seitdem wir mit dem Futtermischer mischen, wird nix mehr aussagsuacht, sondern alles zsomgfressen!

Sgariboldi-Koala-Cart-Pechhacker

DER FUTTERTISCH IST SEIT DEM MISCHEN MIT SGARIBOLDI IMMER LEER. DAS HAT ES VORHER NED GEGEBEBEN .

MA: Was ist dir bei der neuen Maschine wichtig?

P: Dass man des Gerät mit dem Hoflader befüllen und antreiben kann. Außerdem wollt i a wendiges Gerät, kompakt und robust baut. Und ah die Baugröße is ideal. A weiteres Plus is des Drehgelenk vorn am Anbaubock, des de Unebenheiten perfekt ausgleicht. Der Wagen passt se dadurch super an den Untergrund an.

MA: Was hat dich letztendlich zum Kauf bei Mauch geführt?

P: Auf meinen Sgariboldi Koala 2.5 bin i auf da Homepage von Mauch aufmerksam gworden. De Betreuung und Beratung von Mario Ortbauer hat einfach super passt. Zum Probieren und Testen hat er uns promt de Sgariboldi TOUR Maschine für einige Tag zur Verfügung gestellt. Falls ich nochmal was brauche, komme ich mit Sicherheit auf die Firma Mauch zurück!

EIN ECHTER TREFFLER TS1220

Bei den folgenden Zeilen entsprechen wir gerne dem Wunsch des Protagonisten, auf eine namentliche Erwähnung zu verzichten. Soviel sei aber verraten: Es handelt sich um einen Betrieb in der Nähe St. Pöltens, in dem man sich seit mehr als zwei Jahrzehnten mit voller Hingabe der Landwirtschaft mit 70 Hektar Wiesen- und Ackerfläche widmet. Dank eines neuen Treffler TS1220 Präzisions- Zinkenstriegel geht dies nun alles leicht von der Hand.

Für die mechanische Unkrautbekämpfung ist der Treffler TS1220 perfekt

„Für die mechanische Unkrautbekämpfung in Weizen, Dinkel, Gerste, Hafer und zukünftig auch Hackkulturen eignet sich die Maschine wirklich perfekt“, schwärmt der Landwirt. Den Treffler hat man sich dieses Jahr zugelegt und er ist seither viel im Einsatz.

„Die alte Maschine ist einfach schon in die Jahre gekommen und war auch nicht präzise genug.“ Ein neues Gerat musste also her. Dabei gab es einige Anforderungen, die erfüllt werden mussten. „12 Meter Arbeitsbreite, eine automatische Tiefenführung mit Terminal, 10 Stützräder mit Ballonbereifung für eine exakte Bodenanpassung und hartmetallbestückte Zinken zum Krustenbrechen. Das war und ist uns wichtig“, betont der Landwirt. Hohe Ansprüche, die der Treffler TS1220 Präzisions-Zinkenstriegel allesamt erfüllt.

Treffler TS1220 Präzisions-Zinkenstriegel

Die alte Maschine ist einfach schon in die Jahre gekommen und war auch nicht präzise genug

Besondere Freude hat man an der Präzision der Maschine. „Jeder Zinken hat in jeder Position konstant den gleichen Zinkendruck. Die automatische Tiefenführung reguliert bei wechselnden Bodenverhältnissen selbständig den Zinkendruck für eine ideale Arbeitstiefe. Somit ist ein perfektes Striegelergebnis garantiert.“

„Die positive, freundliche und kompetente Art meines Verkäufers Tobias Ebner ist überdies hervorzuheben. Er hat mir die Maschine persönlich eingestellt und mich auch noch eingeschult“, freut sich der Landwirt. „Bei erneutem Bedarf komme ich sicher wieder auf die Firma Mauch zurück.“

EINE (VER)LOCKE(R)NDE MASCHINE

An den Ausläufern des Günser Gebirges an der Grenze zum Nachbarstaat Ungarn, in der idyllischen Gemeinde Mannersdorf an der Rabnitz im Burgenland. Genau da ist Niklas Horvarth zu Hause. Das achte Jahr geht der leidenschaftliche Landwirt und Lohnunternehmer nun schon seiner Beschäftigung nach. Fad wird ihm dabei nie. Unter anderem muss er ca. 3x pro Jahr 510 Hektar grubbern. Und genau dafür hat er sich eine neue Maschine zugelegt.

Der Treffler TG 615 Präzisions-Grubber ist für den Einsatz genau richtig

MA: Niklas, du hast dich für den Treffler TG 615 Präzisions-Grubber entschieden. Gabs da einen bestimmten Grund, warum genau diese Maschine?

N: Ja, da gab es sogar mehrere Gründe. Ich bin extrem viel auf den Feldern unterwegs. Dementsprechend wollte ich eine Maschine die qualitativ sehr hochwertig ist und mit der ein flacher und vollflächiger Schnitt möglich ist. Weiteres hat mich die Doppel-Dachprofilwalze für die Rückverfestigung, der dreireihige Blattfederstriegel und die Zwischenfrucht- Sätechnik mit 640l und Verteilerturm überzeugt.

Treffler TG 615 Präzisions-Grubber

DIE LEICHTZÜGIGKEIT UND DIE PERFEKTE BODENANPASSUNG SIND DER WAHNSINN.

MA: Wobei kommt die Maschine dann bei dir zum Einsatz?

N: Ganz klar beim flachen Begrünungsumbruch, zum Bekämpfen von Wurzelunkräutern, beim Stoppelsturz und zur Aussaat von Begrünungen. Ich muss schon sagen, ich bin da wirklich sehr begeistert. Die Leichtzügigkeit und die perfekte Bodenanpassung sind der Wahnsinn. Außerdem war der Luzerneumbruch in einem Abreisgang möglich.

MA: Man merkt, du bist richtig zufrieden mit dem Treffler TG 615 Präzisions-Grubber. Vielleicht noch ein kurzes Statement zur Firma Mauch?

N: Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass ich mir nicht gedacht habe, dass die Kundenbetreuung trotz der Firmengröße so gut funktioniert. Tobias Ebner hat mich ausgesprochen gut beratenund ist auf jede meiner Fragen eingegangen. Kaufentscheidend waren somit die gute Betreuung und der Treffler-Grubber ist meiner Meinung nach einfach die beste Maschine am Markt.

MASSEY FERGUSON DER NEUNTE

Mehr Komfort bei der Bedienung. Höhere Anforderungen stellte Nebenerwerbs-Landwirt Franz Schindlauer an seinen neuen Traktor nicht. Dass es wieder ein kompakter Massey Ferguson werden soll, stand für den zufriedenen Kunden aus Oberösterreich nämlich von Anfang an fest.

Mit dem MF 5S.115 Dyna blieb Franz Schindlauer Massey Ferguson treu

Auf einer Anhöhe zwischen Mond- und Attersee, umgeben von Wald, Äckern und Wiesen, liegt der schöne Ort Oberwang. Seit 1980 betreibt Franz Schindlauer im Ortsteil Radau seine Stiermast mit 50 Stück Rindvieh. Die Traktoren, die er dabei im Einsatz hatte, bilden mittlerweile eine wahre „Ahnengalerie“ von Massey Ferguson-Traktoren. Als es kürzlich um die Anschaffung eines neuen Traktors ging, wusste der langjährige Mauch- Kunde daher ganz genau, was er wollte. „Ich hab mich vom Wimmer Ludwig beraten lassen, was es in Bezug auf meine Wünsche von Massey Ferguson gibt, denn markentreu wollte ich auf jeden Fall bleiben.“

MF 5S.115 Dyna

FEINERES FAHRGEFÜHL DURCH DIE NEUEN BEDIENELEMENTE.

Diese Wünsche bezogen sich vor allem auf mehr Komfort bei der Bedienung des Traktors, was der MF 5S.115 Dyna-4 Efficient, der es letzten Endes wurde, voll und ganz erfüllt. Er verfügt über eine komfortable, ruhige, gut klimatisierte Kabine, mit einer einfachen, aber sehr guten Kabinenfederung. Die neue Vorderachsfederung verbessert den Komfort zusätzlich. Mit der neuen, ergonomisch optimierten Armlehne sind sämtliche Bedienelemente bequem erreichbar und mühelos zu bedienen.

Das feine Fahrgefühl, das sich dadurch ergibt, sagt Franz Schindlauer genauso zu, wie die Übersichtlichkeit aus der Kabine, die die Baureihe MF 5S, neben der hervorragenden Wendigkeit, absolut auszeichnet.

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