DIE RICHTIGE WAHL
„Unsere Mitarbeiter haben im Winter laufend Bereitschaft füe den Winterdienst und müssen immer raus, wenn es schneit, stürmt oder eisig ist. Da brauchen wir ganz einfach eine gute Maschine sagt Ing. Konrad Binder, seines Zeichens Bürgermeister der Marktgemeinde Haag am Hausruck. „Mit unserem Bauhofteam und unterstützt vom Ortsbauernobmann haben wir so seitens der Gemeinde eine Ausschreibung zusammengestellt. Und anhand derer wurden wir fündig.“
Letztendlich war dabei das Gesamtpaket ausschlaggebend, das Landtechnik Jedinger aus dem benachbarten Geboltskirchen geschnürt hatte. „Der Valtra N135 Direct kam eigentlich erst als vierter und kurz vor Ausschreibungsende in die engere Auswahl“, erinnert sich Amtsleiter Markus Zetzer. „Doch vieles sprach gleich für ihn. Erstens die unmittelbare Nähe der Werkstatt, zweitens das einmalige Preis-Leistungs-Verhältnis und drittens der Umstand, dass der Bruder unseres Bauhofleiters Valtra-Besitzer ist und sich sehr sehr positiv geäußert hatte.“
Der Valtra N135 machte beim Bauhof Haag am Hausruck das Rennen
Alle angebotenen Traktoren wurden aber ordnungsgemäß getestet und probegefahren. Auf Basis der dabei erhaltenen (und erfüllten) Entscheidungskriterien wanderte die Entscheidungsfindung in den Gemeinderat, der sich letztlich einstimmig für den Valtra entschied. „Der Valtra ist ein super Traktor“, bestätigt Bauhofleiter Manfred Pramendorfer. „Herausfordernde Einsätze und steile Straßen meistert er problemlos. Unsere Gemeinde erstreckt sich von der Höhenlage her nämlich von 430 m bis zu 600 m und bietet somit durchaus unterschiedliche Bedingungen. Auch das ist für den Valtra kein Problem.“
Der Valtra ist ein super Traktor, herausfordernde Einsätze und steile Straßen meistert er problemlos.
Manfred Pramendorfer
Und Fahrer Daniel Eitzinger freut sich nicht zuletzt über den sensationellen Komfort: „Die Federung, der Sitz, die Freisprecheinrichtung und die wahnsinns Rundumsicht – das macht die Arbeitszeit gleich noch mal eine Spur schöner, denn ich verbringe richtig viele Stunden auf dem Traktor. Mit 50 km/h geht’s auch noch richtig schnell. Der Valtra war für uns auf jeden Fall die richtige Wahl!“
ABSOLUT HALLSTATT-KONFORM
Eine der berühmtesten und meistbesuchten Ortschaften unseres Landes ist mit Sicherheit die Marktgemeinde Hallstatt. Jenes malerische und unzählige Male fotografierte Idyll, das zur UNESCO Welterbestätte Hallstatt-Dachstein-Salzkammergut gehört und nach der gar ein Zeitabschnitt der älteren Eisenzeit benannt ist.
Eine chinesische Firma sah sich Anfang der 2010er Jahre sogar genötigt, den Ort rund zwei Autostunden nördlich von Hongkong täuschend echt nachzubauen. Im Folgenden handelt es sich aber um das wunderschöne Original im Bezirk Gmunden, genauer gesagt um die hiesige Freiwillige Feuerwehr, die aufgrund der Enge und der verwinkelten Gegebenheiten keine leichte Aufgabe hat.
„Nach einem Großbrand im Zentrum haben wir festgestellt, dass es künftig kein Hubrettungs- oder Leiterfahrzeug geben wird, mit dem wir das Hallstätter Zentrum erreichen können“, erzählt Kommandant Roland Mayr. „Das Fahrzeug darf weder eine gewisse Breite noch eine gewisse Höhe überschreiten, um durchzukommen. Es soll aber trotzdem jede Menge können. Da ist eine Lösungsfindung nicht einfach.“
Ein neuer Merlo P40.17 Plus ist ideal für das Hallstätter Zentrum
Durch einen Mauch-Artikel, der auch in der Feuerwehr-Zeitschrift „Brennpunkt“ abgedruckt wurde, kam man auf die Fährte von Merlo. „Nachdem wir schon längere Zeit vergeblich gesucht hatten, entdeckten wir diesen Artikel über die FF Mauerkirchen, nahmen sofort Kontakt auf und besuchten die Kameraden im Bezirk Braunau“, bestätigt der Kommandant. „Deren Einsatzerfahrung mit dem Gerät war beeindruckend, die Maschine in der Vorführung ebenso.“
Ein tolles Gerät und absolut Hallstatt konform.
Roland Mayr
Die Entscheidung für einen Merlo P40.17 Plus war dann schnellbgetroffen. „Die Firma Mauch war uns natürlich ein Begriff, und die Zusammenarbeit war von Anfang an sehr gut. Die Investition war ebenso die richtige. Der Merlo ist
immens vielseitig und leicht zu erlernen. Durch die Vielzahl unterschiedlichster Anbaugeräte sind ihm quasi keine Grenzen gesetzt. Und seine Abmessungen machen ihn absolut Hallstatt-konform. Ein tolles Gerät.“
EINE KLUGE WAHL
Seit über 400 Jahren befindet sich der Klugbauer am Reinischkogel im steirischen Weinland in Familienbesitz. Heute versorgt die Familie Klug gemeinsam mit mehr als 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 30 Hochlandrinder und beherbergt 60 Zimmer und 10 Seminarräume.
Der Klugbauer ist ein geschütztes, lebendiges Naturhotel am Reinischkogel im steirischen Weinland. Umgeben von Wald, Wiesen und viel Natur ticken die Uhren beim Klugbauern etwas anders und geben der Zeit eine neue Qualität. Dort wird den Tieren, Wiesen und Wäldern Zeit gegeben, um natürlich zu wachsen..
Der Betrieb versorgt sich selbst mit Wasser aus der eigenen Quelle, Strom aus dem eigenen Wasserkraftwerk und Wärme aus der hauseigenen Hackschnitzelanlage. Zusätzlich zum Seminarhotel und der Landwirtschaft umfasst der Hof außerdem noch einen 160 ha großen, extensiven Forstbetrieb.
Ein Alleskönner der Merlo MF 34.9
Für die Erledigung der unzähligen Arbeiten, die tagtäglich auf dem weitläufigen Hof am Reinischkogel anfallen, setzt die Familie Klug auf einen wahren Alleskönner: den Multifarmer von Merlo.
„Der alte Merlo hatte schon sehr viele Stunden drauf, der hatte quasi ausgedient. Wegen den Anbaugeräten und der einfachen Bedienung, an die wir schon so gewöhnt waren, entschieden wir uns wieder für einen Merlo.“, erzählt Familienoberhaupt Stefan Klug. Vor allem die positiven Erfahrungen mit dem ausgedienten Merlo MF 30.6 seien schließlich entscheidend für die Neuanschaffung eines Merlo MF 34.9 als Nachfolger gewesen.
STEFAN JUN. FÄHRT FAST MEHR WIE ICH UND KANNS AUCH SCHON BESSER.
Stefan Klug
Dank der Palettengabel, Schaufel, Holzzange und einem Dungcontainer von Mehrtens ist der Merlo gleichermaßen für den Einsatz in der Landwirtschaft oder auf Baustellen am Betrieb geeignet. Mühelos hebt der Merlo Lasten bis zu 3,4 t und lässt mit seinem 9 m Telearm so manchen Stapler alt aussehen. Die serienmäßige Heckhydraulik und der Anbauschlitten, eine zusätzliche Anforderung von Familie Klug, machen den MF 34.9 zum wahren Multitalent.
„Der neue Merlo ist ein super Gerät, wir haben ihn bereits sehr viel im Einsatz“, schwärmt der Klugbauer. „Im Gegensatz zum Traktor ist er extrem wendig und auch schneller. Auch der Niveauausgleich ist für uns unverzichtbar. Den braucht man einfach bei uns in den Bergen, wo es so steil ist.“
„LAUF NICHT FORT, KAUF IM ORT “
Dieser klingende Satz stammt von Georg Brüggler, seines Zeichens Bauhofleiter der Gemeinde Eben im Pongau und in dieser Funktion seit kurzem um einen Weidemann 9580T reicher. Eben im Pongau, bis 1912 Taxen genannt, besteht aus den ehemaligen Gemeinden Eben, Gasthof und Schattbach, die 1938 mit Wirkung vom 1. Jänner 1939 zur Gemeinde Eben im Pongau vereinigt wurden. Und nachdem Eben im Pongau bekanntermaßen auch Sitz von Mauchs „Zentrum für Alpenländische Landwirtschaft“ ist, kam hier einmal mehr zusammen, was auch zusammengehört.
„Wir kaufen alles beim Mauch“, nickt Brüggler. „Wir haben ja dadurch alles vor Ort, was wir brauchen. Sortiment und Knowhow sind riesig, der Service kundenorientiert und völlig unkompliziert. Die Zusammenarbeit ist seit vielen Jahren bestens. Und das soll und wird auch noch lange so bleiben.“
Der jüngste Kauf des bereits erwähnten Weidemann 9580T unterstreicht dies einmal mehr. „Gemeindeseitig gab es eine Umstrukturierung“, erklärt Brüggler. „Vormals an Privatfirmen vergebene Arbeiten werden nun von der Gemeinde selbst erledigt. Dies bringt mittelfristig deutliche Einsparungen, führte aber auch dazu, dass sowohl Bauhofpersonal als auch dessen Maschinenpark erst einmal aufgestockt werden mussten. Unter anderem um den neuen Weidemann.“
Wir wollten eine schnelle wie leistungsstarke Maschine mit viel Hubkraft und Wendigkeit.
Georg Brüggler
Für den neuen Teleskoplader gibt’s ausschließlich lobende Worte: „Wir wollten eine schnelle wie leistungsstarke Maschine mit viel Hubkraft und Wendigkeit. Vor allem beim Verladen sollte sie uns flott zur Hand gehen. Und unsere 36 Straßenkilometer sollten gut zu bewerkstelligen sein. All das tut bzw. erfüllt der neue Weidemann ohne Wenn und Aber.“
Das Arbeiten gestalte sich durch die gute Übersicht erfreulich komfortabel, führt er weiter aus, die Kabine sei angenehm geräumig und die Rückfahrkamera einfach nur praktisch. „Für mich sind die LED-Scheinwerfer dann noch das Tüpfelchen auf dem i. Besonders beim Winterdienst. Denn man sieht auch bei Nacht absolut alles. Weidemann und Mauch: Genial. Und direkt bei uns im Ort.“
VOM DIREKTOR MITGEBRACHT
Das moderne Hotel Forsthofgut im salzburgerischen Leogang hat eine bewegte Geschichte hinter sich. 1617 als Bauernhof erbaut, begann man 1960 mit der Vermietung von Gästezimmern. In der Folgezeit kamen die Tiere weg (die letzte Kuh wurde 1997 verkauft), während das Hotel und sein reichhaltiges Angebot ständig wuchsen. Erst mit dem Neubau eines Reitstalls im Jahr 2022 kamen die Tiere auf das Forsthofgut zurück. Und zwar in Form von Pferden, Eseln, Hirschen und Alpakas.
Natürlich bringt dieses erfreuliche Comeback aber jede Menge Arbeit mit sich. Und selbstverständlich benötigt man hierfür maschinelle Unterstützung. Ausmisten, kehren, Reitplatz abziehen, Stroh- und Heuballen lagern, einstreuen. Und so weiter und so fort. Hinzu kommen sämtliche Transport- und Hubarbeiten rund um das Hotel, die Mülllogistik und der Winterdienst. Kurz und knapp: ein optimales Betätigungsfeld für einen Weidemann, genauer gesagt einen T4512.
Seine hohe Standfestigkeit, seine flinke Wendigkeit sowie seine Geräuscharmut machen ihn zum beliebten Allzweckhelfer
Daniel Kreil
„Den hab ich quasi mitgebracht“, lacht Hoteldirektor Daniel Kreil, der seit September 2022 in Amt und Würden ist. Genauso lang wie der neue Teleskoplader. „Ich bin gebürtig aus Neukirchen, keine fünf Minuten von Mauch in Burgkirchen entfernt. Das passt also richtig gut mit dem Weidemann und mir.“ Und passen tut der Weidemann tatsächlich. Seine hohe Standfestigkeit, seine flinke Wendigkeit sowie seine Geräuscharmut machen ihn zum beliebten Allzweckhelfer. „Weder unsere Gäste noch die Tiere fühlen sich durch den Lader gestört“, bestätigt Kreil.
„Seine breite Bereifung erhöht zusätzlich die Stabilität und erspart uns oftmals im Winter trotz viel Schnee das Ketten anlegen.“
Auch die einfache Bedienung lobt er ausdrücklich: „Bei einem Betrieb mit 260 Mitarbeitern ist es naturgemäß so, dass viele verschiedene Leute die Maschinen bedienen. Da muss deren Handling möglichst einfach und selbsterklärend sein. Dies ist hervorragend gegeben, genauso wie die gute Kabinenübersicht und ausreichend Hubhöhe sowie Hubkraft. Wir sind rundum happy!“
HEGEN UND PFLEGEN MIT FRONTONI
„Der Pflegeaufwand unserer Gemeindestraßen, Gehwege, Sickermulden und Grünrabatte ist durch Aufschließungen, Kauf und Neubauten immer mehr geworden. Wir hatten einfach keine passenden Geräte
mehr. Der Frontoni Butterfly 250 und der Spider 150 sind wirklich eine große Entlastung“, freuen sich die Bauhofmitarbeiter der Gemeinde St. Georgen am Ybbsfeld in Niederösterreich..
Frontoni Butterfly 250 & Frontoni Spider überzeugten auf der Messe
2.863 Einwohner auf einer Fläche von ca. 23 km2 zählt die Gemeinde im Mostviertel. Damit das dortige Gemeindegebiet auch immer gepflegt dasteht, hat man sich zwei neue Maschinen angeschafft. „Die Reichweite, einfache Anbringung, hohe Flexibilität im Gelände und eine super Wendigkeit sowie eine große Schnittstärke. Genau diese Aspekte waren uns wichtig“, betonen die Gemeindemitarbeiter. Viele spezielle Anforderungen , die die beiden Frontoni-Geräte alle erfüllen und deren Arbeitsergebnis alle höchst zufrieden stellt: „Bei allen Anwendungen hat man ein hervorragendes Schnittbild. Außerdem passen die beiden neuen Geräte perfekt für unseren Weidemann 1380, den wir auch von der Firma Mauch erworben haben.“
Aufmerksam auf den Frontoni Butterfly 250 sowie den Frontoni Spider 150 mit der Greentec Heckenschere HL212 sind die Bauhofmitarbeiter auf der ASTRAD & austroKOMMUNAL Messe in Wels geworden. „Die Firma Mauch ermöglichte uns einen Probebetrieb aller Geräte vor Ort. Da stand dann unser Entschluss für die Anschaffung relativ rasch fest, weil wir uns von der besonders einfachen Wartung und Zuverlässigkeit der Maschinen selber ein Bild machen konnten: Diese beiden Maschinen brauchen wir unbedingt in St. Georgen am Ybbsfeld!“, berichten die beiden Arbeitskollegen einstimmig.
Bei allen Anwendungen hat man ein hervorragendes Schnittbild.
Bauhofmitarbeiter der Gemeinde St.Georgen am Ybbsfeld
OHNE MERLO GEHT’S EINFACH NICHT
Von der traditionellen Almhütte eines Chalet-Dorfes mit eigenem Trauplatzl bis hin zum Restaurant und Panorama-Spa. So lässt sich der Werdegang der Almwelt Austria in Pichl bei Schladming seit 2005 kurz und bündig zusammenfassen. Ihrer Schönheit und Gemütlichkeit tat diese Entwicklung keinen Abbruch. Wie ein Schmuckstück thront sie vis a vis vom König Dachstein, sauber und gepflegt.
Damit das auch so bleibt, hat die Familie Keinprecht immer einen Merlo Teleskoplader als Helfer und quasi als „Mädchen für alles“ auf der Alm. Schon beim Baubeginn der Almwelt Austria 2005 hat Siegfried Keinprecht gesehen, wie praktisch der Merlo ist. Nachdem dieser, genauer gesagt der Merlo P35.7, so viele Jahre brav gedient
hat, wurde dieser vor kurzem auf einen nagelneuen Merlo TF 38.10 TT-136 auf der Schnepf’n Alm ersetzt.
Kaufentscheidend war die Wendigkeit des Merlo
Da es zwischen den Chalets auch schon mal eng werden kann, war die Wendigkeit der 145 PS starken Maschine ein kaufentscheidendes Argument. So wie auch der berühmte Niveauausgleich und der Seitenverschub, die für ihn die
zwei wichtigsten Dinge bei einem Lader im Gebirge sind und einen Merlo ausmachen.
Der Merlo ist ein Mädchen für alles.
Dazu kommen der Telearm mit einer Hubhöhe von 10 Metern und einer Hubkraft von 3,8 Tonnen, das neue Getriebe, das einen superschnellen Gangwechsel ermöglicht, und der neue Joystick, den Matthias Keinprecht echt super findet. Sogar beim Blumengießen kam der neue Merlo auf der Schnepf’n Alm bereits zum Einsatz. „Da haben wir einen großen IBC-Tank. Der wird mit der Palettengabel genommen und so kann man ohne körperliche Anstrengung die Blumen gießen.“ Somit kann auch künftig in der Almwelt Austria auf der Reiteralm in erstklassiger Atmosphäre geschlemmt, geurlaubt und geheiratet werden.
MERLO TF38.10 EIN ROTES SPIELMOBIL
6.000 bis 7.000 Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren Tirols werden an der Landes-Feuerwehrschule in Telfs nach modernsten Unterrichtsmethoden ausgebildet – am Tag sind dies bis zu 200 Leute. 60 verschiedene Lehrgänge bzw. Schulungen vermitteln das Wissen von der Grundausbildung bis zum Kommandanten-Lehrgang. Für Feuerwehren mit Sonderaufgaben werden überdies Speziallehrgänge angeboten. Drei Köche und ein Internat mit 50 Betten stehen den Auszubildenden zur Verfügung.
Es herrscht also mehr als reges Treiben in der Kaderschmiede der Tiroler Feuerwehr, die im Jahr 2001 von Innsbruck nach Telfs übersiedelt war und seit insgesamt 150 Jahren besteht. „Wir inszenieren eine Unmenge an möglichen Einsatzszenarien“, sagt Dominik Hochenegger, der an der Schule für Fahrzeuge und technische Abnahmen zuständig ist. „Die Infrastruktur am Übungsgelände muss ständig verändert werden. Und das im großen Stil.“
DIE HUBKRAFT VON 3,8 TONNEN UND DIE ZEHN METER REICHWEITE SIND BRILLANT, NIVEAUAUSGLEICH UND SEITENVERSCHUB SOWIESO DER WAHNSINN.
Dominik Hochenegger
Die Tunnelanlagen werden entsprechend variiert, Container, die bei den Übungen als Busse oder Züge dienen, von A nach B gefahren oder die Logistik für Katastrophenschutz simuliert. „All das ist mit hohem Gewicht verbunden“, sagt Hochenegger „und zum Teil sehr komplex zu gestalten. Wir haben uns daher nach einer Maschine mit guter Hubkraft und großer Reichweite umgesehen.“
Rasch fündig wurde man in Form eines Merlo TF38.10-TT-140, der diese anspruchsvollen Aufgaben nun in Telfs übernimmt. „Bei vielen Feuerwehren sind ja bereits Merlos im Einsatz“, erzählt der Maschinenmeister. „Und da wir gut vernetzt sind, war das auch für unsere Zwecke eine vielfache Empfehlung.“
Der Merlo TF38.10-TT-140 überzeugt in allen Bereichen
„Und ja, wir sind sehr zufrieden“, bestätigt Hochenegger auf Nachfrage. „Die Hubkraft von 3,8 Tonnen und die zehn Meter Reichweite sind für uns brillant, Niveauausgleich und Seitenverschub sowieso der Wahnsinn. Mit 40 km/h ist der Merlo schnell wie die Feuerwehr, bestens geländegängig, kompakt und wendig. Wir haben unsere helle Freude an unserem neuen Übungsfahrzeug – am feuerroten Spielmobil.“
ZEIT UND NERVEN SPAREND
ZEIT UND NERVEN SPAREND Die Marktgemeinde Neufelden mit ihren rund 1.200 Einwohnern liegt im oberen Mühlviertel, genauer gesagt im Bezirk Rohrbach. Weitum bekannt ist sie unter anderem für ihren wunderschönen historischen Markt und die dort ansässige Bio-Brauerei. Zwei beliebte Ausflugsziele, die es natürlich unabdingbar machen, dass das Verkehrsnetz immer in einem Top-Zustand zu sein hat.
„Wenn es darum geht, Laub zu saugen oder die Wildkräuter von den Straßen zu entfernen, hatten wir bis dato nur etwas Selbstgebautes“, erzählt Bauhof-Mitarbeiter Fritz Neumüller. „Und dieses Gerät hatte auch schon etliche Jahre auf dem Buckel. Wir wollten ganz einfach etwas Gscheites.“
NACH KURZER SYSTEMERPROBUNG WURDE AUCH SCHON EINGEKAUFT.
Alfred Mittermayr
Sein Kollege Alfred Mittermayr ergänzt: „Im Internet sind wir schnell auf die Marke Bema und folglich auf die Firma Mauch gestoßen. Bei der Austro Kommunal Messe in Wels wurden wir vorstellig und haben die Maschine begutachtet: Zwei Seitenbesen und bestens kompatibel zu unseren Kommunalfahrzeugen. Genau das, was wir suchten.“
Die Saug-Kehrdüse ist bestens kompatibel mit den Kommunalfahrzeugen
Seitens Mauch wurde den Neufeldnern eine Vorführmaschine zur Verfügung gestellt. Und nach kurzer Systemerprobung wurde auch schon eingekauft. „Die Bema hat auf Anhieb genau so funktioniert, wie wir uns das erwartet hatten. Und sie tut dies natürlich nach wie vor“, so Mittermayr weiter. „Massive Bauweise, hervorragende Leistung und einfache Bedienung. Das Bild, das sie nach dem Saugen oder Kehren hinterlässt ist ausgesprochen sauber und aufgeräumt. Und jede Menge Zeit und Nerven sparen wir nun obendrein.“
DIE SCHNEIDIGEN DREI
Wer das Stadtgebiet von Linz in nördlicher Richtung ins Mühlviertel verlässt, durchfährt automatisch das Gemeindedreieck Lichtenberg, Eidenberg und Kirchschlag. Gemeinsam zählen die Orte mehr als 7.100 Einwohner und machen knapp 65 km2 des Bezirks Urfahr-Umgebung aus (Lichtenberg 2.844 Einwohner, 18,49 km2. Eidenberg 2.090 Einwohner, 29,28 km2. Kirchschlag 2.211 Einwohner, 16,78 km2).
Dass die drei Gemeinden nicht nur unmittelbar aneinander grenzen, sondern auch sehr gut miteinander können, beweist nicht zuletzt der gemeinsame Kauf eines Böschungsmulchers mit Ausleger vom Typ Greentec Scorpion 630-PLUS.
„Es ging uns unter anderem um die Terminplanung mit externen Dienstleistungsunternehmen und um die effektivere Auslastung unserer Trägerfahrzeuge“, erklärt Manfred Pichler, Amstleiter in Kirchschlag. „So entstand schnell und unbürokratisch die Kooperation mit Eidenberg und Lichtenberg.“ Zahlreiche Internetrecherchen – auch in Form von Youtube-Videos – sowie die Eidenberger Erfahrungen mit einem Ausleger führten zur Greentec Scorpion und folglich zu Mauch.
„Die Mitarbeiter aller drei Gemeinden waren bereits mit dem Gerät unterwegs und sind allesamt sehr zufrieden“, sagt Pichler. „Die Hauptaufgabe ist es, Straßen und Wege freizuhalten, die von Bäumen und Sträuchern gesäumt sind. Die Vielseitigkeit des Geräts, seine hochwertige Verarbeitung und der extrem leise Arbeitsmodus werden dabei von allen Seiten gelobt.“
Ein Greentec Scorpion 630-PLUS Böschungsmulcher im Einsatz in drei Gemeinden
Die Mitarbeiter aller drei Gemeinden waren bereits mit dem Gerät unterwegs und sind allesamt sehr zufrieden.
Manfred Pichler
Die Bauhofmitarbeiter nennen aber noch zahlreiche weitere Vorteile. Wolfgang Birngruber meint stellvertretend: „Die Anfahrsicherung ist spitze, genauso das Rotordrehgelenk, weil man so auch rückwärts fahren kann. Und auch die exzellente Übersicht im Arbeitsmodus taugt uns. Da man den Auslegearm auch noch vorne-seitlich neben die Kabinentür schwenken kann, sieht man ‚überall optimal dazu.‘ Die Scorpion kann ich sofort weiterempfehlen.“ Bleibt den Gemeinden nur zu wünschen, dass sie weiterhin viel Arbeitsfreude beim Zurückstutzen haben – als die
schneidigen Drei…
FEUERWEHRMÄDCHEN FÜR ALLES
„Die Einschulung vor Ort bei uns war absolut super. Die Mauch-Mitarbeiter haben sich richtig Zeit genommen und uns bis ins Detail erklärt, was die Maschine alles kann.“ Diese lobenden Worte findet HBI Harald Geissler, seines Zeichens Kommandant der Hauptfeuerwache Villach und meint damit den ‚brandneuen‘ und feuerwehr-rot lackierten Merlo P40.14 Plus.
DER MERLO IST UNS BEI JEDEM EINSATZ EINE RIESENHILFE.
HBI Harald Geissler
„Wir haben nach einem Mädchen für alles gesucht“, führt Geissler weiter aus. „Nach einer Maschine, die wir für alles einsetzen können, was im Feuerwehr-Alltag so anfällt. Vom Katastrophenschutz über Unwettereinsätze bis hin zu ganz profanen Tätigkeiten wie das Umstellen von Containern oder größerem Equipment. Da österreichweit im Feuerwehrwesen schon zahlreiche Merlos erfolgreich im Einsatz sind, war das auch unser erster und zugegeben einziger Gedanke.“
Und so fand letztlich besagter Merlo den Weg in die Kärntner Metropole, wo man sich durch und durch von seiner Leistungsfähigkeit angetan zeigt. „Wir hatten den Merlo schon vielfach im Einsatz – beispielsweise bei Unwettereinsätzen oder einer Großtierbergung in den Gemeinden Treffen und Afnitz“, erzählt Ausbildungsleiter Kdt.Stv. Martin Regenfelder. „Und er war uns jedes Mal eine Riesenhilfe. Mit seiner Allradlenkung, seiner Hubkraft und dem Seitenverschub ist er universell einsetzbar. Durch die immense Reichweite des Telearms und seine Geländegängigkeit sind uns kaum Grenzen gesetzt.“
Auch Spezialvorrichtungen wie die Rückfahrkamera oder das Schutzgitter vorne kommen entsprechend gut an. „Und auch die Standfestigkeit sollte hervorgehoben werden“, ergänzt Regenfelder. „Denn die brauchts beim Hochwasserschutz, wenn der Merlo im Flussbereich steht. In Summe kann man getrost sagen, dass wir genau das bekommen haben, was wir für unseren Bedarf benötigen. Einen kraftvollen Alleskönner. Eben ein Mädchen für alles.
SAUBER SCHAUTS AUS
Die Gemeinde Freinberg liegt im oberösterreichischen Bezirk Schärding, zählt etwas mehr als 1.400 Einwohner und erstreckt sich auf einer Fläche von nahezu exakt 20 Quadratkilometern. Und diese Fläche halten die Freinberger gern sauber. Mit ein Grund, warum für den Bauhof eine Bema Groby Light Wildkrautbürste angeschafft wurde.
Wir arbeiten schon länger mit einer Kehrmaschine aus diesem Hause und sind damit gleichermaßen vertraut wie höchst zufrieden.
Es ging uns darum, Wasserrinnen und die Gehsteigkanten ordentlich säubern zu können und dem Unkraut auf allen Gehwegen Herr zu werden. So, dass es halt immer sauber ausschaut“, erklärt Bauhofleiter Johann Bauer. „Mit chemischen Mitteln dürfen und wollen wir nicht mehr arbeiten. Also haben wir uns nach etwas Mechanischem umgeschaut, das im Stande ist, auch aus der letzten Ausbuchtung das Gras herauszukratzen.“
Die Wahl der Gemeinde Freinberg – übrigens schon lange treuer Mauch-Kunde und unter anderem Besitzer eines Weidemannsamt diversen Anbaugeräten – fiel auf die Marke Bema. „Wir arbeiten schon länger mit einer Kehrmaschine aus diesem Hause und sind damit gleichermaßen vertraut wie höchst zufrieden“, erklärt Bauer. „Da war es nur logisch, auch diesmal auf den gleichen Namen zu setzen.“
Eine gute Entscheidung, wie sich mittlerweile herausgestellt hat. „Auf jeden Fall“, sagt der Bauhofleiter. „wir sind sowieso ‚wahnsinnig happy‘ mit allem, was wir beim Mauch gekauft haben. So auch mit der neuen Wildkrautbürste. Sie arbeitet ausgesprochen gründlich, ist bedienerfreundlich und für vieles einsetzbar. Und nach getaner Arbeit fällt das Urteil immer leicht: Sauber schauts aus…“
DAS GIBT’S NUR BEIM MAUCH
„Unsere Wanderwege haben eine Breite von zwei Metern, der neue Weidemann 5080T misst von links nach rechts exakt 190 cm. Besser könnte es eigentlich nicht passen, um die Wege im Winter vom Schnee zu befreien. Auch die nötige Power bringt der Teleskoplader mit. Bei unseren Schneemassen ist das natürlich immens wichtig.“
Darüber hinaus wurde uns in Burgkirchen eine Sonderanfertigung in höchster Präzision installiert, die es so eben nur beim Mauch gibt.
Der Mann, der das sagt, heißt Josef Kocher und ist Bürgermeister der kleinen Gemeinde Forstau. Diese umfasst das Hochtal zwischen Radstadt und Schladming im Salzburger Pongau. Der tiefste Punkt des Ortes liegt auf 850, sein höchster auf 2.100 Metern.
„Unser Wunsch war eine praktische Maschine als Ergänzung zum Unimog. Leistungsstark sollte sie sein und ausreichend Reichweite samt Hubkraft haben. Im Optimalfall natürlich mit einem Telearm“, erklärt der Bürgermeister. „Beim Mauch in Eben haben wir mit dem Weidemann 5080T genau dieses Gerät gefunden.“
Günter Schaubensteiner, der den neuen Lader unter anderem manövriert, stößt ins gleiche Horn. „Der Weidemann verfügt über eine großzügig dimensionierte Highflow-Anlage, durch die der Betrieb einer Westa-2,20m-Schneefräse überhaupt kein Problem ist. Und das ist wichtig, bei den massiv anspruchsvollen Anforderungen an Schneemassen“, sagt er. „Zudem gibt’s einen zusätzlichen Steuerkreis mit Schwimmstellung.“
„Darüber hinaus wurde uns in Burgkirchen eine Sonderanfertigung in höchster Präzision installiert, die es so eben nur beim Mauch gibt. Es handelt sich dabei konkret um ein Heckhubwerk samt Schneepflugplatte, auf dem ein Eiskratzer zum Aufreißen der vereisten Wanderwege angebracht ist. Hier wurde wirklich bis ins Detail auf unsere besonderen Wünsche eingegangen. Beim Mauch haben sich also alle unsere Wünsche erfüllt.“
SCHLANKES GERÄT FÜR ENGE GASSEN
An welchem See die Flachgauer Marktgemeinde Mattsee liegt, lässt sich auch ohne großartige Geografie-Kenntnisse durchaus erahnen. Dass der Tourismus in diesem schönen Landstrich eine wichtige Rolle spielt, ist ebenfalls klar. Und dass man daher besonderen Wert auf ein sauberes Ortsbild legt, liegt sowieso auf der Hand.
Da hat ein Traktor einfach keine Chance. Also haben wir nach etwas gesucht, das gleichzeitig klein und wendig, trotzdem aber flott und kräftig ist.
Somit ist auch die Geschichte schon erzählt, warum die Mattseer Gemeindevertretung Ausschau nach maschineller Verstärkung hielt, um die Gehwege am Ortsplatz und am Schlossberg zu kehren, den Grünschnitt wegzufahren, den Winterdienst zu verrichten oder auch um die Weihnachtsbeleuchtung anzubringen.
„Wir haben im Ortszentrum sehr viele Engstellen“, sagt Bürgermeister Michael Schwarzmayr. „Da hat ein Traktor einfach keine Chance. Also haben wir nach etwas gesucht, das gleichzeitig klein und wendig, trotzdem aber flott und kräftig ist. Mit dem Weidemann 1880 von Mauch haben wir genau die richtige Wahl getroffen. All diese Kriterien erfüllt er zur Gänze.“
Das sechsköpfige Bauhof-Team zeigt sich ebenfalls hocherfreut: „Erstens ist die Euro-Aufnahme klasse, weil wir alle Bestands-Anbaugeräte problemlos weiterverwenden können. Zweitens sind die Hubhöhe und -kraft wie für uns gemacht und drittens erspart er uns durch seine Abmessungen jede Menge Handarbeit in unseren schmalen Gassen. Auch die überragende Übersicht sollte nicht vergessen werden.“
Der Weidemann 1880 hat in Mattsee derart großen Anklang gefunden, dass er sogar schon bei mehreren Feuerwehreinsätzen zum Handkuss kam. Sehr zum Gefallen der Florianijünger: „Die Maschin kann quasi oiss“, sagen diese. „Weidemann is oafach supa!“
PROBIEREN UND STUDIEREN
Die Gemeinde Esternberg mit ihren 2.850 Einwohnern liegt im nördlichen Teil des Bezirks Schärding
in Oberösterreich und somit direkt am Inn sowie an der Grenze zu Deutschland. Nicht zuletzt durch eine respektable Fläche von über vierzig Quadratkilometern sind die Tätigkeiten der Gemeindebediensteten
äußerst vielfältig und gewiss nicht zu wenig.
Rund dreißig Jahre war dabei ein alter Lader im Einsatz, dessen beste Tage allerdings gezählt waren. Dem Alter und den Betriebsstunden geschuldet, fielen laufend Reparaturen an. Dort zwickte es, dort zwackte es, sodass die benötigte ständige Verfügbarkeit nicht mehr gegeben war.
Aus diesem verständlichen Grund hielt man nun Ausschau nach etwas Neuem und Zeitgemäßem. Viele Maschinen wurden dabei studiert, etliche auch eingehend probiert. Mit Abstand am besten abgeschnitten – so versichern die Esternberger Gemeindemitarbeiter – hat dabei der Weidemann 4080T, der von Mauch zur Verfügung gestellt wurde.
Vor allem die offensichtliche Qualität, das Leistungsvermögen, die Zuverlässigkeit und die komfortable Kabine fanden großen Anklang. Darüber hinaus liefen viele Weidemänner in der Umgebung, erklären die Esternberger weiter. Und die jeweiligen Besitzer äußerten sich auf Nachfrage allesamt höchst zufrieden. Da auch in puncto Verlässlichkeit und Kompetenz seitens Mauch alles passte, kam es zum – wie man mittlerweile weiß – höchst zufriedenstellenden Kaufabschluss. Das Probieren und Studieren hat sich also gelohnt.
ZWEI GEMEINDEN, ZWEI HOFTRAC
Unmittelbar nebeneinander liegen die beiden Salzburger Gemeinden St. Margarethen und Thomatal im südlichen Lungau, direkt an der Grenze zu Kärnten. Die beiden Dörfer sind eng miteinander verbunden undarbeiten produktiv Hand in Hand, um den gut elfhundert Einwohnern (St. Margarethen 790, Thomatal 350) und den zahlreichen, gern gesehenen Touristen beste Lebensqualität zu bieten.
Die Eignung zum Anhängertransport war ein wichtiger Punkt bei der Anschaffung des Merlos
Durch die Höhenlage von über 1.000 Metern ist man gemeindeseitig vor allem im Winter gefordert, um sämtliche Straßen und Gehwege benutzbar zu halten. Nicht zuletzt wegen des reichhaltigen gewerblichen wie touristischen Angebots ist dies von großer Bedeutung und führte unlängst dazu, dass Delegationen beider Gemeinden gemeinsam bei Mauch zu Gast waren.
„Wir benötigten ganz einfach eine leistungsstarke Maschine, um die Gehsteige sauber räumen zu können. Um zu fräsen und zu salzen“, erklärt St. Margarethens Bürgermeister Johann Luftenegger, während sein Thomataler Amtskollege Klaus Drießler ergänzt: „Doch auch für die warmen Monate gab´s ausreichend maschinellen Bedarf. Zum Entsorgen von Grün- und Strauchschnitt beispielsweise. Für unzählige Transport- und Ladetätigkeiten oder auch zum Straßenkehren.“
Der gemeinsame Besuch bei Mauch sollte erfolgreich sein. Der Weidemann 1880 war es, den Gebietsbetreuer Andreas Pritz den versammelten Interessenten ans Herz gelegt hatte, weil dieser in puncto Bauweise und Bereifung die optimale Breite für den Gehsteigeinsatz garantiert. Und je einer davon wanderte schließlich in beide Gemeinden. „Von der Firma Mauch hört man nur Gutes“, bestätigt Bürgermeister Drießler. „Und im Lungau sind ohnedies schon unzählige Weidemänner unterwegs. Da ist uns die jeweilige Entscheidung recht leicht gefallen. Zumal die Maschine allen Anforderungen gerecht wurde.“
Und so erfreuen sich die Gemeindebediensteten seither einer – Zitat – „riesigen Arbeitserleichterung, eines tollen Komforts und einer Spitzen-Übersicht“. Die Leistungsstärke, der Niveauausgleich und die vielseitige Einsetzbarkeit der Hoftracs werden ebenfalls sehr positiv erwähnt. Und auch der Joystick wird ausdrücklich gelobt: „Der ist total ausgereift und perfekt positioniert. Hier hat man einfach alles beisammen.“
Das gute Preis-Leistungs-Verhältnis sowie die reibungslose Zusammenarbeit mit Mauch taten ihr Übriges, um beide Gemeindevertretungen vollauf zufrieden zu stellen. „Aber auch das konstante Lachen in den Gesichtern unserer ´Testfahrer´ während des Ausprobierens war sicher mit ein Grund für die Kaufentscheidung“, schmunzelt Luftenegger. „Denn Arbeit soll ja auch Freude machen.“ Endergebnis also: Zwei Gemeinden, zwei Hoftracs.
4x Fendt für 4 Gemeinden
Dass Traktoren aus dem Hause Fendt für den Gemeindedienst das Um und Auf sind, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Vor allem wenn es darauf ankommt, ganzjährig ein großes Wegenetz in Stand zu halten, sind der Komfort, die Leistungsstärke und die Übersichtlichkeit von Fendt eine immense Arbeitserleichterung.
Gleich vier Salzburger Gemeinden sind es, die dies aus eigener Erfahrung bestätigen. Während Scheffau am Tennengebirge etwas nördlicher, am Rande des „Speckgürtels“ der Stadt Salzburg liegt, grenzen die anderen drei Ortschaften direkt aneinander. Göriach, St. Andrä und Ramingstein bilden bei respektabler Höhenlage den südöstlichen Zipfel des Lungaus. Es ist vor allem die Vielzahl an Straßenkilometern, die alle vier Orte gemeinsam
haben. Und seit kurzem ist es je ein neuer Fendt.
Fendt 313 Profi für Göriach
„Wir hatten lange einen Fendt 312 im Einsatz“, sagt Bürgermeisterin Waltraud Grall aus Göriach. „Nur setzt der Zahn der Zeit auch der besten Maschine zu. Es kam aber beim Nachfolger nichts anderes in Frage, als wieder einen Fendt zu kaufen.“ Laut ihren Mitarbeitern sind die Übersicht und die Wendigkeit des neuen 313 Profi
perfekt. Vor allem beim Schneeräumen sei dies aufgrund der vielen schmalen und steilen Straßen von großem Vorteil. Genauso das Leistungsvermögen und die einfache Bedienung.
4x Fendt für 4 Gemeinden
Dass Traktoren aus dem Hause Fendt für den Gemeindedienst das Um und Auf sind, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Vor allem wenn es darauf ankommt, ganzjährig ein großes Wegenetz in Stand zu halten, sind der Komfort, die Leistungsstärke und die Übersichtlichkeit von Fendt eine immense Arbeitserleichterung.
Gleich vier Salzburger Gemeinden sind es, die dies aus eigener Erfahrung bestätigen. Während Scheffau am Tennengebirge etwas nördlicher, am Rande des „Speckgürtels“ der Stadt Salzburg liegt, grenzen die anderen drei Ortschaften direkt aneinander. Göriach, St. Andrä und Ramingstein bilden bei respektabler Höhenlage den südöstlichen Zipfel des Lungaus. Es ist vor allem die Vielzahl an Straßenkilometern, die alle vier Orte gemeinsam
haben. Und seit kurzem ist es je ein neuer Fendt.
Fendt 314 für Ramingstein
Ins gleiche Horn bläst Amtskollege Günther Pagitsch aus Ramingstein: „Einerseits benötigen wir Power, da wir bis hinauf auf 2.000 Meter räumen müssen. Andererseits durfte der Traktor nicht zu groß sein, weil die Siedlungsgassen sehr eng und verwinkelt sind. Beides passt prächtig.“
Die Ramingsteiner hatten dafür einiges an Maschinen ausprobiert. Auch Traktoren aus den Nachbargemeinden. „Die Entscheidung war aber gefallen, als wir den Fendt aus Göriach getestet hatten“, schmunzelt Pagitsch. „Von diesem Zeitpunkt an, wollten meine Mitarbeiter nichts anderes mehr.“
4x Fendt für 4 Gemeinden
Dass Traktoren aus dem Hause Fendt für den Gemeindedienst das Um und Auf sind, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Vor allem wenn es darauf ankommt, ganzjährig ein großes Wegenetz in Stand zu halten, sind der Komfort, die Leistungsstärke und die Übersichtlichkeit von Fendt eine immense Arbeitserleichterung.
Gleich vier Salzburger Gemeinden sind es, die dies aus eigener Erfahrung bestätigen. Während Scheffau am Tennengebirge etwas nördlicher, am Rande des „Speckgürtels“ der Stadt Salzburg liegt, grenzen die anderen drei Ortschaften direkt aneinander. Göriach, St. Andrä und Ramingstein bilden bei respektabler Höhenlage den südöstlichen Zipfel des Lungaus. Es ist vor allem die Vielzahl an Straßenkilometern, die alle vier Orte gemeinsam
haben. Und seit kurzem ist es je ein neuer Fendt.
Fendt 312 Vario Gen 4 für Scheffau
Bleibt noch die Gemeinde Scheffau, die sich ihrerseits für einen Fendt 312 Vario Gen 4 entschieden hat. „Der Traktor war beim Mauch sofort verfügbar“, gibt Bürgermeister Friedrich Strubreiter Auskunft. „Und das gesamte Drum und Dran hat exakt unseren Anforderungen entsprochen. Meine Jungs loben unter anderem den starken Anbau der Schneepflugplatte, die Vorderachsfederung, den Komfort und die Übersichtlichkeit. Aber auch noch vieles mehr. Wir sind rundherum zufrieden.“
4x FENDT FÜR 4 GEMEINDEN
Dass Traktoren aus dem Hause Fendt für den Gemeindedienst das Um und Auf sind, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Vor allem wenn es darauf ankommt, ganzjährig ein großes Wegenetz in Stand zu halten, sind der Komfort, die Leistungsstärke und die Übersichtlichkeit von Fendt eine immense Arbeitserleichterung.
Gleich vier Salzburger Gemeinden sind es, die dies aus eigener Erfahrung bestätigen. Während Scheffau am Tennengebirge etwas nördlicher, am Rande des „Speckgürtels“ der Stadt Salzburg liegt, grenzen die anderen drei Ortschaften direkt aneinander. Göriach, St. Andrä und Ramingstein bilden bei respektabler Höhenlage den südöstlichen Zipfel des Lungaus. Es ist vor allem die Vielzahl an Straßenkilometern, die alle vier Orte gemeinsam
haben. Und seit kurzem ist es je ein neuer Fendt.
Fendt 718 Profi für St. Andrä
Gleich sechs Traktoren testete die Bauhofmannschaft aus St. Andrä. „Der Fendt 718 hat dabei alle Beteiligten von Anfang an überzeugt“, sagt Ortschef Heinrich Perner. „Komfort, Qualität, Wendigkeit – alles vom Feinsten.“ Und Bauhofleiter Karl Brandstätter ergänzt: „Kraft hat er a gewaltige. Die Komplettausstattung ist ein Traum, genauso Fronthydraulik und -zapfwelle. Kein Wunder also, dass unsere interne Wahl einstimmig ausgefallen ist.“
DER BESTE AM MARKT
Michael Ruttinger, Johann Stöllner (Hons), Christian Mair, Robert Rammel, Doris Leitner MSc. (Bürgermeisterin),
Norbert Hirnschrodt, Manfred Enzenhofer Im nördlichen Mühlviertel und – mit einem kleinen gemeinsamen Stück – auch direkt an der Grenze zu Tschechien liegt die Marktgemeinde Schenkenfelden mit ihren 1700 Einwohnern. Der Ort befindet sich auf 750 Metern Seehöhe und verfügt über rund siebzig Straßenkilometer, die in Stand zu halten sind. Ganz klar also, dass für die Gemeindemitarbeiter im Außendienst ganzjährig viel Arbeit anfällt.
DIE RÜCKFAHREINRICHTUNG GIBST DU NICHT MEHR HER, WENN DU SIE ERSTMAL GEWOHNT BIST.
„Unser alter Traktor hatte schon mehr als zwei Jahrzehnte auf dem Buckel“, sagt Bauhofleiter Robert Raml. „Der Zahn der Zeit und die vielen Arbeitsstunden hatten ihm schon ordentlich zugesetzt. Also musste was Neues her. Ein Traktor mit Rückfahreinrichtung und einer Geschwindigkeit von 50 km/h.“ Man machte sich also auf den Weg in die Nachbargemeinde Reichenau – zum Watzinger Center, einem langjährigen, höchst kompetenten Mauch-Partnerbetrieb.
„Es ist immer gut, wenn die Werkstatt vor der Haustür ist“, erklärt Bürgermeisterin Doris Leitner. „Denn wenn´s tatsächlich mal was haben sollte, wird sofort geholfen. Zudem haben wir mit Watzinger schon lange ein sehr gutes Verhältnis.“ Dass es in nächster Zeit etwas haben könnte, glaubt man in Schenkenfelden allerdings nicht. Gibt man doch völlig überzeugt zu Protokoll, dass Valtra- Traktoren neben Fendt die besten am Markt seien.
Und ein solcher Valtra ist es auch, der nun in Schenkenfelden den Kipper manövriert, Splitt transportiert und den Winterdienst verrichtet. „Eine Spitzenmaschine, der Valtra T155“, zeigt sich Robert Raml zufrieden. „Mit bester Sicht durch das LED-Licht- Paket, das Kurvenlicht und den hervorragenden Kabinenausblick. Die Vorderachsen- sowie die Kabinenfederung sind ebenfalls top. Das absolute Highlight ist aber die Rückfahreinrichtung. Die gibst du nicht mehr her, wenn du sie einmal gewohnt bist.“ Und das braucht er auch nicht, der Bauhofleiter. Denn was man hat, das hat man.
DER NEUE WEIDEFEUERWEHRMANN
Seit 1877 besteht die Freiwillige Feuerwehr in St. Georgen im Attergau. Neben allen anderen
existenziell wichtigen Aufgaben ist man hier besonders fokussiert auf Verkehrsunfälle und
die damit einhergehende Personenrettung, verfügt dafür über einen eigenen Übungsplatz
und reiste zum Zwecke spezieller Schulungen sogar schon bis nach Florida.
„Unter anderem für diesen Übungsdienst benötigten wir eine Allzweck- Maschine mit ausreichend Hubhöhe, Hubkraft und Wendigkeit“, erzählt Philipp Schütter, dern Amtswart der Feuerwehr. „Am Übungsplatz gilt es nämlich unter anderem, die Autowracks ständig von A nach B zu transportieren. Des weiteren verfügen wir über
ein großes Katastrophenschutzlager mit Planen, Sandsäcken, usw. Dessen Schwerlasthochregale müssen sauber befüllt werden, sodass wir – wie heuer beim Hochwassser – schnell und flexibel agieren können. Dank des neuen Weidemanns fällt dies nun viel leichter.“
Ein Weidemann T5522 ist es genau, den Schütter meint. Ein Teleskoplader mit einer Hubhöhe von 5,5 Metern, einer Hubkraft von 2,2 Tonnen und einer um 20 cm erhöhten Kabine. „Die ist in puncto Rundumsicht und Sicherheit ein absoluter Hammer“, freut sich der Amtswart. „Der Lader kommt bei den unterschiedlichsten Dingen zum Einsatz. Ich hab schon Schnee geräumt, bin Grünschnitt gefahren oder habe schweres Gerät in den Dachboden gehoben – anstelle eines teuren Lastenlifts.“
Im Hinblick auf die vielen unterschiedlichen Anwender innerhalb seiner Feuerwehr, wäre es zudem völlig unlogisch gewesen, etwas anderes als einen Weidemann zu kaufen. „Wir haben etliche Landwirte in unseren Reihen“, so Schütter. „Die sind mit Weidemann bestens vertraut und voll des Lobes wegen seiner Benutzerfreundlichkeit. Da kam nix anderes in Frage. Und auch mit Mauch hat einfach alles gepasst. Apropos: Wir werden uns wohl bald wieder sehen, weil wir nach einem Personenkorb und einer Kehrmaschine Ausschau halten. Damit wir ihn noch besser nutzen können – unseren Weidefeuerwehrmann.“
Technische Daten | |
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Typ | Weidemann T5522 |
Motor: | 4 Zylinder Perkins 404J-E22T |
Leistung: | 45 kW (61 PS) |
Getriebe: | hydrostatischer Fahrantrieb |
Antrieb: | Gelenkwelle |
Geschwindigkeit | Stufe 1 >7 km/h |
Stufe 2 >20 km/h | |
Gesamtgewicht | 4.200 kg |
Max. Hubkraft | 2.200 kg |
Max. Hubhöhe | 5,50 m |
Länge: | 3.747 mm |
Breite: | 1.808 mm |
Höhe: | 1.950 mm |
Optional Kommunal
Knapp 2.000 Einwohner zählt die Salzburger Gemeinde Unken, die exponiert im Bezirk Zell am See
liegt und bei einer Fahrt über das kleine deutsche Eck via Steinpass durchquert wird. Mehr als ein
Jahrzehnt war dort ein Weidemann 1775 im Volleinsatz. Zeit für die Gemeinde- und Bauhofverantwortlichen, sich um ein Neugerät umzusehen.
„Mit dem alten Weidemann waren wir hochauf zufrieden“, resümiert Bauhofleiter Ernst Herbst. „Ebenso mit den Serviceleistungen aus dem Hause Mauch. Darum war die Neuanschaffung in der gleichen Konstellation quasi
vorgegeben.“ Gesucht wurde nach einem Allrounder. Wendig, praktisch und mit leichter Handhabe für den täglichen Gebrauch.
„Wir haben sehr viele Gehsteige“, ergänzt Bürgermeister Florian Juritsch. „Die gehören sauber gemacht und im Winter geräumt. Ein optimaler Job für den Weidemann 1390 Kommunal, für den wir uns letztlich entschieden haben. Streuen, Kehren, Schneeräumen – das gehört unter anderem zu seinen Aufgaben. Ebenso jede Menge Hub- und Fräsarbeiten. Und es klappt hervorragend.“
Die technische (Zusatz-)Ausstattung zeigt überdies die Multifunktionalität, die Power sowie den praktischen Nutzen der neuen Maschine: Sie verfügt über eine High-Flow-Hydraulik-Anlage für den Schneefräsebetrieb, eine Planetenachse und eine Differentialsperre. Die Ausführung erreicht 55 PS und 30 km/h sowie eine
Hubhöhe von 3,20 Metern, da die Ladeschwinge mit PZ-Kinematik ausgestattet ist. Für den nötigen Komfort besitzt der Weidemann eine Klimaanlage, eine Kabine mit zwei geteilten Türen und einen Luftsitz. Anstelle der Rundumleuchte wurde überdies eine orange Blitzeranlage aufgebaut.
„Auch das automatische Hill Hold und die Parkbremse sind top“, lobt Bauhofmitarbeiter Thomas Brandmaier. „Und beim elektronischen Fahrantrieb in Verbindung mit dem Anbaugerätemodus bleibt die volle Leistung auf der Fräse – die Maschine nimmt die Fahrgeschwindigkeit selbstständig zurück. Einmalig. Und optimal kommunal.“
KRIEGT ALLES GEBACKEN
Im Salzburger Land, auf der Passhöhe zwischen Pongau und Lungau, liegt der bekannte Wintersportort Obertauern. Hier führt Christian Binggl seit dem Jahr 2000, gemeinsam mit 18 Mitarbeitern, sein Hotel mit hauseigener Bäckerei und Café-Konditorei.
Neben dem Komfort in der Kabine, hat Christian Binggl am Merlo vor allem die Hublast von 3,3 t auf 7 Metern Hubhöhe überzeugt.
Dass die Schönheit des Alpenhauptkamms auch weniger schöne Seiten hat, bekam Christian zuletzt vor drei Jahren zu spüren. Damals gingen in Obertauern sehr viele Muren ab. Das Material, das sie vom Berg herabschwemmten, musste er noch mit seinem alten Lader räumen. Bei den vielen Stunden, die er dabei in der schlecht beheizten Kabine verbrachte, wurde Christian klar: Sein nächster Lader braucht mehr Komfort! Zusammen mit seinem Kundenbetreuer von Mauch fiel die Wahl auf den kompakten Teleskoplader der Modellserie TF 33.7 von Merlo. Neben dem Komfort in der Kabine, hat Christian Binggl an ihm vor allem die Hublast von 3,3 t auf 7 Metern Hubhöhe überzeugt. Zudem passt der smarte Allrounder perfekt in seine Garage, wo er aber nie lange steht. Lässt er sich doch auch ohne weiteres den umliegenden Bergbauern verleihen, wenn er von Christian gerade nicht selber gebraucht wird.
Peter Grabner
Martin Lechner
Franz Hofbauer
Gottfried Rohrhofer
Christian Piller
Andreas Pritz
Stefan Eder
Anton Leo
Wilfried Trägner
Clemens Leimer
Florian Mühlbacher
Christian Neureiter
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