SELBST GEHEIZT IST GUT GEHEIZT

Innovativ und nachhaltig. Reflektiert und vorbildlich. So ließe sich in aller Kürze die „Big Pro Eizenau“ beschreiben, ein Biogas-Gemeinschaftsprojekt von vier Bauernfamilien in der oberösterreichischen Gemeinde Saxen (Bezirk Perg). Die von ihnen produzierte Wärme versorgt nicht nur die eigenen Höfe, sondern auch die umliegenden Häuser, die an das Heiznetz angeschlossen sind. Eine Wärmeleitung mit einer Länge von 1,2 Kilometern.

Merlo_TF45.11-T 170

REICHWEITE, WENDIGKEIT, KRAFT UND KOMPAKTHEIT SIND ABSOLUT TOP.

Die Tätigkeiten hierbei sind natürlich vielfältig, die zu transportierenden Massen oft sehr schwer. „Wir fahren Lasten von bis zu 1.800 Kilo. Unter anderem zum Befüllen und Entleeren der Trocknungsanlagen“, gewährt Christian Hauser, einer der Gesellschafter, Einblick. „Und wir benötigten dafür einen kräftigen Lader, der dies mit ausgefahrenem Arm bewältigt. Überdies musste er über Straßentauglichkeit, Niveauausgleich und ausreichend Reichweite verfügen.“ 

Das an sich noch gar nicht alte Bestandsgerät konnte diese Anforderungen nicht erfüllen. Und so stellte man sich in Saxen die Frage, ob es nicht etwas anderes, etwas Stärkeres gäbe. Und ja, das gibt es. Konkret in Form des Merlo TF 45.11-T-170, auf den man bei der Recherche stieß und für den man sich letztlich auch entschied. 

„Schon beim ersten Einsatz merkte man gleich den großen Kraftunterschied zu vorher“, freut sich Hauser. „Reichweite und Wendigkeit sind absolut top. Und auch die Kompaktheit des Merlo lässt nichts zu wünschen übrig. Des weiteren ist die Maschine sehr einfach zu bedienen. Da bei uns mehrere Mitarbeiter damit hantieren, ist dies von großer Bedeutung.“ 

Insgesamt ist man also sehr zufrieden mit dem neuen Merlo, der auch zur Unterstützung der umliegenden Bauern zum Einsatz kommt – zum Beispiel bei Montagearbeiten am Marchlanddamm. „Und auch die Leute von Mauch waren top. Sehr zugänglich und sehr empfänglich. Da hat alles gepasst“, sagt Hauser und fährt mit 40-Merlo-km/h von dannen.

MERLO FÜR DIE MÜHLE

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Merlo P65.14HM

Durch Seiten - und Rückfahrkamera ist auch diese große Maschine total Übersichtlich.

„Wir haben im Internet nach einem kraftvollen Teleskoplader gesucht und sind so auf Merlo und die Firma Mauch gestoßen“, erinnert sich Geschäftsführer Siegfried Plattner. „Unserem alten Gerät wurden bei Verwendung mit dem Schubschild seine Grenzen aufgezeigt. Dies ist jedoch sehr wichtig für die Arbeit mit unseren losen Produkten.“ 

Also musste eine schlagkräftige Maschine her, die den Umschlag unterschiedlichster Agrarprodukte (Big Bag, Palettenware und eben lose Produkte) im Rahmen der plattnerschen Bedürfnisse bewerkstelligen konnte. Konkret geworden ist es nun ein Merlo 65.14HM mit 6,5 Tonnen Hubkraft und langem Teleskoparm. „Durch diese Gegebenheiten ist dieser Lader einfach perfekt für uns“, bestätigt Plattner. „Auch zum Befüllen unserer Dünge- und Futtermittelboxen. Zusätzlich ist er so stabil, dass er bei ausgesprochen schnellem Ausschub vorne keine Abstützungen benötigt.“ 

„Auch die große Schaufel kommt laufend zum Einsatz“, wie Plattner weiter versichert. „Die verträgt er ohne weiteres und hat auch dann noch genügend Reserven. Auch die robuste Bauweise gefällt uns sehr gut. Ebenso die Übersichtlichkeit dieser großen Maschine, die durch Seiten- und Rückfahrkamera bestens gewährleistet ist.“ Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase des Erfahrungsammelns – auch bei Mauch ist eine Maschine dieser Größenordnung kein Standardprodukt – läuft selbige nun reibungslos. 

„Es wurden seitens Mauch noch ein paar Adaptierungen vorgenommen und ein paar Kleinigkeiten optimiert“, erzählt Siegfried Plattner. 

„Letztendlich hat man alles zur vollsten Zufriedenheit erledigt und der Merlo läuft total zuverlässig. Man kann ihn also besten Gewissens weiterempfehlen.“

Merlo P65.14HM

BIOGENE VERWERTUNG MIT WM 9580T

Am östlichen Rand des Bezirks Wiener Neustadt und somit direkt an der Grenze zum Burgenland
liegt die Gemeinde Katzelsdorf an der Leitha mit ihren rund 3.200 Einwohnern. Sie gehört somit
zum Industrieviertel in Niederösterreich und ist Heimat der Brüder Dominik und Thomas Gnam. Die
beiden führen einen Biobetrieb mit Mutterkuhhaltung verschiedener Rassen und kümmern sich seit
einigen Jahren auch um Erdenwerk, Energiegewinnung und um biogene Verwertung.

WM 9580T

DER WEIDEMANN WIRD ÜBERALL EINGESETZT: IN DER BIOGENEN VERWERTUNGSANLAGE, IM ERDENWERK UND IM BEREICH AGRAR.

Seit kurzem ist das Brüderpaar Besitzer eines neuen Weidemann 9580T samt einer ganzen Armada an Anbaugeräten – Greif-, Erd- und Leichtgutschaufel, Ballenzange, Ballenspieß, Palettengabel, Kehrmaschine und Arbeitskorb wanderten von der Firma Mauch zur „Biogenen Verwertungsanlage Gnam“.

„Eigentlich wird die Maschine überall eingesetzt: in der biogenen Verwertungsanlage, im Erdenwerk und natürlich auch im Bereich Agrar“, erklärt Dominik Gnam. „Bei letzterem sind es Tätigkeiten wie die Fütterung der Tiere oder das Auf- und Umladen der Rundballen. Schon jetzt unverzichtbar ist sie aber in der Verwertungsanlage. Es könnte hier auch ein Traktor zum Einsatz kommen. Durch die kleine Schaufelgröße und die geringe Wendigkeit ist der aber nicht optimal, da man auf kleinen Plätzen sehr viel Masse bewegen muss.“

Und so ist es unter anderem die hohe Wendigkeit, die Gnam mehrfach lobend erwähnt. Auch die hohe Kipplast und der kräftige Teleskoparm haben es ihm angetan. „Egal ob beim Hochlagern der Ballen oder bei Tätigkeiten mit dem Arbeitskorb in großen Höhen – der Weidemann ist ganz einfach ein toller Zugewinn für unseren Maschinenpark und nach einem halben Jahr im Einsatz eigentlich nicht mehr wegzudenken.“

Auch über Mauch weiß Gnam Positives zu berichten: „Es waren von Anfang an alle sehr hilfsbereit. Wir haben den Weidemann ja im Internet entdeckt und sind somit Neukunde. Als es ganz am Anfang einen kleinen Garantiefall gegeben hat, war am nächsten Tag schon ein Techniker da. Diese Zuverlässigkeit und Flexibilität ist uns ausgesprochen wichtig.“

NUR FLIEGEN IST SCHÖNER

Die Urlaubsregion Zell am See-Kaprun ist eines der schönsten Tourismusgebiete Österreichs. Am
glasklaren Zeller See gelegen und von einer malerischen Bergkulisse umrahmt, ist dies alles andere
als verwunderlich. Dieses Eldorado aus der Luft zu bewundern gilt gemeinhin als besonders attraktiv.

Valtra_N174

DIE RÜCKFAHREINRICHTUNG IST UNSCHLAGBAR. SIE GARANTIERT PRÄZISES ARBEITEN. UNEINGESCHRÄNKT UND MIT BESTER SICHT.

Und so existiert am Ortsrand von Zell am See seit 1934 ein eigener Flugplatz, dessen Neubau 2002 eröffnet wurde. Neben touristischen Alpenrundflügen wird er hauptsächlich von kleinen Motorund Segelflugzeugen des Luftsportvereins Zell am See genützt. Lebenswichtige Bedeutung hat er zudem als Stützpunkt für alpine Rettungshubschrauber. Dies alles ergibt ein ganzjähriges, buntes und reges Treiben. Und um dieses Treiben zu jeder Jahreszeit und bei jeder Witterung gewährleisten zu können, bedarf es einiges an Knowhow, Logistik
und Maschinerie. Vor allem die Wintermonate gestalten sich als herausfordernd.

„Das Schneeräumen auf der Start- und Landebahn ist nicht ohne“, erklärt Rudi Hirschbichler, der unter anderem für diese Aufgabe zuständig ist. „Wegen der Flugzeugtragflächen muss die Bahn auf einer Breite von mindestens acht Metern gänzlich geräumt sein. Ohne Salz wohlgemerkt. Erst dann habe ich die Möglichkeit, 30 cm hohe Schneestreifen neben der Bahn anzulegen. Das heißt, dass ich erst räumen und dann fräsen muss. Und das alles mit einem Höchstmaß an Präzision.“

Diese Präzision war es, die nach einem neuen Traktor Ausschau halten ließ und die letztlich zum Valtra N174 Direct führte. „Mein Chef wollte eigentlich einen Steyr“, schmunzelt Hirschbichler. Aber ich habe mich durchgesetzt. Das Komplettpaket des Valtra war einfach exzellent und die Rückfahreinrichtung ist sowieso unschlagbar. Dank ihr kann ich den Winterdienst genauso exakt ausführen, wie es von Nöten ist. Uneingeschränkt und mit bester Sicht.“

 Gepaart mit der komfortablen Kabine, der Klimaanlage und dem Power Shuttle sei das Fahren fast schon entspannend, wie er weiter ausführt. Und das gilt auch für die wärmeren Monate, wo im großen Stile gemulcht oder gekehrt wird. Oder wo sämtliche Maßnahmen für den Hochwasserschutz umgesetzt werden.

 Ing. Hannes Walcher, Geschäftsführer des Flugplatzes lobt überdies auch die reibunsglose Kooperation mit der Firma Mauch sowie Partnerhändler Hohenwarter: „Wir müssen das ganze Jahr 24/7-einsatzfähig sein – und mit mit solchen Betrieben ist das möglich. Sie sind vor Ort und flexibel und sie bieten eine Top-Verfügbarkeit an Erstatzeilen oder Leihgeräten. Das passt halt.“ 

„Und der Valtra ist ganz einfach top“, bestätigt auch er „Geschwindigkeit, Leistung, Technik und Komfort. Wir sind mit allem höchst zufrieden.“ Kurz und gut: Nur Fliegen ist schöner.

VIER MERLO´S? HOT´TS HOTS.

Hot´ts Holzpellets mit Hauptsitz in Mattighofen produziert ausschließlich hochwertige, sortenreine
Holzpellets. Und das seit 25 Jahren. Top-Qualität, Versorgungssicherheit und permanente Weiterentwicklung sind das Markenzeichen des Familienbetriebs und garantieren besten Service aus einer
Hand. Vom Werk nach Hause, direkt vom Produzenten.

Ein derart zukunftsträchtiges Produkt wie die Öko-Brennstoffe von Hot´ts bedarf natürlich auch eines Maschinen- und Fuhrparks, der ebenso up-to-date ist. Die Vielfalt und Vielzahl an Aufgaben schreit förmlich nach Merlo.

Und so ist es kein Wunder, dass es mittlerweile gleich derer vier sind, auf die sich die Geschäftsführer Gerhard und Bernhard Glechner an ihren diversen Firmenstandorten verlassen. Jüngstes Mitglied ist dabei der Schwerlast-Lader TF50.8-T-170 am Stammsitz Mattighofen. Für Arbeiten in der Spänehalle und im Hof, für Schubarbeiten, Reparaturen mit Arbeitskorb, Be- und Entladen von LKWs, Rohstoff Übernahme und Zuführung zur Produktion.

 „Wichtig waren uns vorab die Kombination aus Stabilität, Wendigkeit und Leistung sowie eine möglichst angenehme Lautstärke. Nach ersten Testeinsätzen möchten wir den Luftreiniger für die Kabine und den
Wendelüfter besonders positiv heraussreichen. Genauso auch die Rückfahrkamera sowie die Belastbarkeit und die Staubfestigkeit des neuen Merlo“, erzählen die Glechners. „Zudem sind die vielen Zusatzfunktionen, die Klimaanlage und die sehr gute – weil genaue – Hydraulik zu erwähnen.

 Auch die lange Zusammenarbeit mit Mauch klappe reibungslos ergänzen sie. „Die Nähe zur Werkstatt sowie die Bereitschaft und Kompetenz der Mechaniker garantieren im Fall der Fälle eine ausgesprochen rasche Problembehebung. Die exzellente Ersatzteilverfügbarkeit tut ihr übriges.“ Vertrauen in Merlo und Mauch? Hot´ts hots.

RECYCLEN MIT MERLO

„Wir sind seit langem von der Marke Merlo überzeugt und daher sehr froh, dass wir einen weiteren
neuen haben“, freut sich Patrick Kogler, einer von 28 Mitarbeitern der Weiss Schrott- und Metallhandel
Autoverwertungs GmbH in Hallein.

Merlo_TF38.10

DURCH DEN SEITENVERSCHUB MUSS MAN NICHT EXTRA NOCH MAL HINFAHREN.

„Er ist ganz einfach eine Riesen- Erleichterung in vielen Situationen. Bei uns sind alle Mitarbeiter
mit der Marke bestens vertraut. Und wenns mal extrem Schweres zu heben gibt, haben wir ja noch
immer einen Kran mit Drehgerät.“ 

Und mit Gewicht kennt man sich in dem 1983 gegründeten Metall-
Recyclingbetrieb naturgemäß bestens aus. So nutzt man die Merlo-Schaufel beispielsweise zur Verarbeitung von kleinerem Materialschrott. Dieser wird in die Schaufel gegeben, sortiert, gewogen und dann in den entsprechenden Container geleert. Genauso stehen interner Waggontransport, Gelände-Instandhaltung und Winterdienst auf der To-Do-List des Teleskopladers.

 Die aktuelle Rede ist übrigens von einem Merlo TF38.10-TT-140, der seit kurzem – neben zwei Geschwister- Maschinen – in Hallein tätig ist. „Mit Niveauausgleich, Seitenverschub und Vollgummi- Bereifung“, wie Aigner zufrieden ergänzt. „Letztere ist bei uns immens wichtig, weil umherliegende Schrottteile schnell zu einem Platten führen könnten. Diese Gefahr ist somit fast gänzlich ausgeschlossen.“ 

Aber auch der Seitenverschub sei eine tolle Angelegenheit. „Bei engeren Situationen“, erklärt Aigner, „muss man nicht extra noch einmal neu hinfahren, sondern kann den Lader einfach an Ort und Stelle beliebig verschieben. Beim Herunterheben von Paletten, Kisten oder Stangen hat sich das schon richtig oft bezahlt gemacht.“ 

Da man auch mit Preis-Leistung, sowie mit dem Service und der Kommunikation seitens Mauch sehr zufrieden war, wird’s bei der Firma Weiss auch weiterhin heißen: „Wir recyclen mit Merlo. 

KUPFER & MERLO

550 Jahre währt die Unternehmensgeschichte der Montanwerke Brixlegg, einem der weltweit renommiertesten Upcycling-Betriebe für Kupfer im wunderschönen Bezirk Kufstein. Der Tiroler Standort (ein zweiter befindet sich in der Slowakei) gilt dabei übrigens als „Grüner Betrieb“, da er sich durch das Unterhalten zweier Wasserkraftwerke zu einem großen Teil selbst mit Strom versorgt.

Merlo_P40.14

Für die unglaublich vielfältige Aufgabenpalette, die daraus resultiert, setzt das Traditionsunternehmen
seit langem auf Produkte aus dem Hause Merlo. Während man eine verdiente Maschine in den Ruhestand versetzte, wurde unlängst ein brandneuer Merlo P40.14 Teleskoplader angeschafft.

 „Der alte Kran-Merlo – einer der ersten, den es damals überhaupt gegeben hat – war unsere absolute Mehrzweckmaschine“, sagt Betriebsleiter Otto Aigner. „Und so eine wollten wir unbedingt wieder. Früher sind wir ja mit einer selbstfahrenden Arbeitsbühne gefahren. Der Teleskoplader ist aber bei nahezu allen Dingen wesentlich praktischer. Zu den Aufgabengebieten des neuen Kraftlackels zählen unterschiedlichste Ladetätigkeiten wie das Be- und Entladen von Containern und LKWs, diverse Kran- und Hubarbeiten oder auch immer wieder auftretende Sondertätigkeiten bei den Wasserkraftwerken.

Das alles fällt mit einer individuellen Sonderausstattung für den Arbeitskorb, K80-Anhänger- Kupplung und -Zugmaul, Druckluftbremse sowie Vollgummi-Bereifung naturgemäß leichter. „Auch die Reichweite des Telearms mit 14 Metern sowie die vier Tonnen Hubkraft sind für uns perfekt“, ergänzt Aigner.

„Seit Februar ist der Merlo nun im Einsatz, tagtäglich acht Stunden und mehr. Dadurch haben wir jetzt schon über 860 Arbeitsstunden drauf. Wenn das so weitergeht“, schmunzelt er „dürfen wir in vier Jahren schon wieder tauschen. Bei der Effizienz der Maschine, dem exzellenten Mauch-Service und dem guten Preis Leistungs-Verhältnis ist das aber verschmerzbar.“

KEINE LAST ZU SCHWER

 Die Firma Sport- und Golfanlagenbau in Eugendorf bietet seit mehr als 30 Jahren kompetente Beratung
und Projektabwicklung. Nach einem Besuch der Mauch-Hausmesse, sind Stefan Holzleitner
und seine 15 Mitarbeiter wieder um eine robuste und zuverlässige Hilfe reicher.

Merlo_TF45.11T

XXL und vieles, was es nur bei Merlo im Teleskoplader gibt, vereint sich in der Schwerlast-Serie für besonders intensive Einsätze. Der TF 45.11 T-CS-170-CVTRONIC verfügt über eine maximale Hubkraft von 4,5 t, einer Hubhöhe von 11 m und einer Motorleistung von 170 PS. Dazu bietet er dieselbe Bedienfreundlichkeit und Übersichtlichkeit wie jeder andere Lader von Merlo. Das, die komfortable Kabine und das gute Preis-Leistungs-Verhältnis waren das kaufentscheidende Argument für Stefan Holzleitner. Nachdem er bereits seinen Hoftrac und seinen Teleskoplader
von Weidemann über die Firma Mauch bezogen hatte, war er auch diesmal nicht enttäuscht von deren Zuverlässigkeit, Handschlagqualität und der prompten Abwicklung. Im Sport- und Golfanlagenbau ist der TF 45.11 T-CS- 170-CVTRONIC eine große Hilfe bei schweren Erdarbeiten und der individuellen Siebung in der Humus- Aufbereitung. Aber auch mit alltäglicheren Arbeiten bereichert er die Baustelle.

UPGRADE BEIM T4512

Im wunderschönen Lungau liegt die Gemeinde Mauterndorf. Und genau dort betreibt Anton Schitter
mit 15 Mitarbeitern den „Holzbau Mauterndorf“ seit kurzem mit einem Weidemann T4512.

Besagter T4512 besticht durch eine einzigartige Kombination aus Hubhöhe, kompakten Abmessungen
und Maschinenleistung. Mit einer Hubhöhe von 4,50 m kann man ein breites Spektrum von Stapel- und Ladeaufgaben erledigen. Der eigentliche Clou der Maschine sind aber die kompakten Abmessungen mit 1,56 m Breite und einer Höhe unter 2 m. Sie kann damit geringe Durchfahrten passieren, in enge räumliche Situationen hineinfahren und dort im Innenbereich arbeiten. Außerdem lässt sich der Teleskoplader auf einem Anhänger transportieren, sodass er an verschiedenen Einsatzorten seine Arbeitsaufgaben erledigen kann.

Das hat auch Anton Schitter überzeugt, seit über zehn Jahren Chef des Holzbau-Betriebes mit 15 Mitarbeitern in Mauterndorf. Der wendige Lader wird dort nicht nur auf dem eigenen Betriebsgelände, sondern auch auf den verschiedenen Baustellen eingesetzt.

Aktuell ist er beispielsweise bei der Sanierung der Mauterndorfer Burg im Einsatz, wo sich seine Kompaktheit natürlich besonders bewährt.

Bernhard Seidl (Verkaufsleiter Weidemann bei Mauch) über die Unterschiede zwischen Bewährten und Neuem Beim T4512.

MA: Bernhard, was ist beim neuen Modell des T4512 konkret anders?

Seidl: Er erfüllt nun die Abgasstufe V mit einer Standardmotorisierung ohne Dieselpartikelfilter sowie AdBlue und
wahlweise mit einem stärkeren 45 PS Motor, der ebenso kein AdBlue benötigt.

MA: Und was ist gleich?

Seidl: Die weidemanntypisch einfache und unkomplizierte Bedienung. Bestandskunden finden sich in der neuen Maschine sofort wieder zurecht.

MA: Welche Weiterentwicklungen sind zu betonen?

Seidl: In puncto Fahrantrieb wird durch die neuen Fahrassistenzsysteme einerseits die Effizienz gesteigert, andererseits der Bediener entlastet. Hervorzuheben ist ebenso der Verbau einer automatischen Parkbremse. Aber auch in der Kabine ist vieles anders. So wie die Maschine im Ganzen begeistert sie durch ein ansprechendes Design und Funktionalität. Eine verbesserte Heizung sowie mehr Ablage und Staufächer sind nur einige Upgrades, die überzeugen.

MA: Weitere Neuerungen?

Seidl: Ja, da wären zum Beispiel eine Klimaanlage, ein Reversierlüfter oder auch die Wahlmöglichkeit mehrerer Hydraulikoptionen.

MA: Und auf was haben die Konstrukteure besonders geachtet?

Seidl: Wie immer auf die Betriebssicherheit und den Komfort des Bedieners. Einerseits wurden Bewährtes und Alleinstellungsmerkmale unberührt gelassen, andererseits flossen zahlreiche Wünsche der Kunden mit ein. Unschlagbar in dieser Klasse sind immer noch die Übersicht und das Transportgewicht, das auf den Anhängertransport bestens abgestimmt ist. Der T4512 ist der Kompaktteleskoplader schlechthin und nicht umsonst der meistverkaufte in dieser Klasse.

WO DER WILDBACH RAUSCHT

Die österreichische Landschaft ist geprägt von Mittel- und Hochgebrige. Nur rund 38% der Fläche sindsomit für eine dauerhafte Besiedelung geeignet. Hochwässer, Muren, Rutschungen, Steinschöäge und Lawinen stellen zudem ein hohes Sicherheitsrisiko für die Bevölkerung, ihren Lebens- sowie
Siedlungsraum dar.

Mit der „Wildbach- und Lawinenverbauung“ gibt es daher eine Dienststelle des Bundes, die sich um den nachhaltigen Schutz vor genau diesen Gefahren kümmert. Seit 1884 tätig bietet diese unverzichtbare Institution bundesweit aktuell über tausend Arbeitsplätze – verteilt auf Verwaltung, Ingenieurswesen und unzählige Baustellen.

Die Tiroler „Gebietsbauleitung Mittleres Inntal“ war es konkret, die Anfang des Jahres auf die Mauch-Spezialisten Hubert Göbhart und Leo Anton zukam, um sich über einen neuen Merlo – in Summe bereits der dritte – zu informieren. „Früher haben wir doch recht umständlich mit Radlader und Dumper gearbeitet“, erzählt die.wildbach Gebietsleiter Josef Plank. „Seit wir über die beiden Merlos verfügen, wissen wir, dass es einfacher geht. Und dies wollten wir weiter verbessern.“

Ein Merlo MultiFarmer 40.9 war es dann, der sich als Dritter imBunde dazugesellte. „Mit dem kann man wirklich fast alles machen“, schwärmt Plank. „Er ist absolut perfekt für unsere Einsätze, kompakt und doch leistungsfähig. Und somit für Spezialmissionen wie die Lawinenverbauung bestens geeignet.“

Auch was die Materialanlieferung oder das Abladen im anspruchsvollen Gelände angeht, ließe der Merlo keine Wünsche offen, so Plank weiter.

Darüber hinaus sei durch Heckhydraulik und Zapfwelle der weitere Einsatz aller bestehenden Anbaugeräte garantiert. „Wir sind also vollauf zufrieden. Und mehr geht eigentlich nicht.“

DER MULTIFARMER IAT AUCH FÜR
SPEZIALMISSIONEN WIE DIE
LAWINENVERBAUUNG PERFEKT.

HALLSTATT AHOI!

Seit einem halben Jahrhundert betreibt die Firma Hemetsberger die Schifffahrt auf dem Hallstätter See. Ganzjährig mit sieben Mitarbeitern, in der Hochsaison gar mit neun Kapitänen. Das Besondere daran: sechs dieser Kapitäne sind Frauen, unter anderem die Chefin selbst. Karoline Hemetsberger übernahm den elterlichen Betrieb vor nunmehr 18 Jahren. Ein Beruf, der vielen als wildromantisch erscheint, der aber genauso seine unsichtbaren Aufgaben mit sich bringt:

Diverse Schiffs-, Gebäude- und Geländeinstandhaltungen, der Ein und Aushub der Schiffsmotoren zu deren Wartung oder das Entfernen von Schwemmholz. Bis dato wurde hier mühselig ein Kran ausgeliehen bzw. der eigene PKW-Anhänger strapaziert. Das alles in Hallstatts engen Gassen, durch die täglich tausende Besucher strömen. Eine gut durchdachte Lösung musste her, am besten ein neuer Lader.

„Einerseits muss er viel Gewicht heben, andererseits darf er auch nicht breiter als 1,5 Meter sein“, so Lebensgefährte Ernst Haider, ebenfalls Kapitän. „Da hat es sich gut getroffen, dass unser Sohn bei KFZ-Landtechnik Schnitzhofer in Gosau arbeitet. Denn dort empfahl man uns den WM 2070 LPT.“

Die richtige Wahl, wie sich herausstellte: ein Teleskoparm mit deutlich gesteigerter Hubhöhe und Reichweite sowie dem legendären Weidemann-Knickpendelgelenk, welches nebst 100% Differentialsperre Garant für ein super Traktion, Wendigkeit und Standsicherheit ist. Ein einfacher und schneller Werkzeugwechsel ist eine weitere Stärke dieses wendigen Geräts.

Auf die Frage, ob er es auch weiterempfehlen würde, antwortet der Kapitän: „Auf jeden Fall! Er macht a richtige Freud.“ Und so wird der Weidemann wohl noch lange Zeit einer der meist fotografierten Teleskoplader der Welt bleiben…

Weidemann 2070LPT

ER MACHT A
RICHTIGE FREUD

GROSS GEDACHT IN KLEINARL

Bestes Beispiel dafür ist Michael Hofer, seit 2017 selbstständiger Unternehmer und jener Typus Mann, der grundsätzlich einmal vor gar nichts zurückschreckt. 

„Was nicht geht, wird gehend gemacht“, schmunzelt er. „Probleme gibt’s nicht. Nur Lösungen.“ Mit dieser Einstellung hat sich Hofer samt seiner Firma „Sommer- Winter-Forst-Dienste“ einen exzellenten Ruf in der gesamten Region erschuftet. Die Mitarbeiterzahl ist innerhalb von nur zwei Jahren auf sieben (inkl. Teilzeitbeschäftigte) angewachsen. Terminkalender und Auftragsblock sind mehr als prall gefüllt. Tendenz steigend.

 Kein Wunder also, dass der Forstunternehmer auch seinen Maschinenpark nachjustieren musste. Und das gleich im großen Stile. „Mein Startup-Traktor war ein Valtra N163D. Dem haben wir in nicht einmal zwei Jahren gleich 4.000 Stunden raufgefahren.“ Doch die erwähnten Auftragsblöcke verlangten nach mehr: Rund 120 Straßenkilometer sind es, die die Hofer-Armada im Winter vom Schnee befreit. Unterschiedlichste Holzarbeiten, unzählige Schotterfahrten oder auch der Transport von Fertighausteilen stehen im Sommer an.

 „Für mich kam wieder nur ein Valtra in Frage“, gibt sich Hofer vollends überzeugt. „Und selbstverständlich einer von Mauch. Da führt in unserer Region in puncto Service und Zuverlässigkeit über- haupt kein Weg vorbei. Und einer Empfehlung vom Herbert (Anm. d. Red.: Mauch Gebietsleiter Herbert Farmer) sollte man sowieso Folge leisten. Denn der weiß wirklich, was er sagt.“  

IN PUNCTO UND
ZUVERLÄSSIGKEIT FÜHRT IN
DER REGION KEIN
WEG AN MAUCH VORBEI.

Geworden sind es letztendlich gleich zwei Traktoren: Ein Valtra T234 und ein Valtra T254 verrichten nunmehr ihren Dienst im wunderschönen Nationalpark. 

„Mit nur einer Maschin wär die Partie wahrscheinlich gleich wieder gestanden. Daher haben wir gleich Nägel mit Köpf´ gemacht,“ erzählt Hofer. Groß gedacht, kann man da nur sagen. Gut gedacht vor allem.

 

Firma Hargassner in Weng

Schlossereibetrieb Fill in Gurten

LKH Schärding

Egger Holz in St. Johann in Tirol

Karner Düngeproduktion

Seminar Schloss Bogenhofen

Maschinenring Schladming

Firma Rosenbauer in Leonding

Wilding Recycling & Handels GmbH

Firma Thöni in Kufstein

Fernwärme Münster

Firma Obermaier, Schwanenstadt

Produktanfrage

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