DURCH MUNDPROPAGANDA ZU MERLO

„Zum einen habe ich selbst intensiv im Internet recherchiert, zum anderen habe ich mit einigen anderen Firmen gesprochen, was sie mir empfehlen würden“, sagt Zimmerermeister Hannes Stiegler. Seit 1999 ist er Firmeninhaber der Holzbau Stiegler KG in Haus im Ennstal, die wiederum schon seit 1971 existiert. Und gesucht hat er konkret nach einer multifunktionellen Entlastung für seine Stapler.

Die Bereifung ist absolut perfekt, da möchte ich nichts anderes mehr haben.

„Immer wieder fiel dabei der Name Merlo“, erzählt der Steirer. „Und letztlich war es für mich auch klar, dass ich diesen Empfehlungen folge. Eine Entscheidung, die ich in keinster Art und Weise bereue. Mein neuer Merlo TF 38.10 TT-140 ist genau jene vielseitige Maschine, die ich mir gewünscht habe. Mit ordentlich Reichweite und Hubpower im Telearm.“ Die Einsatzbereiche des neuen Teleskopladers sind überaus breit gefächert. Sie reichen von Lagerlogistik über das Be- und Entladen der LKWs bis hin zum Aufstellen ganzer Wände bei Hausbauprojekten. Saisonale Tätigkeiten wie Winterdienst oder das Kehren des Betriebsgeländes gesellen sich dazu.

„Die Bereifung ist absolut perfekt, da möchte ich nichts anderes mehr haben“, freut sich der Unternehmer. „Mit den Schneeketten im Winter ist er dann fast wie ein Panzer. Und auch der Niveauausgleich ist super. Oft steht man ja wo schräg, wenn man ein Bündel Holz herunterheben muss. Da sind der Niveauausgleich und der Seitenverschub schon enorm praktisch, denn man muss nicht mehr so oft neu anfahren.“

Des weiteren lobt Stiegler die kraftvolle Motorleistung, die feinfühlige Steuerung selbst bei weit ausgefahrenem Telearm sowie die über den Joystick einstellbare automatische Drehzahlanhebung. „Auch Service und Kompetenz beim Mauch passen voll und ganz. Die Leute dort, wissen was sie tun. Und man bekommt immer eine Antwort. Aus diesem Grund mach ich nun auch gern a bissl Mundpropaganda. Für Merlo und für Mauch. 

AUF DER GRÖSSTEN ALM ÖSTERREICHS

Auf der Postalm geht die Post ab, könnte man salopp sagen. Sowohl im Winter, wenn der Skibetrieb in vollem Gange ist, als auch im Sommer, wenn die paradiesische Alm erwandert wird. Oder speziell auch im Juni, wenn mehr als hundert Landwirte ihr Vieh auftreiben. Auf Österreichs größter Alm ist also ganzjährig was los.

DAS KANN GANZ EINFACH NUR EIN MERLO!

Hauptsächlich für den Winterbetrieb entstand der Postalm Winterpark GmbH unlängst Bedarf nach hochqualitativer maschineller Unterstützung.

„Eigentlich haben wir ja schon länger nach einem multifunktionellen Gerät Ausschau gehalten“, erklärt Betriebsleiter Gerald Linortner. „Eines, das im Optimalfall drei andere Geräte ersetzt – nämlich einen Hubsteiger, einen Unimog und einen Radlader. Mit dem Merlo Multifarmer 34.9 haben wir genau diese Lösung gefunden.“ Das Einsatzgebiet des neuen Teleskopradladers ist denkbar vielfältig. Unterschiedlichstes Material gilt es genauso zu transportieren wie Schneekanonen. Massenhaft Schnee wird geräumt und sämtliche Wartungsarbeiten an den Liftstützen gewissenhaft erledigt.

„Durch die Reichweite des Telearms kommen wir zu allen Liftstützen bestens hin. Auch dort, wo das Gelände eher unzugänglich ist. Die Wendigkeit, die Übersicht und die Heckhydraulik sind gleichermaßen praktisch wie beeindruckend“, resumiert Betriebsleiter- Stellvertreter Josef Lienbacher. „Und auch die Zapfwelle  ist von großer Bedeutung, damit wir den Mulcher oder die Fräse anhängen können.“

Auch die Kabinenfederung und der stufenlose Fahrantrieb werden gelobt, zum eigentlichen Produkt-Highlight wird aber der Niveauausgleich erkoren. „Das ist eine absolute Top-Sache. Im speziellen dann, wenn wir im Gelände mit dem Arbeitskorb an die Liftstützen ranmüssen. Da steht er wie ein Bock. Das kann ganz einfach nur ein Merlo. 

FACTBOX – DIE POSTALM

  • Österreichs größte Alm

  • Familien-Skigebiet

  • 15 Pistenkilometer

  • 5 Schlepplifte

  • 1 Sessellift

  • 1 Förderband

    www.postalm.ski

HINTEN AUSHEBEN KENNT ER NET!

„Ein Unternehmen ist immer nur so gut, wie die Personen, die dafür arbeiten.“ Dieses Zitat von Mary Kay Ash ist seit der Betriebsgründung anno 1996 das Firmenmotto der Winkler Hackgut GmbH. Und mittlerweile sind es mehr als zwanzig Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die die Firma Winkler zu dem machen, was sie ist: Nämlich zu einem der leistungsstärksten Dienstleister Südösterreichs in Sachen Hackgut, Schreddern und Transporte.

Andreas Pritz (Mauch), Maximilian Winkler (Sohn) und Hubert Winkler

Weil wir ihn ganz einfach gebraucht haben.

Beheimatet in der kleinen Gemeinde Nikolsdorf am östlichsten Zipfel Osttirols verfügt das Unternehmen über einen mehr als beeindruckenden  Maschinenpark. Fünf Fendt-Traktoren, vier Sattelzüge, sechs Hakenlift-LKWs und drei Großhacker gehören genauso zur Flotte wie zwei Rundholz-LKWs, zwei Feldhäcksler und vier Radlader. Der jüngste der Letztgenannten kommt aus dem Hause Weidemann. Es handelt sich um den 9080, den Firmengründer Hubert Winkler unlängst erstanden hat.

„Weil wir ihn ganz einfach gebraucht haben“, antwortet der Lohnunternehmer pragmatisch auf die Frage nach dem Grund der Anschaffung. „Und zwar für die Manipulation von unzähligen Kubikmetern an Hackgut und zum Beladen der Lastwagen. Auch in unserem landwirtschaftlichen Betrieb kommt er gehörig zum Einsatz, genauso für Kommunalarbeiten im Auftrag der Gemeinde.“

Und Winkler, der auch mit Radladern anderer Hersteller vertraut ist, zeigt sich sehr zufrieden: „Erstens ist Weidemann eine renommierte Marke und zweitens wollten meine Mitarbeiter unbedingt einen ‚Knicker‘. Diesem Wunsch bin ich gern nachgekommen. Die Maschine zeichnet sich sowohl durch Hubhöhe als auch Geschwindigkeit aus, die Bedienung ist fast selbsterklärend und die Übersicht aus der Kabine exzellent. Mir gefallen sowohl Fahrkomfort als auch Ergonomie und nicht zuletzt der Wendelüfter, der dem vielen Staub, der beim Hackgutverladen entsteht, trotzt.

BAUMIT – IDEEN MIT ZUKUNFT

Baumit ist sicher einer der wohlklingendsten und bekanntesten Markennamen in unserem Land. Über die Jahre hat sich das familiengeführte Unternehmen vom ursprünglichen kleinen Kalkofen bis hin zum Global Player in Sachen Baustoffe entwickelt. In mehr als 25 Ländern ist man mit einem umfangreichen Sortiment vertreten und beschäftigt international rund 4.500 Mitarbeiter. Allein in Österreich sind es rund 700, die an insgesamt acht Standorten tätig sind.

Ein neuer Weidemann für Baumit

Weidemann - mit Baumit Mitarbeitern
V.l.: Peter Grabner (Mauch), Harald Rainer (im Weidemann), Friedrich Petereder (Werksleitung West), Herbert Ellmer

Auf jeden Fall besitzen wir nun eine Maschine am Puls der Zeit, mit der wir viele Jahre viel Freude haben werden.

Einer davon befindet sich in der Kaiserstadt Bad Ischl. Seit mehr als zehn Jahren setzt man im dortigen Arbeitsalltag auf einen Weidemann 1350. „Damals wollten wir eigentlich in einen Traktor mit Frontlader investieren“, erinnert sich Standortleiter Friedrich Petereder. „Glücklicherweise fiel die Entscheidung anders aus. Denn der Hoftrac ist einfach die perfekte Maschine für uns. Wir haben kleine, schmale Wege, Durchfahrten und schwere Paletten zum Heben. Da benötigt man neben ausreichend Power vor allem ein hohes Maß an Wendigkeit.“

 Ein Jahrzehnt also hat der altgediente 1350 schon auf dem Buckel und ist nach wie vor im Einsatz. In Form des neuen Weidemann 1390, dem Nachfolgermodell, hat er jetzt „brüderliche“ Unterstützung  bekommen. „Was anderes kam auch gar nicht in Frage“, sagt Petereder. „Denn wir waren ja mit unserem bisherigen Tausendsassa vollauf zufrieden. Und nicht anders ist es mit dem neuen.“ 

Das ganze Paket sei beeindruckend, bestätigt er. Die Dimensionen passen, die Wendigkeit ebenso und die Leistung wurde nochmals deutlich verbessert. Petereder lobt Sicht, Komfort und Heizung in der Kabine genauso wie den Multikuppler: „Ein praktischer und sehr nützlicher Zusatz, da wir die Maschine täglich im Einsatz haben.“

Erfreulich sei auch die Hydraulikpower beim Streuen und Kehren sowie die Hubkraft des Weidemann: „Eine Palette hat bei uns bis zu 1400 Kilo und muss oftmals umgestellt und gestapelt werden. Da brauchts natürlich ausreichend  Schmalz“, lächelt der Betriebsleiter. „Auf jeden Fall besitzen wir nun eine Maschine am Puls der Zeit, mit der wir viele Jahre viel Freude haben werden.“ Und so kann man wohl auch Weidemann attestieren: Ideen mit Zukunft.

EINE PERFEKTE SYMBIOSE

„Wir sind mit dem Multifarmer viel flexibler als mit einem Traktor“, sagt Gerhard Klein von der Purea Austria GmbH, besser bekannt als TKV Oberösterreich mit Sitz in Regau. „Unser Teleskoplader verfügt über neun Meter Reichweite, einen Dreipunktanbau am Heck, Hydraulik, zwei doppelwirkende Steuergeräte und eine 540/1000-Zapfwelle. Da geht also richtig was weiter.“

Merlo Multifarmer_34.9CS

DURCH DIE GROSSE HUBKRAFT KÖNNEN AUCH ABSEITS BEFESTIGTER STRASSEN HOHE LASTEN BEWEGT WERDEN.

Eigentlich wäre ja der Plan gewesen, einen neuen Traktor anzuschaffen, um die vielen anfallenden Transportaufgaben mit dem Kipper sowie dem Vakuumfass oder auch den alljährlichen Winterdienst effektiver durchführen zu können. Doch irgendwie und irgendwann – aufgrund einhergehender Internet-Recherche – stieß man auf den Merlo Multifarmer und suchte kurzerhand den Weg zu Mauch. 

„Wir sind schon seit 20 Jahren Kunde. Zwei Hoftracs und unzählige Anbaugeräte sind seither im Einsatz“, so Gerhard Klein weiter. „Und auch diesmal ist man sorgfältig auf unser Anliegen eingegangen. Denn am Anfang waren wir nämlich skeptisch und wollten die Maschine vorab ausgiebig testen. Dank Mauch war dies gleich für zwei Wochen möglich. Ergebnis: Der Merlo blieb gleich am Hof, denn alle waren happy.“ 

Weitere Gründe für diese Freude sind unter anderem die einfache Bedienbarkeit des Merlo (Zitat: „Bei uns fahren viele unterschiedliche Personen damit.“), das komfortable Fahrverhalten dank Kabinenfederung und Schwingungsdämpfung am Teleskoparm, die Power von 136 PS sowie der enge Wendekreis durch die Vierradlenkung. „Durch die große Hubkraft können nun auch viel höhere Lasten bewegt werden“, so Gerhard Klein. „Vor allem da, wo ein Stapler nicht hinkommt – abseits befestigter Straßen beispielsweise. In Summe ist der Multifarmer eine perfekte Symbiose aus Teleskoplader und Traktor.“

MIT RÜCKFAHREINRICHTUNG IM WALD

„Nur ein gepflegter Wald ist auch ein wirtschaftlicher Wald“, schreibt Gerhard Riedl aus Kirchberg
an der Donau auf seiner Website. Und weiter: „Wir arbeiten mit maximaler Sorgfalt für eine nachhaltige
Waldbewirtschaftung. Boden- und bestandschonendes Bearbeiten Ihres Waldes sichert das
Kapital Holz für Generationen.“

Valtra_N174

DAS GESPANN VALTRA N174 UND KRONOS IST EXZELLENT.

Es ist die Homepage seines Unternehmens „Gerhard Riedl Holzschlägerung & Holzbringung“, auf der diese klugen Sätze stehen. 

Riedl betreibt dieses seit 2014, verfügt aktuell über zehn hochqualifizierte Mitarbeiter und einen großen wie top ausgestatteten Maschinenpark. Lediglich im Bereich der Traktoren entstand unlängst Handlungsbedarf. „Vor allem zum Holzfahren mit dem Kronos und zum Holzauflegen mit dem Kran brauchten wir etwas. Und ich wollte dafür unbedingt einen Valtra mit Rückfahreinrichtung“, sagt Riedl. „Das Gespann Valtra N174 und Kronos hatte ich zuvor schon bei einem Kunden gesehen. Und ich war sehr davon angetan. Die beiden
finnischen Marken harmonieren exzellent.“

Riedl lobt einerseits die Übersichtlichkeit und die Kompaktheit des Traktors, andererseits erfreut er sich der starken vier Zylinder und der 4,9 Liter Hubraum- Maschine. Am allermeisten sind ihm in kurzer Zeit aber die Rückfahreinrichtung und die Standheizung ans Herz gewachsen.

„Der Traktor steht fast immer im Wald. Natürlich auch in der kalten Jahreszeit. Durch die Standheizung ist er aber nicht angeeist und der Fahrer hat es von Anfang an schön warm. Und was die Rückfahreinrichtung angeht: die ist einfach klasse. Vor allem dann, wenn Holz aufgelegt wird. Erst mit ihr weißt du, was gute Übersicht beim Holzarbeiten bedeutet.“

RECYCLEN MIT MERLO

„Wir sind seit langem von der Marke Merlo überzeugt und daher sehr froh, dass wir einen weiteren
neuen haben“, freut sich Patrick Kogler, einer von 28 Mitarbeitern der Weiss Schrott- und Metallhandel
Autoverwertungs GmbH in Hallein.

Merlo_TF38.10

DURCH DEN SEITENVERSCHUB MUSS MAN NICHT EXTRA NOCH MAL HINFAHREN.

„Er ist ganz einfach eine Riesen- Erleichterung in vielen Situationen. Bei uns sind alle Mitarbeiter
mit der Marke bestens vertraut. Und wenns mal extrem Schweres zu heben gibt, haben wir ja noch
immer einen Kran mit Drehgerät.“ 

Und mit Gewicht kennt man sich in dem 1983 gegründeten Metall-
Recyclingbetrieb naturgemäß bestens aus. So nutzt man die Merlo-Schaufel beispielsweise zur Verarbeitung von kleinerem Materialschrott. Dieser wird in die Schaufel gegeben, sortiert, gewogen und dann in den entsprechenden Container geleert. Genauso stehen interner Waggontransport, Gelände-Instandhaltung und Winterdienst auf der To-Do-List des Teleskopladers.

 Die aktuelle Rede ist übrigens von einem Merlo TF38.10-TT-140, der seit kurzem – neben zwei Geschwister- Maschinen – in Hallein tätig ist. „Mit Niveauausgleich, Seitenverschub und Vollgummi- Bereifung“, wie Aigner zufrieden ergänzt. „Letztere ist bei uns immens wichtig, weil umherliegende Schrottteile schnell zu einem Platten führen könnten. Diese Gefahr ist somit fast gänzlich ausgeschlossen.“ 

Aber auch der Seitenverschub sei eine tolle Angelegenheit. „Bei engeren Situationen“, erklärt Aigner, „muss man nicht extra noch einmal neu hinfahren, sondern kann den Lader einfach an Ort und Stelle beliebig verschieben. Beim Herunterheben von Paletten, Kisten oder Stangen hat sich das schon richtig oft bezahlt gemacht.“ 

Da man auch mit Preis-Leistung, sowie mit dem Service und der Kommunikation seitens Mauch sehr zufrieden war, wird’s bei der Firma Weiss auch weiterhin heißen: „Wir recyclen mit Merlo. 

KUPFER & MERLO

550 Jahre währt die Unternehmensgeschichte der Montanwerke Brixlegg, einem der weltweit renommiertesten Upcycling-Betriebe für Kupfer im wunderschönen Bezirk Kufstein. Der Tiroler Standort (ein zweiter befindet sich in der Slowakei) gilt dabei übrigens als „Grüner Betrieb“, da er sich durch das Unterhalten zweier Wasserkraftwerke zu einem großen Teil selbst mit Strom versorgt.

Merlo_P40.14

Für die unglaublich vielfältige Aufgabenpalette, die daraus resultiert, setzt das Traditionsunternehmen
seit langem auf Produkte aus dem Hause Merlo. Während man eine verdiente Maschine in den Ruhestand versetzte, wurde unlängst ein brandneuer Merlo P40.14 Teleskoplader angeschafft.

 „Der alte Kran-Merlo – einer der ersten, den es damals überhaupt gegeben hat – war unsere absolute Mehrzweckmaschine“, sagt Betriebsleiter Otto Aigner. „Und so eine wollten wir unbedingt wieder. Früher sind wir ja mit einer selbstfahrenden Arbeitsbühne gefahren. Der Teleskoplader ist aber bei nahezu allen Dingen wesentlich praktischer. Zu den Aufgabengebieten des neuen Kraftlackels zählen unterschiedlichste Ladetätigkeiten wie das Be- und Entladen von Containern und LKWs, diverse Kran- und Hubarbeiten oder auch immer wieder auftretende Sondertätigkeiten bei den Wasserkraftwerken.

Das alles fällt mit einer individuellen Sonderausstattung für den Arbeitskorb, K80-Anhänger- Kupplung und -Zugmaul, Druckluftbremse sowie Vollgummi-Bereifung naturgemäß leichter. „Auch die Reichweite des Telearms mit 14 Metern sowie die vier Tonnen Hubkraft sind für uns perfekt“, ergänzt Aigner.

„Seit Februar ist der Merlo nun im Einsatz, tagtäglich acht Stunden und mehr. Dadurch haben wir jetzt schon über 860 Arbeitsstunden drauf. Wenn das so weitergeht“, schmunzelt er „dürfen wir in vier Jahren schon wieder tauschen. Bei der Effizienz der Maschine, dem exzellenten Mauch-Service und dem guten Preis Leistungs-Verhältnis ist das aber verschmerzbar.“

MERLO UND MAUCH? JA. FREILICH.

Seit 1954 und mittlerweile in dritter Generation existiert in der Mühlviertler Marktgemeinde Ulrichsberg das Sägewerk Pfoser. Ein Familienbetrieb, der mit seinen neun Mitarbeitern jährlich rund 13.000 Festmeter Holz verarbeitet. Für die Industrie. Für Tischlereien. Genauso auch für den privaten Gebrauch. Das Produktsortiment ist dabei allumfassend und reicht von Schalungspfosten über Verpackungshölzer bis hin zu Hochbeeten. Darüber hinaus ist Pfoser einer der ganz wenigen Betriebe, der immer Zirbenholz lagernd hat. Ein absoluter Bringer in Sachen Mundpropaganda.

Merlo_TF50.8T

DIE SERVICETECHNIKER KOMMEN ZU MIR. UND NICHT ICH ZU IHNEN. TOP!

Dass in einem Sägewerk dieser Größenordnung viel Masse bewegt wird, versteht sich natürlich von selbst. Dass die Aufgaben dabei sehr vielseitig und unterschiedlich sind ebenso. Ein optimales Betätigungsfeld
für einen flexiblen Schwerlastlader also. Und ein solcher ist der Merlo TF 50.8 T mit seinen 170 PS, der seit kurzem in Ulrichsberg zu Werke geht.

„Unser alter Manitou war einfach schon zu schwach“, erklärt Ing. Markus Pfoser, seines Zeichens Geschäftsführer und Absolvent des Holztechnikums Kuchl. „Ein befreundeter Mitbewerber (Anm. d. Red.: Fa. Fesl) hat mir daher dringend zu Merlo geraten. In seiner Firma kommt nichts anderes zum Einsatz. Und er war voll des Lobes.“ 

Nach etlichen Arbeitseinsätzen hat sich dieses Lob mehr als bestätigt. „Besonders taugen mir die starke Hubkraft, der Niveauausgleich, das gewaltige Fahrgefühl und die Klimaanlage“, plaudert Pfoser. „Dazu die 40 km/h-Ausführung samt Straßenanmeldung und die zusätzlich aufgebaute Zentralschmieranlage. Außerdem fällt unser neuer Kraftprotz quasi nie aus. Und falls doch, verfügt Merlo dank Mauch über mobile Servicetechniker. Die kommen zu mir. Und nicht ich zu ihnen. Einfach top!“ 

Auch für die Zusammenarbeit mit Mauch – mit dem Verkäufer, den Technikern und dem Ersatzteillager – hat der Unternehmer lobende Worte. „Es hat alles reibungslos funktioniert. Alle sehr engagiert und kompetent.“ Und auf die Frage, ob er es wieder so machen würde, antwortet Pfoser kurz aber unmissverständlich: „Merlo und Mauch: Ja, freilich. 

KEINE LAST ZU SCHWER

 Die Firma Sport- und Golfanlagenbau in Eugendorf bietet seit mehr als 30 Jahren kompetente Beratung
und Projektabwicklung. Nach einem Besuch der Mauch-Hausmesse, sind Stefan Holzleitner
und seine 15 Mitarbeiter wieder um eine robuste und zuverlässige Hilfe reicher.

Merlo_TF45.11T

XXL und vieles, was es nur bei Merlo im Teleskoplader gibt, vereint sich in der Schwerlast-Serie für besonders intensive Einsätze. Der TF 45.11 T-CS-170-CVTRONIC verfügt über eine maximale Hubkraft von 4,5 t, einer Hubhöhe von 11 m und einer Motorleistung von 170 PS. Dazu bietet er dieselbe Bedienfreundlichkeit und Übersichtlichkeit wie jeder andere Lader von Merlo. Das, die komfortable Kabine und das gute Preis-Leistungs-Verhältnis waren das kaufentscheidende Argument für Stefan Holzleitner. Nachdem er bereits seinen Hoftrac und seinen Teleskoplader
von Weidemann über die Firma Mauch bezogen hatte, war er auch diesmal nicht enttäuscht von deren Zuverlässigkeit, Handschlagqualität und der prompten Abwicklung. Im Sport- und Golfanlagenbau ist der TF 45.11 T-CS- 170-CVTRONIC eine große Hilfe bei schweren Erdarbeiten und der individuellen Siebung in der Humus- Aufbereitung. Aber auch mit alltäglicheren Arbeiten bereichert er die Baustelle.

FAHRSCHULE MIT IRUS

„Ich habe ausgesprochen viel im Internet recherchiert“, sagt Martin Oberndorfer, Geschäftsführer der Fahrschule Pink & Blue. „Dabei hat sich ganz klar herauskristallisiert, dass Irus die führende Marke für unseren Bedarf sein müsste und insofern auch über die am besten geeigneten Fahrzeuge verfügt.“

Oberndorfers konkreter Bedarf waren die Pflege und die Instandhaltung des Fahrschulplatzes in Lenzing, genauer gesagt das Mulchen von Sickermulden und das Schneeräumen.

Zwei wesentliche Aufgaben, bedenkt man, dass die Fahrschule – mit Vöcklabruck, Lenzing sowie Vöcklamarkt – über gleich drei Standorte verfügt und der zentrale Fahrschulplatz somit natürlich dauernd ausgelastet ist. „Da muss immer alles gut in Schuss sein“, so Oberndorfer, „damit der Platz bei besten Verhältnissen ständig genutzt werden kann.“

Bei einem Beratungsgespräch mit Mauch-Experte Mario Ortbauer verfestigte sich die Meinung zum Irus Deltrak 2.5, was zu einem schnellen Kaufabschluss und ersten Erfahrungswerten im Fahrschulplatz-Einsatz führte.

Dabei hat sich ganz klar herauskristallisiert, dass Irus die führende Marke für unseren Bedarf sein müsste und insofern auch über die am besten geeigneten Fahrzeuge verfügt.

Irus Deltrak 2.5

All unsere Produkte von Irus finden Sie hier

EIN SCORPION FÜR DAS BURGENLAND

Seit 2015 können Gemeinden in Südost-Österreich die Leistungen von Philipp Unger in Anspruch nehmen, wenn sie Hilfe bei der Grünlandpflege benötigen. Nun hat sich der Helfer selbst eine erstklassige Hilfe für seine Arbeit angeschafft. Mit Hilfe von Mauch.

Der Auslegemäher 730 Plus aus der Serie Scorpion von Greentec wird auf dem Traktorheck montiert. „Man hat den Mulchkopf immer im Blickwinkel, weil er rechts neben der Kabine läuft“, sagt Philipp Unger über die Erfahrungen mit seinem neuen Gerät. „Rückwärts kann man damit auch fahren, aufgrund von dem Rotordrehgelenk, und eine Anfahrsicherung hat man trotzdem. Außerdem ist er extrem leise und einfach zu bedienen.“

Ohne die Top-Beratung von Mauch wärs aber wahrscheinlich trotzdem was anderes geworden.

Weil immer mehr Aufträge hereinkamen und die Vorgänger-Maschine schon ziemlich verbraucht war, wurde eine Neuanschaffung für den Anbieter von Kommunaldienstleistungen aus Kitzladen im Burgenland unumgänglich. Auf der Agritechnica, der Weltleitmesse für Landtechnik, wurde er auf den beeindruckenden Heckanbau von Greentec aufmerksam. „Ohne die Top-Beratung von Mauch wärs aber wahrscheinlich trotzdem was anderes geworden“, erzählt Philipp. „Der Mario hat wirklich gschaut, dass oiss so is, wias sein sollte!“

WO DER WILDBACH RAUSCHT

Die österreichische Landschaft ist geprägt von Mittel- und Hochgebrige. Nur rund 38% der Fläche sindsomit für eine dauerhafte Besiedelung geeignet. Hochwässer, Muren, Rutschungen, Steinschöäge und Lawinen stellen zudem ein hohes Sicherheitsrisiko für die Bevölkerung, ihren Lebens- sowie
Siedlungsraum dar.

Mit der „Wildbach- und Lawinenverbauung“ gibt es daher eine Dienststelle des Bundes, die sich um den nachhaltigen Schutz vor genau diesen Gefahren kümmert. Seit 1884 tätig bietet diese unverzichtbare Institution bundesweit aktuell über tausend Arbeitsplätze – verteilt auf Verwaltung, Ingenieurswesen und unzählige Baustellen.

Die Tiroler „Gebietsbauleitung Mittleres Inntal“ war es konkret, die Anfang des Jahres auf die Mauch-Spezialisten Hubert Göbhart und Leo Anton zukam, um sich über einen neuen Merlo – in Summe bereits der dritte – zu informieren. „Früher haben wir doch recht umständlich mit Radlader und Dumper gearbeitet“, erzählt die.wildbach Gebietsleiter Josef Plank. „Seit wir über die beiden Merlos verfügen, wissen wir, dass es einfacher geht. Und dies wollten wir weiter verbessern.“

Ein Merlo MultiFarmer 40.9 war es dann, der sich als Dritter imBunde dazugesellte. „Mit dem kann man wirklich fast alles machen“, schwärmt Plank. „Er ist absolut perfekt für unsere Einsätze, kompakt und doch leistungsfähig. Und somit für Spezialmissionen wie die Lawinenverbauung bestens geeignet.“

Auch was die Materialanlieferung oder das Abladen im anspruchsvollen Gelände angeht, ließe der Merlo keine Wünsche offen, so Plank weiter.

Darüber hinaus sei durch Heckhydraulik und Zapfwelle der weitere Einsatz aller bestehenden Anbaugeräte garantiert. „Wir sind also vollauf zufrieden. Und mehr geht eigentlich nicht.“

DER MULTIFARMER IAT AUCH FÜR
SPEZIALMISSIONEN WIE DIE
LAWINENVERBAUUNG PERFEKT.

ALS WÜRD MAN HINTEN AUGEN HABEN

AKE – diese Abkürzung steht für „Ausseer Kälte- und Edelstahltechnik“. Und sie steht somit auch für über zwanzig Jahre Innovationsgeist, Heimatverbundenheit und kontinuierliches Wachstum. Mit über 220 Mitarbeitern ist das weltweit tätige Unternehmen einer der größten Dienstgeber der Region – mit einem Hauptaugenmerk auf gute Menschenführung und Lehrlingsausbildung.

„Das Betriebsgelände ist über die Jahre ständig gewachsen“, erklärt Geschäftsführer Andreas Pilz. „Aktuell sind 25.000 m2 bebaut, zusätzliche 8.000 m2 stehen für weitere Expansionsprojekte zur Verfügung.“

Klar, dass sich hier am Gelände auch einige Wege auftun. Wege, die gleichermaßen überbrückt wie auch bestens instand gehalten werden müssen. Wobei letzteres vor allem im Winter ein großes Thema ist. Zusätzlich zu drei Merlos ist daher nun auch ein Valtra T234 am Fuße des Kulms im Einsatz. Als Hi-Tech-Ersatz für seinen in die Jahre gekommenen Vorgänger. „Ein Spitzen-Traktor“, sagt AKEMitarbeiter Günther Aigner, der tagtäglich mit dem Valtra zu Werke geht. „Smart Touch ist super, die Rundumsicht perfekt und der Wenderadius erfreulich klein. Mit einfachster Bedienung kann alles individuell eingestellt werden. So zum Beispiel die Geschwindigkeit des Einlenkens.“

„Der Hauptgrund für die Anschaffung war aber definitiv die Rückfahreinrichtung“, ergänzt Geschäftsführer Pilz. „Diese bei der Vorführung zu bestaunen, ließ unsere Kaufentscheidung rasch reifen. Zum besseren Kurvenfahren montieren wir nämlich die Schneefräse hinten. Und was passt da besser, als die perfekt ausgetüftelte Valtra Rückfahreinrichtung. Die hat sonst kein Traktor in dieser Güteklasse. Als würde man hinten Augen haben.“

EIN STEINIGER WEG

„Derzeit arbeiten wir in einer Au an einem der größten Rückhaltebecken zum Hochwasserschutz in Österreich. Obwohl die Bauzeit 2,5 Jahre beträgt, ist die effektive Bauzeit sehr eingeschränkt.“ Diese Einblicke gewähren die Spezialisten der Firma Bernegger aus Molln, seit Jahren eine der führenden Adresse Österreichs im Bereich alternativer Straßenbau, Recycling und Bodenstabilisierung. 

„Bis April gilt im Augebiet nämlich Winterruhe. Und spätestens ab September ist die Luftfeuchtigkeit bereits so hoch, dass die Arbeiten schwierig werden. Der Untergrund ist zudem sehr herausfordernd. Schon bei kleinsten Regenmengen müssen die Arbeiten eingestellt werden, da der Boden sonst zu weich wird.“ Diese Ausführungen erklären nur zu gut, warum man bei Bernegger mit der FAE MTH Steinbrechfräse nun auf ein absolutes Hochleistungsgerät setzt. 

„Mit solch extremen Bedingungen für Personal und Gerätschaft hatten wir noch nie zu kämpfen. Wir haben bereits die leistungsstärksten Recyclingfräsen, die am Markt sind. Aber diese wurden durch besagten Boden in die Knie gezwungen. Wir mussten das System komplett umstellen, um bestehen zu können. Schließlich errichten wir hier ein monumentales Bauwerk“, sagt der zuständige Bauleiter, der sich den hohen Qualitätsanforderungen des Gewerkes vollauf bewusst ist. 

„Wir verdichten das Dammbauwerk mit mineralischer Kerndichtung anhand des sogenannten Mixed-in-place Verfahrens. Also durch Weiterverarbeitung und Verwendung des Materials vor Ort. Das ist effizient und kostenschonend. Aber wir müssen eben extrem schnell sein. Durch die Performance der neuen FAE Steinbrechfräse wird die Bernegger Gruppe auch diese Herausforderung meistern.“ Ein steiniger Weg also. Aber ein machbarer.

TUNNELSILAGE MIT DER SILOSPEED

Die erste Siliermaschine für Gras vom Häcksler und Kurzschnittladewagen sowie Maissilage und Industrieabfälle mit einem Trockenmassegehalt von mehr als 28% wie Rübenpressschnitzel. Die Schaffung einer bestmöglichen Futtergrundlage in der Rinderhaltung ist für jeden Betrieb eine jährlich neue Herausforderung. Der Sommer ist dabei eine besondere Herausforderung, denn warme Silagen zählen zum Problemfaktor Nr. 1 in der Nutztierhaltung.


Das muss nicht sein


Mit der Tunnelsilage von Silospeed schaffen Sie eine kleine Anschnittfläche und gewähren somit einen ausreichenden Vorschub. Fachleute empfehlen im Sommer eine Abräumung pro Woche von 2,5 bis 3 Metern. In Fahrsilos können Sie die Ernte sehr gut einbringen, haben aber mit eine verhältnismäßig große Anschnittsfläche das Problem der Nacherwärmung. Deshalb suchen viele Betriebe nach alternativen Lösungen.


SILOSPEED gibt Antworten


Das System der Tunnelsilage bietet hier die perfekte Antwort: Sie können Gras-, Mais, Rübenpressschnitzel oder Industrienebenprodukte mit der Siliermaschine SILOSPEED G430 perfekt konservieren. Das Häckselgut wird mittels Transportanhänger zum Siliergerät angeliefert und dort abgekippt. Im Aufnahmebunker finden 20 m³ Siliergut Platz und Sie können die Schlagkraft eines Feldhäckslers bei Mais oder Gras ohne Probleme verarbeiten. Ein Rotor verdichtet das Erntegut vor und verarbeitet es in den Silagetunnel. Mit einem einstellbaren Vorschub über die eingebremste Maschine wird das Erntegut in den Blechtunnel gepresst, welcher der Silagemiete die Form gibt. Die Verdichtungsleistung beträgt bis zu 320 kg Trockenmasse/m³ bei Gras- und Maissilage. Daher liegt der Platzbedarf mit 10 bis 12 m² pro Großvieheinheit (GVE) weit unter jenem von klassischen Fahrsilos. SILOSPEED hüllt das Siliergut mittels automatischer Folienführung sofort ein. Damit ist ein sehr rascher Gasabschluss gegeben. Das Verfahren arbeitet mit „normalen“ Silage Abdeckfolien, die in Rollen mit 500 m zur Verfügung stehen. So entstehen beliebig
lange Silomieten mit einer Anschnittfläche von etwa 6 m². Ein hoher Pressdruck und die sofortige Verpackung ergeben höchste Silagequalität, dies bestätigen zahlreiche Futteranalysen.


Einbringen und Ready


Das Futter siliert sofort nach dem Einbringen. Es entstehen keine Atmungsverluste und daher bleibt mehr Energie im Futter und beim Tier kommt mehr an. Die hohen Pressdichten dieses Verfahrens bewirken eine rasche pH Wert- Absenkung und schaffen damit beste Stabilität der Silage. Sie haben mit dem Abdecken keinerlei Arbeit. Es entstehen keine Verluste an den Rändern und es kann auch nicht einregnen. Die Einbringleistung beträgt bis 250 Tonnen Frischmasse je Stunde bzw. 500 m³ loses Material aus den Transportfahrzeugen. Die Leistung eines 10-reihigen Maishäckslers mit 700 PS verarbeitet die Maschine problemlos. Ein Silowagen mit 40 m³ Nutzvolumen wird in rund vier Minuten auf 2,2 bis2,5 m Silolänge verpresst. Das entspricht einem Gewicht von 850 bis 950 kg/m³ Frischmasse oder über 300 kg/m³ Trockenmasse.

DER ROTOR SCHAFFT EINE VERDICHTUNG
DIE WEIT ÜBER JEDEN FAHRSILO HINAUSGEHT.

KRONE, KRONE, KRONE

Drei Kronen. Das kennen eingefleischte Heraldiker vom schwedischen Landeswappen. Oder bestenfalls vom Wappen der Stadt Köln, auf dem diese zu sehen sind. Drei „Kronen“ haben aber auch unlängst beim „Maierhofer“ in Neukirchen an der Enknach Einzug gehalten – drei Top-Produkte der Marke Krone, um es korrekt zu formulieren.

Spitzwieser Biogas KG lautet die dortige Firmenbezeichnung, die zum Teil auch gleich das Betätigungsfeld verrät. Unterschiedlichste Lohnunternehmer-Tätigkeiten kommen noch hinzu. „Es stehen schon mehrere Krone-Produkte am Hof“, sagt Geschäftsführer Hanspeter Spitzwieser. „Allesamt haben bis dato gute Dienste geleistet. Den Schwader mussten wir nun aus Altersgründen allerdings ersetzen.“ 

Doch es war eben nicht nur ein Schwader, der den Weg zum „Maierhofer“ fand. Daher hier nun alle drei Produkte in ihrer ganzen Ausführlichkeit. Es waren dies: Einmal ein Schmetterlingsmähwerk mit Zinken-Aufbereiter und Schwadzusammenführung (Krone EC B 870 CV Collect), einmal ein gezogenes Frontmähwerk mit Dreipunktanhängung (Krone EC F 320 M Pull) und einmal der bereits erwähnte Doppelseitenschwader (Krone Swadro TS 740 Twin). 

„Der Preis beim Mauch hat wie immer gestimmt. Und von Funktionalität und Qualität sind wir nicht zuletzt aufgrund mehrerer Messen, Vorführungen und Empfehlungen überzeugt“, erklärt Spitzwieser. „Wir haben nun auch ein sehr schönes Schnittbild. Uns taugt die Leichtgängigkeit
sowie die gute Rechqualität beim Schwader, der trotz seiner Breite überraschend wendig ist.“ 

Einzig die Überlegung steht noch im Raum, ob man sich bei der Spitzwieser Biogas KG nicht auch ein klassisches, eigenes Wappen zulegen sollte. Eines mit drei Kronen selbstverständlich.

TROTZ DER BREITE IST
DER SCHWADER SEHR WENDIG.

2 NEUE FENDT IM HOME OF LÄSSIG

Ein neuer Fendt ist lässig. Zwei neue sind noch lässiger. Vor allem dann, wenn sie in Saalbach ihren Dienst antreten, dem radiobekannten „Home of Lässig“.

„Bei uns laufen schon einige Fendt“, erzählt Reinhold Riedelsperger als langgedienter Mitarbeiter der Bergbahnen. „Und das ist gut, denn der Fendt ist und bleibt ein Super-Traktor. Man kann gar net genug davon haben. Bei uns war´s konkret so, dass wir ein Altgerät zu tauschen hatten. Das hatte schon richtig viele Stunden auf dem Buckel. Und außerdem waren wir maschinell schon länger knapp bestückt, wenn sich´s mit der Arbeit zugespitzt hat.“

Also ist man aktiv geworden. Im doppelten Sinne. Denn es muss ja weiterhin massig Schnee geräumt werden. Genauso gehört jede Menge Material unterschiedlichster Natur von A nach B gebracht. Zum Beispiel auch der eine oder andere Bagger. „Am liebsten“, lacht Riedelsperger „mit jeder Menge onderfunktionen: Je mehr Knöpf, Hebel und Steuerungen der Traktor hat, desto besser. Wir san ja schließlich Männer.“

Großes Lob spendet der Praktiker, Hans Eder, auch dem Fendt-Automatikgetriebe. „Das Vario-Getriebe ist der Wahnsinn. Das geb´ ich nicht mehr her. Vor allem am Berg ist das eine immense Erleichterung. Genauso
wie der Komfort in der Kabine. a drinnen ist es auch so underbar leise, dass ich zum ersten Mal in einem Traktor richtig Radio hören kann.“ Unter anderem wohl auch den eigenen Werbespot – vom Home of Lässig.

ZUM ERSTEN MAL KANN
ICH IM TRAKTOR
RICHTIG RADIO HÖREN.

EIN LU FÜR KLEIN & GROSS

Vor rund 27 Jahren machte Peter Kircher aus Neukirchen an der Vöckla sein Hobby zum Beruf. Der gelernte Zimmerer wagte damals nach umfangreichen Zusatzausbildungen den Schritt in die Selbständigkeit – und zwar als Lohnunternehmer im Dienstleitungsbereich Oberösterreich.

Mittlerweile kann sich Kircher auf 15 Mitarbeiter und saisonale Aushilfskräfte verlassen, bildet selbst Lehrlinge aus und verfügt über eine Angebotspalette, wie sie breiter kaum sein könnte (siehe Infobox). Entsprechend umfangreich ist sein Fuhr- und Maschinenpark, der zum Zwecke diverser Anbauarbeiten unlängst Nachwuchs bekam – eine Säkombi nämlich. Eine Amazone Centaya mit Kreiselgrubber. Zur Gras- und Getreidesaat oder auch zur Maissaatbeetaufbereitung.

„Seit wir Bodenbearbeitung anbieten, vertrauen wir auf Amazone“, erklärt Kircher. „Und das sind nunmehr 25 Jahre. Dass wir mit dieser Marke seit jeher vollauf zufrieden sind, erklärt sich also von selbst. Die letzte Maschine war ganz einfach schon in die Jahre gekommen und musste getauscht werden.“

Und sie wurde exzellent getauscht, wie uns der renommierte Unternehmer versichert. Ausgewogene Stabilität, exakte Ausbringung und einfache Bedienung nennt er hier an erster Stelle. Gefolgt von einem ausdrücklichen Lob für die Teilbreitenschaltung der Centaya Super, der so genannten Section Control. Teilbereiche am Gerät werden hier einfach weggeschaltet, wenn dort schon ausgesät wurde. Die entsprechenden Signale werden über GPS ermittelt. Die Bestimmung der Ausbringmenge funktioniert also in jeder Hinsicht bestens.“ So wie eigentlich alles beim Lohnunternehmer für Klein & Groß. Überzeugen Sie sich gerne selbst.

MEGA MYSTERY OPTIK

Roman Güttlinger lebt in St. Georgen bei Grieskirchen. Und mit ihm tun das sage und schreibe 750 Mastschweine, die den Familienbetrieb – den der Landwirt in dritter Generation führt – mit richtig Leben erfüllen. Zudem bewirtschaftet der „Unterkamlinger“ jeweils 60 Hektar Wald und Ackerland auf Lohnunternehmerbasis. Seit kurzem mit einem neuen Mystery-Valtra. Für „Mauch aktuell“ steht der Vielbeschäftigte Rede und Antwort.

MA: Lieber Roman, du hast dich unlängst für den Valtra N174 direkt Mystery Edition entschieden. Eine spontane Geschichte?

Güttlinger: Ja und nein (lacht).
Ich kenne Valtra natürlich schon lange. Und ich bin von der Marke begeistert. Ich hab den Traktor mit der Mystery Edition auf der Valtra Demo Tour gesehen. Genauso auch auf Facebook und Instagram. Ehrlich gesagt war ich sofort Feuer und Flamme für die Maschine.

MA: Und wie kam es dann konkret zur Anschaffung?

Güttlinger: Naja, eigentlich hat der Christian (Anm. d. Red.: Mauch-Gebietsbetreuer Christian Mair) nur eine Schaufel bei uns am Hof vorbeigebracht. Ich hab ihn dann aus der Hüfte auf den Valtra angesprochen. Und was soll ich sagen: Jetzt steht er eben da.

MA: Und er ist sicher auch schon voll im Einsatz, oder?

Güttlinger: Auf jeden Fall. Der neue ist in Windeseile zu meinem Haupttraktor geworden. Ich hab zwar noch zwei weitere. Aber der Valtra ist quasi der Leitbulle.

MA: Wo kommt er beispielsweise zum Einsatz?

Güttlinger: Nahezu überall, kann ich sagen. Ich mache zum Beispiel unterschiedlichste Holzund Waldarbeiten mit dem Valtra. Bis hin zu kniffligen Spezialbaumfällungen.
Genauso fahr ich mitdem Traktor auf Feld und Acker  und verwende ihn für unzählige Transportarbeiten.

MA: Und er fährt sich gut?


Güttlinger: Ja, der Fahrkomfort ist absolut spitzenmäßig. Taugt mir sehr. Die pneumatische Kabinenfederung tut einem richtig gut. Ausserdem ist die Rückfahreinrichtung ein Hammer. Die war
sowieso kaufmitentscheidend, weil sie einfach die Arbeit mit dem Rückewagen extrem erleichtert.

MA: Gibt es zusätzlich spezielle und spürbare Arbeitsverbesserungen durch den neuen Valtra? 

Güttlinger: Das GPS. Egal ob beim Anbau oder Pflegen, ob beim Düngen oder Spritzen. Das wollte ich unbedingt haben. Nun hab ich es. Und es ist top.

MA: Zum Schluss noch etwas, was dir besonders ins Auge sticht?

Güttlinger: Ja, der Mystery- Look. Die Optik ist einfach mega.

DER FAHRKOMFORT IST SPITZENMÄSSIG.

IN FINNLAND GEFINISHED

Eine absolute Spezialmission technischer Natur wurde für Reinhard Schinagl erfüllt – durch Mauch& Pfeiffer koordiniert und zur Gänze in Finnland realisiert. Ausgehend vom Valtra-Werk in Suolahti durchlief der Valtra Produktions- und Testreihen zwei weitere Betriebe im hohen Norden, ehe die neu konzipierte Gerätschaften den Mühlviertler Forstunternehmer vollfunktionierend erreichten.

„Ich hatte sehr sehr spezielle Anforderungen“, erläutert der Tüftler aus St. Oswald bei Freistadt. „Erstens wollte ich mit meiner Maschinerie auch kleinere Kunden perfekt betreuen. Mit bestmöglicher Performance, aber unbedingt ohne größere Flurschäden. Zweitens hatte ich den Zuschlag für ein recht umfangreiches Projekt bekommen, bei dem
der Auftraggeber ebenfalls großen Wert darauf legt, dass sensibel von Hand gearbeitet wird, anstatt nur mit möglichst riesigen Geräten in den Wald zu donnern.“ 

Schinagl – selbst bekennender Freund von fundierter Handarbeit und gewissenhaftem Wald- und Bodenschutz – war also auf der Suche nach einem möglichst kompakten, standfesten und wendigen Traktor. Beim Valtra T 234 D wurde er fündig: „Ein typischer Waldtraktor. Mit Rückfahreinrichtung und der höchsten Zuladung in seiner Leistungsklasse absolut perfekt.“ Doch der Traktor allein war nur der erste Schritt. Das Gesamtziel war es, ein perfektes Gespann – bestehend aus dem Valtra, einer Jacke Konsole, einem Kronos-Kran, einem Nisula-Harvester Kopf und einem hydraulischen Klappschild „custom-made“ von Metalltechnik Gattinger– zu kombinieren.

Um dies zu ermöglichen, bedurfte es vorab eines Forstaufbaus am Traktor selbst. Einer speziellen
Vorrichtung an der Heckhydraulik, um den Kran überhaupt aufbauen zu können. Ein Fall für die Firma Kronos in Kronoby, wohin der Valtra auf binnenfinnischem Wege verfrachtet wurde. Dort wurde die Jake Konsole und der Kronos Kran aufgebaut. Nach getaner Arbeit ging es sogleich weiter nach Halli, zum Sitz der Firma Nisula. Dort wurde dem Gesamtgespann der Harvester Kopf verpasst und von den firmeneigenen Experten ausgiebig im Wald getestet.

 Erst als alles zur vollsten Zufriedenheit funktioniert und das Zusammenspiel der Gerätschaften perfekt gegeben war, wurde ausgeliefert. Und so tut nun ein außergewöhnliches Gespann im wunderschönen Mühlviertel seinen Dienst. Nach knapp 500 Kilometern, die der Valtra über finnische Straßen transportiert worden war.

BESTMÖGLICHE PERFORMANCE
OHNE GRÖSSERE FLURSCHÄDEN.

2 NEUE FINNEN AM WOLFGANGSEE

Josef Eisl und Jarno Greinz haben vieles gemeinsam. Beide sind in der wunderschönen Region rund um den Wolfgangsee zuhause. Beide sind als Unternehmer tätig. Und beide sind seit kurzem stolze Besitzer eines neuen Valtra, den wiederum beide bei KFZService Laimer in Abersee (Stockach) erstanden haben.

Während Eisl mit seiner Firma „Agroforst Wolfgangsee“ landund forstwirtschaftliche Dienstleistungen anbietet und 40 Hektar Wald privat bewirtschaftet, ist Greinz in der Erdbewegungsbranche unterwegs. Beide sind also auf einen funktionierenden Fuhr- und Maschinenpark angewiesen und haben diesen jüngst erweitert.

„Seit 20 Jahren fahre ich einen Valtra 6550“, sagt Lohnunternehmer Eisl. „Der Bursche ist einfach nicht umzubringen. Daher war für mich klar, dass ich wieder zu Valtra greife. Ein N154 ist es konkret geworden.“ Und auch Jarno Greinz schlägt in die gleiche Kerbe: „Ich war lange mit einem N121 unterwegs, mein Vater mit einem A75. Und auch für mich war klar, dass ich den Finnen treu bleibe.“ Greinz entschied sich für einen N174. Der Kranaufbau, die Rückfahreinrichtung und die Kabine sind es, die Eisl als erste Vorzüge nennt, die ihm gefallen. „Die Forst- und Freisichtkabine ist unschlagbar“, sagt er. „Und Valtra ist die einzige Marke, die diese auch überschlagssicher anbietet.“ Greinz gibt ihm in allen Punkten recht, ergänzt aber noch, dass ihm auch die geheizten Frontund Heckscheiben beim Winterdienst gute Dienste leisten würden.

Auch was die Standfestigkeit, die Belastbarkeit und die Flexibilität angeht, sind sich die beiden Männer einig. „Valtra ist die Marke mit der höchsten Achslast“, meinen sie einstimmig. „Gefährliche Situationen werden bestens gemeistert. Und es gibt eine Vielzahl an Erweiterungsmöglichkeiten, die man jederzeit nachrüsten kann.“

„Der Valtra ist zudem meine beste Werbung“, lächelt Greinz. „Wenn ich mit dem daherkomm, drehn sich die Leut um. Obwohl ich ja eigentlich ein Auto hätt, wo sie sich umdrehen sollten.“

WENN DER VATER MIT DEN SÖHNEN

Am östlichsten Zipfel Österreichs und somit direkt an der ungarischen Grenze liegt die Gemeinde Tadten (ungarisch: Téteny). Dort lebt Hans „Holzi“ Holzhammer, der gemeinsam mit seinen drei Söhnen Christoph, Lucas und Daniel eine Landwirtschaft samt Lohnunternehmung betreibt.

„Seit meinem 15. Lebensjahr bin ich Landwirt. Seit meinem 22. Geburtstag anno 1985 auch Unternehmer.
Für sämtliche landwirtschaftlichen Dienstleistungen von Aussaat bis Ernte“, so der Vater. „In dieser Zeit hat sich natürlich viel getan. Nicht zuletzt auf dem Maschinensektor. Und das ist auch gut so, denn uns wird nie fad.“

 In Zahlen: 167 Hektar bewirtschaften die Holzhammers konventionell, weitere 175 Hektar sind BIO. Insgesamt kommen sechs Traktoren mit jährlich 800 Betriebsstunden zum Einsatz. Zwei Drescher bearbeiten rund 18.000 Hektar. 

„Was das Mulchen angeht, hatten wir vormals Probleme“, erzählt Holzhammer. „Unser 3 metriger Schlägelmulcher war alle zwei Jahre kaputt. Das hat uns irgendwann gereicht. Zumal uns auch die Verteilung der Ernterückstände bei diesem Gerät nicht gepasst hat.“ 

Mit der Marke Spearhead waren die Holzhammers bereits vertraut. Einerseits weil sie in den Neunzigern selbst ein 4,5-Meter- Gerät besaßen, andererseits weil man unlängst einen Stubblemaster vom Nachbarn ausgeliehen hatte. Letzteres war dann auch entscheidend für den Ankauf eines eigenen. „Die zwei Hektar mit dem Leihgerät zu bearbeiten hat uns sehr gut gefallen“, schwärmt er. „Da ist uns die Entscheidung leicht gefallen.“ 

Auch die Söhne zeigen sich angetan. „Wir mulchen quasi alles. Raps, Mais, Getreide und Begrünung. Vor allem aber können wir auch Hanf bestens bearbeiten. Diese Möglichkeit bietet sonst kein vergleichbares Gerät. Das Ganze dann noch´sechsmessrig ´– also ausgesprochen fein – mit guter Häckselgutverteilung und sehr leicht einstellbar. Alles in allem sind wir höchst zufrieden.“
Der Vater und die Söhne.

STOCKFRÄSEN IM GROSSEN STIL

„Sowohl unseren Kunden als auch uns selbst ist Einsatzsicherheit immens wichtig. Diese ist aber nur gewährleistet, wenn die Ersatz- und Verschleißteilversorgung zuverlässig funktioniert. Nicht nur in diesem Punkt ist man bei Mauch bestens beraten. Und genau das ist auch der Grund, warum wir seit vielen Jahren treue Kunden sind.“

Diese lobenden Worte stammen von Peter Gruber aus der Gemeinde Zell am Pettenfirst im oberösterreichischen Bezirk Vöcklabruck. Seit 1995 ist er selbständiger Lohnunternehmer im Bereich Agrardienstleistungen und Rekultivierung und kann – Stand jetzt – auf sieben Mitarbeiter in seiner „Bodenwerkstatt“ zählen. 

„Wir wollten unser Dienstleistungsprogramm abrunden. Diesbezügliche Kundenanfragen wurden immer mehr“, erklärt Gruber die jüngste Anschaffung einer Greentec Piranha Stubbenfräse. „Beim Stockfräsen brauchten wir ganz einfach zusätzliche maschinelle Verstärkung. Etwas mit Power und Speed. Bei der Mauch Hausmesse im Herbst 2019 haben wir dann dieses Gerät entdeckt.“ 

Laut Gruber ist die Greentec Piranha die robusteste Fräse seiner Klasse. „Das war mir auch wichtig, weil sie unter anderem im Bereich der Baufeldräumung zum Einsatz kommt, zum Vorzerkleinern der richtig großen Baumstümpfe. Mittlerweile hat sie bereits welche mit 150 cm Durchmesser mühelos gefräst.
Und in erstaunlichem Tempo. Das spart zudem jede Menge Zeit, die wir so anderweitig nutzen können.“ Gut und groß gedacht also. Und gut und groß gefräst.

DIE GREENTEC PIRANHA IST DIE ROBUSTETE FRÄSE IHRER KLASSE

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