MIT IHM KANN JEDER UMGEHEN

„Einen Merlo wollt ich haben. Aber auch ein Manitou wurde fairerweise getestet. Der Merlo war mein eindeutiger Sieger.“ Diesen kurzen Einblick zu seiner jüngsten Kaufentscheidung gewährt uns Markus Lehner aus Euratsfeld im niederösterreichischen Bezirk Amstetten. Seit 2005 ist Lehner dort selbstständig, leitet den nach ihm benannten Tischlereibetrieb und ist Dienstgeber für sechs Mitarbeiter.

„Als zweites Firmenstandbein bieten wir Badsanierungen vom Profi an“, so Lehner weiter. „Und am heimatlichen Hof gibt es ebenso ständig etwas zu tun. Vor allem vor kurzem, da ein größerer Umbau anstand. Ich brauchte also ein Allroundgerät, das mir bei all dem kräftig zur Hand geht und mir bzw. uns die Arbeiten im großen Stile erleichtert. Da war ein Merlo mit seiner sagenhaften Vielseitigkeit natürlich mein erster Gedanke.“

Der Merlo P 27.6 ist ein grüner Tausendsassa und im Dauereinsatz

Merlo P 27.6

Im Internet und dort auch über diverse Gebrauchtbörsen konkretisierte er diese Idee und landete schließlich bei Gottfried Rohrhofer von Mauch. „Ein guter Mann“, lacht Lehner. „Der war unter anderem Schuld, dass wir uns für den Merlo entschieden haben. Für einen Merlo P 27.6, um genau zu sein. Und das war auch gut so.“

„Der Allradantrieb ist spitze. Hubhöhe samt Kraft ebenso.

Fürwahr. Denn der grüne Tausendsassa ist im dauerhaften Volleinsatz. Alle Hubarbeiten rund um die heimatliche Baustelle und sämtliche Firmenaufträge werden erledigt, Holz wird bewegt, das Lager bestückt und Hackschnitzel gefahren. „Mit dem Merlo kann ich viele Arbeiten allein erledigen. Fast alles ist möglich. Das ist natürlich eine enorme Arbeits- und Alltagserleichterung und hält jede Menge anderer Ressourcen frei.“

Des weiteren erfreut sich Lehner auch an der Maschine selbst: „Der Allradantrieb ist spitze. Hubhöhe samt Kraft ebenso. Das Obergeschoß unseres Lagers ist überhaupt kein Problem. Trotzdem ist der Kraftlackel sehr flink und wendig, total übersichtlich und watscheneinfach zu bedienen. Bei uns kann jeder damit umgehen.“

EIN WEIDEMANN AM BÜRSERBERG

Bereits seit über einem Jahr ist die Firma Erdbau Manuela Netzer im Besitz eines neuen Radladers. Zeit, um Resümee zu ziehen und über erste Erfahrungen zu berichten:

Bei ihrer Suche nach einem neuen Radlader für diverseste Arbeiten wie Forstwegebau, Holzbearbeitung, Staplerarbeiten, Winterdienst oder Kehrmaschinenbetrieb wurden Manuela und Matthias Netzer beim MAUCH/Partnerhändler Thomas Kurzemann Land- und Baumaschinentechnik auf einen Weidemann 5080 aufmerksam.

Damit sämtliche offene Fragen und Unklarheiten aus dem Weg geräumt werden konnten, durfte die Firma Netzer den Weidemann 5080 auf ihrem Hof auf Herz und Nieren testen.

Weidemann 5080

DIE EINFACHE BEDIENUNG UND DIE LEISE, ÜBERSICHTLICHE KABINE HABEN MICH VOLLENDS ÜBERZEUGT.

Besonders überzeugt haben der kraftvolle Motor mit 136 PS, die max. Geschwindigkeit von 40 km/h und die perfekte Rundumsicht vor allem bei den Winterdienstfahrten rund um Bürserberg, die schon mal vier bis sechs Stunden dauern können. „Da hat der Radlader immer volle Leistung, wirkt sehr spritzig und vor allem hat man bei den Nachtfahrten immer beste Aussicht“, berichtet Matthias Netzer, der nebenbei auch Bauhofleiter ist und die Maschine weiters im täglichen Einsatz für die Gemeinde benötigt.

Dass der Weidemann 5080 nicht nur ein Fahrzeug für Männer ist, bestätigt die vielfache Nutzung durch Manuela Netzer: „Die einfache Bedienung und die leise, übersichtliche Kabine haben auch mich vollends überzeugt so fahre ich den Lader richtig gerne.“

 

LINKS ANS TRÄGERGERÄT ANGEPASST

So vielfältig die Aufgaben in der Landschaftspflege sind, so flexibel muss mancher Produzent sein, wenn es um die Anpassung der Maschinen an ihre Anforderungen geht. Das kann sowohl für die Fahrzeuge selbst, als auch für ihre Anbaugeräte gelten. Ein solches wurde kürzlich bei Reform für den Flussbauhof Plosdorf „auf links gedreht“.

Der Frontoni Elite 400 wurde für den Flussbauhof Plosdorf einfach umgebaut

Im zu Böheimkirchen gehörenden Plosdorf betreibt das Land Niederösterreich seit 1988 einen Flussbauhof. Er stellt seine Geräte für die wirtschaftliche Durchführung von Eigenregiearbeiten im Bereich des Schutzwasserbaues
zur Verfügung, ist aber auch selbst im Wasserbau sowie dessen Erhaltung und Pflege tätig. Besondere Bedeutung
kommt hierbei natürlich dem Hochwasserschutz zu. Zum Mähen und Mulchen der Gerinne und Böschungen schaffte sich das Team rund um Manfred Rumel heuer einen Frontoni Elite 400 Böschungsmäher mit 4 Metern
Reichweite und elektrischem Joystick an. Auf Empfehlung bei Mauch wohlgemerkt.

Frontoni Elite 400

ABSOLUT ALLES IM BLICK.

Allerdings gabs da noch eine große Differenz zum Trägergerät: „Da man in unserem Aebi Terratrac – so wie im Auto auch – links sitzt, haben wir den Frontanbau des Mähers mit Linksausleger gebraucht. Denn so hat man alles viel besser im Blick, wenn man mulcht“, erzählt Manfred Rumel vom Flussbauhof. „Wir haben uns verschiedenste Marken angesehen, aber der Frontoni hatte die beste Eignung für die Linksauslegung.“ Der Umbau auf Linksausleger wurde von der Firma Reform perfekt durchgeführt, ganz nach den Anforderungen des Flussbauhof-Teams. „Auch nach der Anpassung auf links hat der Frontoni Elite 400 kein bisschen an der guten und feinen Steuerung verloren“, freuen sich die Landschaftspfleger. Das ist gut so, denn so haben sie beim guten Zusammenspiel mit dem Trägergerät absolut alles im Blick.

JEDER SCHNITT EIN HIT

Als Dienstleister, der als Einzelunternehmer im Garten- und Landschaftsbau tätig ist, sind für Christoph Muss bei der Wahl seiner Geräte und Maschinen vor allem zwei Eigenschaften wichtig: Effizienz und Effektivität. Nur mit der besten verfügbaren Ausrüstung gelingt es ihm, die steigende Auftragszahlen zu bewältigen und gleichzeitig seine Kundinnen und Kunden zufrieden zu stellen.

Die Baumpflege an Wald- bzw. Feldrändern und das Freischneiden von Straßen und Wegen sind eine unerlässliche Aufgabe, für die es einige besondere Anforderungen zu beachten gilt. Eine besonders große Rolle spielen dabei die Sicherheit des Anwenders während dem Sägen und die Minimierung des Risikos von Infektionen und Krankheiten, die den Baum über einen zerfaserten Schnitt befallen können.

Die Greentec Astsäge schneidet mit einem sehr glatten Schnitt

„Die Greentec Astsäge LRS 2002 schneidet mit einem sehr glatten Schnitt und einer hohen Leistung, damit kann ich auch dicke Äste schnell und schonend sägen“, zeigt sich Christoph Muss aus dem Oberösterreichischen Salzkammergut sichtlich zufrieden. „Das ermöglicht mir, mehr Aufträge von Gemeinden, Straßenmeistereien und landwirtschaftlichen Betrieben zu erhalten und diese auch zu durchzuführen.“ Ein Zusatznutzen, den auch Christophs Frau sehr freut, wurde ebenfalls bereits entdeckt: „Mit dem Gerät kann ich sogar den Rosenstrauch meiner Frau perfekt scheiden!“

Greentec Astsäge LRS 2002

SEHR SCHNELL UND EIN SAUBERER SCHNITT.

„Ich habe im Internet nach geeigneten Anbaugeräten für meinen Bagger gesucht und bin so auf die Firma Mauch aufmerksam geworden“, so der Einzelunternehmer. „Nach einem kompetenten Beratungsgespräch vor Ort fiel mir die Kaufentscheidung sehr leicht.“

FORSTMULCHEN AM (BITE) LIMIT

Mitten in Haag, im Westen des Mostviertels im niederösterreichischen Alpenvorland hat die Firma Gerstmayr Baggerungen ihren Sitz. Etwa 16% der Haager Gemeindefläche sind bewaldet. Genau hier kommt Johann Gerstmayr mit seinen beiden Mitarbeitern zum Einsatz. Mit von der Partie ist nun auch der neue FAE Baggerkopf BL 2/EX-125.

Bei dem Forstmulcher überzeugt das Mulchergebnis auf ganzer Linie

„Das saubere Mulchergebnis, die starke, robuste Maschine und die lange Lebensdauer“, der Geschäftstführer bringt es auf den Punkt. Denn genau diese drei Faktoren haben ihn überzeugt. Der Forstmulcher ist eine wirklich vielseitige Maschine.

Der FAE Baggerkopf ist zum Mulchen und Ausschneiden im Wald und für Böschungen und Ausschneiden im Einsatz. Apropos Mulchen: Baumstämme mit Durchmessern von bis zu 15cm sind absolut kein Tabu und werden von der FAE ohne Probleme zerkleinert. Der Rotor ist mit der Bite Limiter Technologie ausgestattet. Das bedeutet, dass Stahlprofil die Eindringtiefe der Werkzeuge begrenzen. Dadurch wird der Leistungsbedarf gesenkt und somit ist eine stets hervorragende Arbeitsgeschwindigkeit und Leistung gewährleistet.

FAE Hydraulik Forstmulcher BL 2I EX-125

ES IST SOGAR MÖGLICH EINE BUCHENHECKE ZU SCHNEIDEN BZW. ZU MULCHEN.

Und das weiß Johann Gerstmayr zu schätzen. „Egal welches Gefälle oder wie steil die Böschung auch ist, der FAE Baggermulchkopf kann dort Dornen und Sträucher jeglicher Art mulchen. Es ist sogar möglich, Buchenhecken zu schneiden“, ergänzt er zufrieden. Sehr zufrieden und mit Lob über das perfekte Mulchergebnis nicht geizend, sind auch die Kunden des Baggerunternehmers. Das tut gut!

Aufmerksam auf den neuen FAE Baggerkopf BL 2/EX-125 wurde er auf der Mauch-Homepage. „Wir haben mit der Firma Mauch SPEZIALMASCHINEN nur gute Erfahrung gemacht. Unser Weidemann ist ebenfalls von dort. Da lag es auf der Hand, dass wir auch den Forstmulcher von Mauch beziehen.“

WEGESANIERUNG MIT KONZEPT

Erst seit kurzem, nämlich im Mai dieses Jahres, haben sich die beiden Cousins Stefan und Daniel Schiefer aus Flachau mit ihrem Lohnunternehmen in die Selbstständigkeit gewagt. Neben Wegsanierungen, Rekultivierungen und Erdbau kümmern sie sich auch um Agrardienstleistungen.

Die FAE MTMI HP-200 ist super zum Wege sanieren und für die Grünlanderneuerung

„Wir haben schon lange darüber nachgedacht. Jetzt haben wir es endlich mit dem eigenen Lohnunternehmen durchgezogen“, erzählen Stefan und Daniel Schiefer mit Stolz. „Da müssen natürlich gscheide Geräte her.“

 Gleich zu Beginn haben sie in einen Fendt 728 Vario GEN7 und in die FAE Multifunktionsfräse MTM/HP-200 investiert. Den Traktor und die Fräse haben sie hauptsächlich beim Wege sanieren und bei Grünlanderneuerungen
bzw. Deponien im Einsatz. „Gerät und Gespann sind wirklich perfekt für uns. Beim Fendt hat uns der große Fahrkomfort, das GPS, die Bedienung und die Reifenregeldruckanlage überzeugt. Das Gesamtkonzept des Fendts mit der Fräse hat uns außerdem auch extrem getaugt“, so die beiden Cousins. Maschine und Anbaugerät sind jeden Tag im Einsatz. Egal ob auf der Baustelle, im Wald oder auf der Wiese. Bisher wurden nur positive Erfahrungen gemacht.

FAE MTM/HP 200

Das Gesamtkonzept des Fendts mit der Fräse hat uns außerdem auch extrem getaugt.

„Die Beratung und Betreuung durch Marie Mauch und Christoph Rettensteiner hat einwandfrei funktioniert. Wir planen schon den Kauf eines weiteren Gerätes. Da kommen wir mit Sicherheit wieder auf die beiden zurück“, schwärmen Stefan und Daniel.

Fendt-Erfahrung ist in der Familie reichlich vorhanden. Ist es jetzt schon der vierte Fendt, den die beiden fahren. Da lag es auf der Hand, dass sich die Jungunternehmer nun wieder für diese Marke entschieden haben. „Wir sind schon immer ein bisschen Fendtnarrisch“, lachen die beiden.

„SPIELERISCHE“ LANDSCHAFTSPFLEGE

Dass der Besitzer vom „Stanglbauer“ mit Nachnamen „Stangl“ heißt, ist reiner Zufall. Denn das Grundstück im innviertlerischen Moosbach trägt schon sage und schreibe seit Jahrhunderten diesen Namen. Und genau auf diesem Grundstück, welches Friedrich Stangl vor 20 Jahren gekauft hat, werden
nun erstklassige Bio-Zander und Karpfen gezüchtet.

Der Irus Quatrak mulcht die Wiesen um die Fischteiche spielend

Die zwei Hektar große Sauerwiese mit vorhandenem kleinen Fischteich gestaltete Friedrich Stangl in ein natürliches Habitat mit großer Artenvielfalt um. Rund um diese Teichanlage entstand so aber auch eine ein Kilometer lange Böschung, die es zu pflegen und mähen heißt. „Da ich auch nicht jünger werde und das Instandhalten immer beschwerlicher wird, habe ich mich um eine Erleichterung umgesehen“, erzählt Friedrich. Hierbei war ihm wichtig, dass der Mulcher wendig, klein, leistungsstark und standsicher ist, aber keine Flurschäden verursacht. Gut, wenn man da einen Mechaniker von Mauch als Nachbarn hat, der mit Rat und Tat zur Seite steht.

Irus Quatrac
Leonhard Widmar, Reimund Widmard, Christian Burgstaller (Mauch), Laurenz Widmar, Friedrich Stangl, Alfred Kremser und Marie Mauch

Und das mit der Tat setzte Nachbar Christian Burgstaller gleich um, indem ein Irus Quatrak auf der Stanglbauer-Böschung vorgeführt und ausprobiert wurde, ob er auch den Anforderungen entspräche. Und das tat er!
Der Mäher hat einen tiefen Schwerpunkt und große Stollenreifen, die das Umkippen auf steilen Böschungen vermeiden. Und die einfache Funkbedienung freut nicht nur Friedrich Stangl selbst, sondern auch seine Enkelsöhne, die dadurch in der Landschaftspflege nun genauso viel Freude gefunden haben wie auf der Playstation. (Zitat: Opa)

„Zuletzt hat mich auch die Fachkompetenz von Marie Mauch und Christian Burgstaller und die Nähe zur Firma Mauch überzeugt. Denn warten muss man den Irus ja auch, und da sind kurze Wege einfach praktisch“, schließt Friedrich strahlend ab.

„Zuletzt hat mich auch die Fachkompetenz von Marie Mauch und Christian Burgstaller und die Nähe zur Firma Mauch überzeugt.

DIE QUAL DER WAHL

Unsere Stromnetze sind die Lebensadern der modernen Gesellschaft, Wirtschaft und Industrie. Dabei bringt der Um- und Ausbau beziehungsweise die Instandhaltung unserer Netzinfrastruktur einige besondere Hürden mit sich. Seit 15 Jahren trägt die Firma Wahl GmbH mit 45 MitarbeiterInnen in Perg dazu bei, dass die Energie auch tatsächlich beim Endverbraucher ankommt.

Unwegsames Gelände oder schwer zugängliche Gebiete sind nur zwei Beispiele für die tagtäglichen Herausforderungen, die es im Freileitungsbau zu meistern gilt. „Früher sind wir auf den Montagen immer mit Bagger, LKW und vielen weiteren Geräten unterwegs gewesen. Das wurde uns zu umständlich, deshalb wollten wir ein Universalgerät für alle Arbeiten“, so Obermonteur Kevin Palmetzhofer.

Die Wahl fiel auf einen Valtra Q305

Eine Rückfahreinrichtung und mindestens 16.000kg zulässiges Gesamtgewicht für den Aufbau eines 24m Krans gehörten zu den Mindestanforderungen der Firma Wahl an die jüngste Erweiterung ihres Fuhrparks. Aber auch eine hohe Wendigkeit, perfekte Rundumsicht und eine feinfühlige Federung der Kabine und Vorderachse wird von der Neuanschaffung erwartet. Weiters verleiht die niedrige Bauhöhe trotz Kran-Aufbau ein stabiles Fahrverhalten.

Valtra Q305
Michael Ruttinger (Mauch), Christian Mair (Mauch) Helmut Müllehner (GF), Reinhard Wahl (GF), Hans Stöllner (Watzinger), Kevin Palmetzhofer (Obermonteur), Erwin Gruber (Maschinist), Christian Haas (Maschinist)

Und die kurze Lieferzeit war das i-Tüpfelchen für den Kauf.

„Wir hatten bisher einen Traktor von einem Mitbewerber gemietet. Uns hat aber auf Dauer das Gesamtkonzept nicht gefallen, es hat einfach nicht für uns gepasst.“, erklärt der Obermonteur. „Deshalb haben wir angefangen, uns im Internet umzusehen. Wir haben viel recherchiert und die Hersteller verglichen. Valtra hat uns dabei am meisten angesprochen. Nach einem zusätzlichen Beratungsgespräch bei Mauch-Händler Watzinger Landtechnik fiel die Entscheidung dann schnell auf den Valtra Q305 in schwarz. Und die kurze Lieferzeit war das i-Tüpfelchen für den Kauf.“

„Ja, wir fühlen uns bei Mauch und Watzinger gut aufgehoben. Und was versprochen wird, wird auch so umgesetzt. Das macht Handschlagqualität aus“, lobt Palmetzhofer die Zusammenarbeit.

FENDT, DER FÜNFTE, …

Knapp 5.000 Einwohner zählt die Gemeinde Bruck im Bezirk Zell am See, in der die berühmte Großglockner-Hochalpenstraße ihren Anfang nimmt. Einer von ihnen ist Lohnunternehmer Manuel D´Ambros. Und eben dieser leitet seit 2020 die Geschicke des Familienbetriebs, der nicht zuletzt rund um besagte Glocknerstraße tätig ist.

Mit dem unlängst erworbenen Fendt 942 Gen7 Profi geht dabei nun vieles leichter von der Hand. Zumal es sich um den bereits fünften Fendt im Fuhrpark handelt. „De Fendt bringst oafach net um“, schmunzelt D´Ambros. „Unser ältester – der Fendt 926 Gen1 – is zwanzig Jahre alt. Der geht ganz einfach und is noch immer voll im Einsatz. Warum also was verändern?“

Fendt 942
Manuel D´Ambros, Anton Eder (Mauch)

DE FENDT BRINGST OAFACH NET UM.

Doch diesmal durfte es auch noch eine Spur mehr sein. Eine Rückfahreinrichtung war gewünscht, eine Reifendruckregelanlage und die Kraft von mindestens 400 PS, um die schweren Anbaugeräte wie die neue Benzberg 24T Schwerlastmulde und die Steinfräse bedienen zu können. Eine Beschreibung wie gemacht für den Fendt 942, der sich schnell als die richtige Entscheidung herausstellen sollte.

Der Fendt 942 Gen7 Profi+ begeistert vollauf

„Das Preis-Leistungskonzept passt ganz einfach“, zeigt sich der Lohnunternehmer nach einigen Einsatzmonaten zufrieden. „Der Fahrkomfort ist einmalig. Durch das Niedrig-Drehzahl-Konzept ist es in der Kabine extrem leise. Diese wiederum ist super-übersichtlich und aufgeräumt. Der Fendt verfügt über einen exzellenten Wendekreis und ist in puncto Verbrauch und Betriebskosten um einiges sparsamer als seine Vorgänger. Und dass er richtig Kraft
hat, hat er auch schon bewiesen. Denn wenn wir fast täglich mit der Steinfräse unterwegs sind, wird er so richtig gefordert. Da san de 415 PS net umsonst. Kurzum: ich bin vollauf begeistert.“

 

UNSER HOLZ & UNSER MERLO TF 38.10

Mitten im Kobernaußerwald gelegen, im Wallfahrtsort Maria Schmolln, findet man einen der größten Holzbaubetriebe im Innviertel – die Zimmerei Schachner GmbH. Mit über einer Millionen Stunden Arbeitserfahrung und unzählig umgesetzten Bauprojekten können die 25 Mitarbeiter:innen nicht nur ausgesprochen gut mit Holz umgehen, sondern auch mit Maschinen, die ihnen den Arbeitsaufwand deutlich erleichtern.

Zu diesen Maschinen gehört nun auch ein nagelneuer Merlo TF 38.10 TTCS-145 – in den Farben schwarz/weiß wohlgemerkt, damit er auch farblich zur übrigen Maschinenflotte passt. Diese Anforderung an das Gerät war neben der enormen Hubhöhe von 10 Metern, einer Hubkraft von 3, 8 Tonnen, einem perfekten Seitenverschub und dem unschlagbaren Niveauausgleich schlussendlich das Tüpfelchen auf dem i für die Kaufentscheidung.

Aber noch nicht genug der Schwärmerei: „Wir haben uns bei Mauch schon öfter einen Merlo gemietet“, erzählt Schachner, Inhaber und Geschäftsführer der Zimmerei. „Die gute Erfahrung damit und dass man sich im benachbarten Säge- und Hobelwerk von Georg Erlinger ebenfalls einen neuen Merlo Teleskoplader zugelegt hat, hat unsere Entscheidung bestätigt. „Die beiden Firmen arbeiten bekanntlich Hand in Hand. Die Zimmerei bezieht von dort ihr Schnittholz.

Merlo-TF-38.10-TTCS-145
Hermann Schachner (Geschäftsführer), Daniel Haslinger (MA), Peter Grabner (Mauch), Klaus Buchecker (Bubestinger)

MIT DER EURO-AUFNAHME KÖNNEN WIR ALLE VORHANDENEN GERÄTE VERWENDEN.

Die Freude über die Neuanschaffung ist sichtlich noch immer groß bei Hermann Schachner. „Wir haben neben unserem Stapler einfach eine zusätzliche Hilfe benötigt. Der Merlo ist eine Allround- Maschine. Vor allem kann er einfach weiter heben als der Stapler. Das ist wegen der Lagerung in zweiter Reihe besonders wichtig“, schwärmt er. „Und beim Manipulieren von Schnittholz oder von Fertigteilen auf Baustellen, bei Hebearbeiten und beim Schneeräumen, da kennt man einfach seine tolle Wendigkeit.“

Ein All-in-one-Gerät der Merlo TF 38.10

„Wir hatten unseren Merlo auch schon auf einigen Baustellen in der Umgebung mit. Da ist er wirklich eine enorme Erleichterung. Auch weil wir die Euro-Aufnahme für die Anbaugeräte haben, können wir alle bereits vorhandenen Geräte, wie zum Beispiel den Arbeitskorb, für den Merlo verwenden.“ Ein All-in-one-Gerät vom Feinsten also.

DIE ERLI’S UND IHR WEIDEMANN

Hausmeisterservice, Straßenreinigung, Winterdienst, Grünanlagenbetreuung, Holzernte, Brennholzhandel und Problembaumfällung. Die 2016 gegründete „Die Erli’s OG“ rühmt sich völlig zurecht als familiärer und erfahrener „Problemlöser, wie auf der Firmenwebsite zu lesen ist. Seit kurzem verfügt der dafür nötige und stattliche Maschinenpark des tatkräftigen Unternehmens über einen funkelnagelneuen Weidemann 5080T.

Die beiden Brüder Markus und Christian Erlinger betreiben gemeinsam mit Andreas Vorderegger das Vorzeigeunternehmen mit 7 Mitarbeitern. Angesiedelt in Kaprun, und somit im alpinen Pinzgau, stieg die Auftragslage und somit der Bedarf an einer neuen Maschine für die Schneeräumung. 

Ein WM 5080T punktet im Pinzgau

Bisher war dafür ein Traktor mit Frontlader im Einsatz, mit dem die Erli’s jedoch nicht gerade wendig und flexibel unterwegs waren. „Wie es der Zufall so wollte, hatte Alexander Schwaiger (Anm. d. Red.: Verkäufer bei Landtechnik Hohenwarter) einen Weidemann Radlader als Vorführer da, und diesen durften wir ausprobieren. Und obwohl wir ursprünglich gar net an einem Lader interessiert waren, hat uns de Maschine nach einigen Einsätze schnell überzeugt. De is den Mitbewerbern weit überlegen und alloa de Motorisierung is a Wahnsinn“, schwärmt Christian Erlinger noch immer.

WM5080T-Mitarbeiter von den Erli's und Mauch Mitarbeiter
Stefan Eder (Mauch), Christian Erlinger (Geschäftsführer), Andreas Vorderegger (Geschäftsführer), Alexander Schwaiger (LT Hohenwarter), Alexander Kaltenhauser

ALLOA DE MOTORISIERUNG IS A WAHNSINN.

Jetzt ging es noch um die ganz speziellen Anforderungen an ihren Weidemann, der ja optimal auf die Bedürfnisse der Erli’s abgestimmt sein musste. Ein Teleskoparm, mit dem man Verladetätigkeiten in fünfeinhalb Metern Höhe durchführen kann, eine genaue Bedienung und hohe Standfestigkeit, das waren grob ihre Voraussetzungen. All dies bietet eben der WM 5080T mit 136 PS und 7,2 Tonnen, von dessen Wendigkeit und Motorisierung die Erli’s absolut begeistert sind. Mauch und Landtechnik Hohenwarter machens eben möglich! Danke!

MIT´M VALTRA T175 IM HOIZ

Wir warn immer schon mitm Valtra im Hoiz. Und der Valtra is oafach fürs Hoiz gmacht. De zwoa Sachan ghern oafach zsamm“, macht Gerhard Kreßl aus Saalbach-Hinterglemm keinen Hehl aus seiner Überzeugung, welcher Traktor im Wald der Beste ist. Seit drei Jahren ist er beruflich selbstständig und bietet Erdbau und – nunmehr wenig überraschend – Forstarbeiten an.

„Allerdings ist es so, dass mir mein bisheriger Valtra N134 leider eine Spur zu klein wurde“, gesteht Kreßl. „Durch den Ankauf eines zweiten Baggers, den ich mit dem Tieflader fahren muss, waren die vier Zylinder bei der Zugmaschine plötzlich zu gering. Ich brauchte mehr Leistung, sprich sechs Zylinder.“

Der Valtra T175 Direct hat eine super Übersicht aus der Kabine

Valtra T175 Direct
Martin Wohlschlager (Mauch), Gerhard Kreßl

DIE RÜCKFAHREINRICHTUNG IS BSONDERS LÄSSIG. DA KANNST SUPER OARBEITN.

Mit dieser Vorgabe machte er sich auf den Weg zu Landtechnik Hohenwarter: „Der ist direkt im Nachbarort“, sagt er. „Dort hab ich auch den letzten Valtra gekauft. Und mit dem war ich rundherum zufrieden. Mit dem Valtra
und dem Hohenwarter. Also: Never change a winning Team.“

Geworden ist es letztlich ein Valtra T175D mit Rückfahreinrichtung. „Die ist im Wald ganz besonders lässig. Da siahgst oafach oiss und kannst super oarbeitn“, freut sich der Forstunternehmer. „Auch der Hubraum ist top. Da
kannst den ganzn Tag mit Standgas fahrn. Mir taugt außerdem die watschneinfache Bedienung, die Klasse Übersicht aus der Kabine und nicht zuletzt die schwarzen Felgen. Weil die schaun bsonders super aus im Hoiz.“

NIMM ZWEI

„Vor etlichen Jahren hatte ich bereits einen gebrauchten Merlo R 38.16 erworben“, erinnert sich Unternehmer Karl Baumgartner aus der steirischen Gemeinde Irdning. „Von daher wusste ich natürlich um die Qualität und die Power dieser Marke. Und mir war auch schnell klar, dass es bei weiterem maschinellen Bedarf sicher wieder ein Merlo werden würde.“

Seit April 2005 existiert die Erdbau Baumgartner GmbH im Bezirk Liezen, zählt aktuell vierzig Mitarbeiter und verfügt über ein höchst umfangreiches Angebotsspektrum.


Von Erdbau und Baggerarbeiten über Entsorgung und Recycling bis hin zu Abrisstätigkeiten unterschiedlichster
Größe reicht die Palette. Im speziellen für letzteres entstand nun jener maschinelle Bedarf, den der Firmengründer bereits angesprochen hat.


„Die Abrissobjekte werden immer voluminöser und vor allem höher“, erklärt er. „Dies ließ unseren alten Merlo an seine Grenzen stoßen. Also musste ein größerer dazu gekauft werden. Ebenso benötigten wir eine Haus- und
Hofmaschine – unter anderem für die Verladung von Betonlegosteinen, die immer mehr gefragt sind.“ Unternehmerisch wie perspektivisch denkend entschied sich Baumgartner also gleich für zwei neue Merlos.

BEI BEIDEN MASCHINEN HABEN WIR EINE PUNKTLANDUNG GEMACHT.

Ein Roto 50.30 S-Plus ist es, der nun die Abrissarbeiten erleichtert, ein TF 35.7 CS-140 kümmert sich darum, dass am Betriebsgelände alles zügig vonstatten geht. Und beide Merlos erfüllen die in sie gesetzten Erwartungen: „Jeder für sich ist ausgesprochen kompakt, leistungsstark und sehr einfach in der Handhabung“, bestätigt Baumgartner. „Der Roto überzeugt zudem mit seiner immensen Reichweite und Hubkraft. Beim TF sind es nicht zuletzt seine Flexibilität und die Vielzahl an Anbaugeräten, die mir besonders taugen.“


Bei beiden lobt er noch einmal ausdrücklich die Kabinenfederung, die Übersicht aus der Kabine sowie die Wartungsfreundlichkeit. „Bei beiden Maschinen haben wir eine Punktlandung gemacht“, schmunzelt er. „Und unsere schlichte Philosophie war goldrichtig: Nimm zwei!“

DAS MASCHINELLE RÜCKGRAT

Birkfeld ist eine Marktgemeinde in der Steiermark, die anno 2015 im Rahmen der dortigen Gemeindereform mit den Nachbarorten Gschaid und Haslau bei Birkfeld, sowie Koglhof und Waisenegg zusammengeschlossen wurde. Knapp 5.000 Menschen leben im Zentrum des Oberen Feistritztales, das unter anderem die bekannte Volkmusikgruppe „Die Edlseer“ hervorbrachte.

Birkfeld ist aber genauso einer von drei Standorten der Firma ‚Derler Agrar‘ (die beiden anderen befinden sich in Rechnitz und Markt Allhau), die seit dem Jahr 2007 ihre Dienste offeriert. „Meine Eltern haben davor schon
zwanzig Jahre Stroh gepresst“, sagt Firmengründer Markus Derler. „Das war also die Basis. Heute bieten wir Einstreu und Futtermittel in allen Varianten und überdies Transporte nach Bedarf.“

Der Betrieb verfügt über vier Lastwagenfahrer, Gattin Viktoria ‚schupft‘ das Büro und der Maschinenpark ist stattlich. „Zwei Merlos hatte ich schon“, erklärt Derler, „ich wollte aber unbedingt noch einen dritten, damit alle Betriebe je nach Bedarf über einen verfügen und ich beliebig hin- und herfahren kann. Am besten einen mit 10-Meter-Reichweite und ausreichend Power, damit ich unsere Hallen bis ganz nach oben befüllen kann.“

Markus Derler, Christian Piller (Mauch), Michael Derler

Die Merlos sind einfach nicht mehr wegzudenken.

Gesagt, getan. Der neue Merlo TF 38.10 TT-CC-145 ist sogar schon der insgesamt fünfte, den der Unternehmer
in Dienst stellte. „Die Merlos sind einfach nicht mehr wegzudenken. Sie sind so etwas wie das maschinelle Rückgrat meines Betriebs und tagtäglich im Einsatz. Neben Arbeiten wie dem Futterstapeln oder dem Be- und Entladen der LKWs kommen sie auch auf die Felder mit.


Zum Teil sogar bis nach Ungarn. Da gereicht – neben allen anderen Vorzügen wie Flexibilität, Übersicht oder Wendigkeit – vor allem die Geschwindigkeit von 40 km/h zu großem Vorteil.“ Merlo at it´s best.

ALLES GEKLÄRT

Ort im Innkreis ist nicht nur Heimat des europaweit bekannten Festivals „Woodstock der Blasmusik“ sondern auch Sitz des Reinhalteverbands Mittlere Antiesen. Die dazugehörige Kläranlage an der Antiesen tut ihren Dienst für insgesamt sieben Gemeinden und bildet somit das größte Einzugsgebiet einer Kläranlage im Bezirk Ried im Innkreis.

„Die Anlage ist seit 1987 in Betrieb“, sagt Obmann Karl Ehwallner. „Und es ist nun der dritte Merlo, den wir in Dienst gestellt haben. Das spricht für unsere Zufriedenheit mit der Marke, aber noch viel mehr für die Marke selbst. Auch mit dem neuen Merlo P35.11 haben wir nach den ersten Arbeitsstunden wieder unsere helle Freude.“


Der Grund für die Neuanschaffung war ein organischer: „In den letzten Jahren ist unsere Anlage ständig gewachsen“, erklärt Betriebsleiter Josef Deschberger. „Damit natürlich auch die Größe und Anzahl der Aufgaben. Also benötigten wir auch eine größere Maschine, um dem nachzukommen.“ Durch die gleichermaßen gute wie langjährige Beziehung zu Mauch war es kein Problem, den alten Merlo einzutauschen.

Stefan Trausinger (im Arbeitskorb), Karl Ehwallner (Obmann RHV), Peter Grabner (Mauch), Simon Boxrucker (im Merlo), Hubert Göbhart (Mauch), Josef Deschberger (Betriebsleiter)

WIR KOMMEN ÜBERALL HIN. DER TELEARM REICHT ÜBER ZWEI GANZE KLÄRBECKEN.

Das Team des Reinhalteverbands verfügt nun über elf statt sechs Metern Reichweite beim Telearm. „Wir können natürlich viel mehr tun und kommen überall hin. Der Arm reicht über zwei ganze Klärbecken“, freuen sich die Mitarbeiter. „Egal ob bei sämtlichen Hubarbeiten, beim Entleeren der Klärschlamm-Container oder beim Pumpen-Absenken mit der Windenausleger.“

Neben ‚Merlo-Classic-Eigenschaften‘ wie Wendigkeit, Übersicht und Speed sind es die ‚Merlo- Specials‘, die ganz besonderen Anklang finden.


„Der Niveausausgleich ist unschlagbar, der Seitenverschub immens praktisch und die zusätzliche Abstützung für jedermann beruhigend. „Dadurch ist die Standsicherheit mehr als gegeben. Und das ist wichtig, weil wir den Arm oftmals ganz ausfahren und auch hoch hinaus müssen. Und somit ist alles geklärt.“

EIN MASCHINELLES UNIVERSALGENIE

Das ‚Mobilitätscenter‘ in der niederösterreichischen Marktgemeinde Krumbach wurde im Jahr 1903 als Wagnerei gegründet und blickt somit auf eine lange Firmengeschichte zurück. Seit 1988 wird das Unternehmen von Norbert Luckerbauer geführt, der mit seinem Team (rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter) für nahezu jedes Kundenanliegen in Sachen Mobilität eine Lösung parat hat.

Und das ist absolut nicht übertrieben: Neu- und Gebrauchtwagen der Marken Ford, Skoda, Hyundai und Seat werden gehandelt, Motor- oder Fahrräder ebenso. Autos, Räder oder Wohnmobile können aber auch gemietet werden. Angeboten werden außerdem Karosserie-, Lackier- und Mechanikerarbeiten. Es gibt sowohl ein Reifen- als auch ein Waschcenter. Eine Fahrschule, eine KFZ-Zulassungsstelle und ein eigener Abschleppdienst runden das Komplettangebot ab. Ganz klar, dass da im Hintergrund viel logistische Arbeit anfällt.

 „Unser Stapler hatte keinen Stufe 5 Motor und wurde deshalb vom Werk wieder eingezogen“, erzählt Lagerleiter Werner Sollmutter. „Wir brauchten also eine Alternative. Möglichst eine, die auch den Hang hinaufkommt, was beim Stapler eh nicht der Fall gewesen wäre. Aus diesem Grunde haben wir viel mit unseren Kundschaften gesprochen und uns Tipps geholt.“

DER WEIDEMANN STROTZ VOR KRAFT, HAT EINEN BOMBENSTAND UND IST SEHR WENDIG

Immer wieder fiel dabei der Name Weidemann, vermehrt wurde der T4512 ins Spiel gebracht. Und genau für diesen entschied man sich letztlich auch. „Kauf dir einmal was G´scheites, dann hast du lang eine Freude damit“, zwinkert Werner. „Der neue 45 PS-Lader strotzt vor Kraft, hat einen Bombenstand und ist sehr wendig. Gut ist auch, dass die Frontscheibe so weit nach oben geht. So ist die Sicht bei den vielen Containerarbeiten perfekt.“ 

Auch die Vielzahl an möglichen Anbaugeräten werden sehr geschätzt, genauso die neue Arbeitsqualität durch den Teleskoparm. „Egal wobei wir den Weidemann einsetzen – als Huboder als Zugfahrzeug – er ist genau das maschinelle ‚Universalgenie‘ das wir gesucht haben.“

SERVICE AN ERSTER STELLE

„Mir persönlich ist ein funktionierender Service das Wichtigste bei einer Maschine, die im Dauereinsatz ist,“ sagt Johann Spindler aus dem oberösterreichischen Mettmach. „Da muss einfach alles klappen. Und beim Mauch tut es das. Erstens ist er nicht weit weg, zweitens ist dort immer wer da und drittens kennen sich die Leute dort ganz einfach aus.“

In dritter Generation und gemeinsam mit sieben Mitarbeitern betreibt Spindler sein gleichnamiges Sägewerk. „Wir schneiden größtenteils Verpackungsware für Palettenwerke“, gewährt der Unternehmer Einblick. „Wir machen aber genauso Lohnschnitt für Bauern und verkaufen Rindenmulch sowie Hackschnitzel. Übers Jahr verarbeiten wir insgesamt 10 bis 12.000 Meter Schnittholz.“

Seit etlichen Jahren vertraut man dabei auf Radlader aus dem Hause Weidemann. Rund- und Schnittholzpakete müssen transportiert werden, Rindermulch und Hackschnitzel gehören verladen. „Weidemann ist einfach eine super Marke“, erklärt Spindler. „Dort baut man absolute Top-Maschinen, mit denen wir vom ersten Tag an vollauf zufrieden sind.“

Weidemann ist einfach eine super Marke

3x Weidemann
Die Chefleute mit Peter Grabner (Mauch)

„Mehr Eigengewicht, mehr Hubkraft und nicht zuletzt mehr Fahrkomfort. Das alles war mir wichtig. Weil jünger werden wir ja auch nicht.“

Waren es bisher ein Weidemann 3080 und ein 3080LP, die ihren Dienst im Sägewerk Spindler verrichtet haben, so gesellt sich nun mit dem 4080 ein größerer Bruder hinzu. „Schlicht und ergreifend weil der noch mehr hebt als der 3080“, lächelt Johann Spindler. „Mehr Eigengewicht, mehr Hubkraft und nicht zuletzt mehr Fahrkomfort. Das alles war mir wichtig. Weil jünger werden wir ja auch nicht.“

Nach zahlreichen Arbeitsstunden mit dem neuen Lader zeigt er sich abermals zufrieden. „Mein Anforderungsprofil ist zur Gänze erfüllt. Darüber hinaus ist die Übersichtlichkeit in der Kabine ein Traum, Handhabung bzw. Bedienung sind einfach und kompakt und der Weidemann an sich ist gleichermaßen kraftvoll wie wendig. Eine Spitzenmaschine.“

WAS WILL MAN MEHR?

60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten am Maschinenring-Standort Salzkammergut in Regau. Einer von ihnen ist Thomas Schürrer, der – neben vielen anderen Aufgaben – dafür verantwortlich ist, dass die Grünflächen in einem der größten heimischen Industriebetriebe in Lenzing sauber gemulcht werden. Seit 2019 geschieht dies schon mit diversen Gerätschaften aus dem Hause IRUS, seit kurzem verstärkt durch einen Deltrak V25.

FRÜHER HABEN WIR 15 BIS 18 LEUTE GEBRAUCHT. DURCH DEN IRUS SIND WIR HEUTE ZU ZWEIT ODER ZU DRITT.

„Früher haben wir zwischen 15 und 18 Leute für die vielen ha steiles Bearbeitungsgelände gebraucht, die allesamt mit der Motorsense durchs Gelände marschiert sind“, erinnert sich Schürrer. „Jetzt sind wir meistens nur noch zu zweit oder zu dritt. Ich fahre mit dem IRUS und ein oder zwei Kollegen machen den allfälligen Rest mit der Motorsense.“

Dass man bei der Neuinvestition der Marke IRUS treu blieb, war von Vornherein klar. „Mit dem IRUS Unikom samt Mulcher und Bodenfräse waren wir in den letzten drei Jahren hochzufrieden. Und natürlich sind wir mit ihm auch schon bestens vertraut. Insofern stand es außer Frage, dass das Neugerät wiederum die gleiche Marke sein soll.“

Und diese Entscheidung war goldrichtig, wie sich mittlerweile herausgestellt hat. „Das Mähbild ist exzellent, genauso die Steigfähigkeit des Deltrak“, urteilt Schürrer. „Obendrein war die Maschine sofort verfügbar. Und das zu einem sehr guten Preis Leistungs- Verhältnis. Die Verkaufsabwicklung war spitze. Der Service ist top. Was will man mehr?“

Thomas Schürrer

MASSEY MAL DREI

Es sind gleich mehrere Dinge, die Johann Feldinger (Ökohof Feldinger), Anton Langwallner (Hallerbauer) und Josef Krinner (Tanzerbauer) gemeinsam haben. Alle drei betreiben mit ihren Familien erfolgreich eine Landwirtschaft. Alle drei tun dies im Einzugsgebiet der Stadt Salzburg. Und alle drei haben seit kurzem Verstärkung in Form eines eines neuen Massey Ferguson.

V.l.: Ludwig Wimmer (Mauch), Hans Feldinger jun., Hans Feldinger sen. und Robert Brötzner (Landtechnik Brötzner)
V.l.: Anton Langwallner, Robert Brötzner (Landtechnik Brötzner), Ludwig Wimmer (Mauch)
V.l.: Ludwig Wimmer (Mauch), Robert Brötzner (Landtechnik Brötzner), Katharina Krinner, Josef Krinner sen., Josef Krinner jun. (im Traktor), Elfriede Krinner

Ausstattung und Bedienung sind vom Feinsten, die gefederte Vorderachse und der Einschlag ein Traum. Ich freu mich direkt schon aufs Schneepflug-Fahren.

Ökohof Feldinger

Bei Johann Feldinger ist es ein MF 5S 115, der in Wals Siezenheim Einzug gehalten hat. „Schon seit 1970 haben wir Ferguson-Traktoren im Einsatz“, sagt der Biolandwirt, der obendrein den Biomarkt und das Bio-Bistro seiner Schwester beliefert. „Der neue ist der insgesamt 14. dieser Marke. Sechs davon sind noch am Hof.“ 

Federung und Fahrkomfort des neues Traktors seien super, bestätigt Feldinger. „Und das brauch ich auch – wegen meinem Kreuz“, lacht er. „Aber auch die Wendigkeit und die Bedienung sind spitze.“

Hallerbauer

Ebenfalls in Wals-Siezenheim beheimatet ist Anton Langwallner. Ebenfalls handelt es sich um einen MF 5S 115, in den er investierte. Und auch er führt ähnliche Statistiken an: „Seit mein Vater den Hof übernommen hatte – vor 55 Jahren – setzen wir auf Massey Ferguson. 13 sind es nun insgesamt, die kamen und auch wieder gingen. Und auch die drei Trettraktoren sollten wir nicht vergessen.“ 

Die neue Maschine ist auch gleich im Volleinsatz. Beim Kreiseln, Schwadern, Ackern, bei Kipperarbeiten oder beim Ballenfahren steht sie ihren Mann. „Ausstattung und Bedienung sind vom Feinsten, die gefederte Vorderachse und der Einschlag ein Traum. Ich freu mich direkt schon aufs Schneepflug-Fahren. Da komm ich nun überall gleich aufs erste Mal hin und muss nicht ständig nacharbeiten.“

Tanzerbauer

Etwas weiter nördlich, nämlich in Liefering, steht der Hof von Josef Krinner, dessen Schwerpunkt der Gemüseanbau samt Ab-Hof-Verkauf ist. Zahlen nennt er nicht, seine Markentreue unterstreicht aber auch er: „Seit 1972 fahr ich ausnahmslos Ferguson. Und ich bin rundherum zufrieden. Das sind einfach Klasse-Maschinen, die für alles zu gebrauchen sind.“

 Wendigkeit und Fahrkomfort (ebenfalls ‚wegen dem Kreuz‘) findet er Gefallen am Gewicht, das trotz der Größe und Ausstattung sehr überschaubar ist. „Das ist optimal für den Gemüseanbau“, erklärt er. „Und außerdem kann man sich den Ferguson so zusammenstellen, wie man ihn gern haben möchte. Das gibt es nicht bei jeder Marke. Und das taugt mir.“

VOM KÖNNEN UND WOLLEN

„Ich muss mich mit schwerem Schnitt- und Rundholz auf engstem Raum bewegen können“, sagt Sepp Stempfer aus der Innviertler Gemeinde St. Johann am Walde, bekannter unter dem Namen ‚Saiga Hans‘. „Durch meinen Wechsel auf ein Kleinsägewerk muss ich nun noch exakter arbeiten.“

Merlo_E_Worker_Brett&Co_2 Mauch

EINE KLEINE UND KOMPAKTE MASCHINE, DIE TROTZDEM 2,5 TONNEN NUTZLAST STEMMT.

Zur Vorgeschichte sollte man wissen, dass Stempfer seit 1988 Triebfeder der namhaften Firma FairHolz war. Zum Pensionseinstieg wurde diese verkauft und an ihrer Stelle die Brett & Co GmbH gegründet. Ein Kleinsägewerk mit regionalem Schwerpunkt. Motto: Zurück zum Ursprung. Wertschätzung für Holz aus unserer Heimat. Die Brett & Co GmbH hat mit Mitarbeiter Michael Fessl einen Mitarbeiter gewonnen, der genau dieses Verständnis mitbringt.

„Michael ist gelernter Zimmerer und kommt aus einer holzbegabten Familie. Auf ihn kann man sich verlassen und beruhigt die Zukunft aufbauen. Es ist ja heute nicht mehr selbstverständlich, dass man einen motivierten, unkomplizierten und talentierten Burschen findet, der gleichzeitig kann und auch will. Noch dazu mit einer derartigen Leidenschaft für den Rohstoff Holz.“

Aus dem vorherigen Firmenleben mitgebracht hat Stempfer einen Merlo P41.7: „Der funktioniert nach wie vor einwandfrei und ich war über all die Jahre vollauf zufrieden. Problem ist nur, dass er jetzt für so manche Aufgabe schlicht zu groß ist.“

„Beim Mauch haben wir den Merlo 25.5-90 4WD eWORKER gesehen. Der Opa-Eingang hat mir sofort gefallen“, lacht Stempfer und meint damit den niedrigen Einstieg des Elektro-Merlo.  „Wir haben ihn also gekauft und diese Entscheidung noch keine Sekunde bereut. Es handelt sich um die gewünscht kleine und kompakte Maschine, die trotzdem 2,5 Tonnen Nutzlast stemmt. Der Merlo ist leise, wendig sowie kraftvoll und seine Bedienung denkbar einfach.“ Mit dem neuen Lader können Sepp Stempfer und Michi Fessl nun alles genau in der Art und Weise erledigen, wie sie es sich vorgestellt hatten. Und so passt er dann auch bestens zu den beiden Holzfans – denn sie können und sie wollen.

FACTBOX – MERLO 25.5-90 4WD eWORKER

Bezeichnung:

max. Tragfähigkeit: 

max. Hubhöhe: 

max. Ausladung: 

Länge bis Geräteträger:

Breite: 

Höhe: 

Gesamtgewicht mit Lastgabeln: 

Motor: 

 

 

 

 

Hydraulikanlage: 

Elektrik: 

 EW 25.5-90

2.500 kg

4.800 mm

2.600 mm

 3.320 mm

1.540 mm

1.975 mm

5.120 kg

Elektrisch – emissionsfrei  

Leistung 66 KW (90 PS)

Höchstgeschw. 20 km/h

Blei-Säure-Batterie 48 V

Nennkapazität 930 Ah

Load Sensing

Max. Betriebsdauer –
8 Stunden (je nach Einsatz)

MERLO TF 65.9 IST EINFACH DER BESTE

Roggendorf ist eine 222 Einwohner zählende Ortschaft der Gemeinde Röschitz im niederösterreichischen Bezirk Horn und gleichzeitig Standort einer stattlichen Lagerhaus Mostviertel-Filiale mit sechzig Mitarbeitern.

Über den Kauf eines Merlo TF65.9 T-170 haben wir uns mit Gerhard Roidl, dem dortigen Betriebsleiter Agrar unterhalten.

Merlo TF 65.9 T-170 - für die Lagerhausfiliale Mostviertel in Roggendorf
Gerhard Roidl (Betriebsleiter Agrar), Johannes Lechner (Silomeister), Karl Latschbacher (Silomeister Stellvertreter)

Einstimmig für den Merlo. Insofern kam tatsächlich nichts anderes in Frage.

MA: Gerhard, in eurem Lagerhaus hat ein neuer Merlo Einzug gehalten. Nicht der erste?

Roidl: Nein, wir hatten schon länger einen in Verwendung – natürlich vom Mauch – und waren stets zufrieden.

MA: Was war der Grund für das „Upgrade“?

Roidl: Naja, die Ansprüche und Aufgaben wachsen ständig. Schneller, weiter, höher, könnte man sagen. Aus diesem Grund haben wir ganz einfach eine größere Maschine benötigt.

MA: Wofür genau?

Roidl: Für den Dauereinsatz (lacht). Im Ernst: die Einsatzgebiete sind sehr vielfältig. Sie reichen vom Be- und Entladen der LKWs, über das Umlagern von Getreide bis hin zum Winterdienst am gesamten Lagerhaus-Gelände.

MA: Und außer Merlo kam dafür nichts in Frage?

Roidl: Um ehrlich zu sein,haben wir uns unterschiedliche Maschinen angeschaut. Mit ‚Wir‘ meine ich, das ganze Team. Es sind ja unsere Mitarbeiter, die mit dem Gerät arbeiten. Also ist es nur logisch, dass sie mitentscheiden dürfen.

MA: Und wie fiel diese Entscheidung aus?

Roidl: Einstimmig für den Merlo. Insofern kam tatsächlich nichts anderes in Frage. Es war eine klare Angelegenheit. Und wenn ich meine Meinung äußern darf: Merlo ist sowieso einfach der Beste. Da kann man sagen, was man will.

Ein Merlo TF65.9 T-170 sollte es werden

MA: Es herrscht also Zufriedenheit im Team?

Roidl: Ohne Wenn und Aber. Seine einfache Handhabung, die Reichweite des Telearms, die enorme Hubkraft und seine Flexibilität machen den Merlo zu einer Top-Verstärkung für unser Haus.

MA: Gibt’s sonst noch speziell Erwähnenswertes?

Roidl: Ja. Der Fahrantrieb ist unglaublich feinfühlig, die Wendigkeit beeindruckend. Und der Fahrkomfort ist einzigartig. Der Merlo wurde extra so umgebaut, dass alle Funktionen auf einem Joystick vereint sind.

MA: Dann wünschen wir weiterhin viel Freude mit dem Turbofarmer.

Roidl: Besten Dank, die werden wir bestimmt haben.

BESTER STAND IM SCHÖNEN SCHWAND

Seit 16 Jahren besteht der ‚Fernwärme-Verein‘ in der Gemeinde Schwand im oberösterreichischen Bezirk Braunau. Rund 100 Häuser sowie einige angrenzende Gewerbebetriebe sind an sein Netz angeschlossen. 12.000 Kubikmeter Hackschnitzel sind konstant eingelagert und erbringen durch Verwertung zwei Megawatt an Heizleistung.

Stefan Reschenhofer, Josef Preschl, Peter Grabner (Mauch), Georg Geisberger

Der Teleskoplader ist definitiv nicht mehr wegzudenken, berichtet Reschenhofer abschließend, und tagtäglich im Einsatz.

Unsere Lagerhalle ist so hoch, dass eine Maschine mit zehn Metern Reichweite nötig wurde“, erklärt Stefan Reschenhofer vom Fernwärme-Verein. „Die Hackschnitzel müssen laufend ein- und umgelagert oder auch sauber auf- und zusammengeschoben werden. Da brauchts den entsprechenden Telearm, sowie die nötige Power und Standfestigkeit.“

„Zum Glück haben wir ja den Mauch fast vor der Haustür“, führt er weiter aus. „Und deshalb sind wir mit unseren Vorstellungen auch gleich mal hingefahren. Einen Knicklenker mit einer derartigen Reichweite, gibt es leider nicht, wurde uns gesagt. Aber die von uns erhoffte Wendigkeit ist auch beim Merlo TF 38.10 TT-145 vorhanden.“

Genau dieser ist es nämlich, der mittlerweile die groß dimensionierten Hackschnitzel-Arbeiten in Schwand verrichtet. „Die Maschine entsprach auf Anhieb all unseren Anforderungen. Sie ist überraschend wendig und erfreulich kompakt, hat ordentlich Schmalz in ihrem 10-Meter-Telearm und durch die 4-Rad-Lenkung eine enorme Standfestigkeit.“ Der Teleskoplader ist definitiv nicht mehr wegzudenken, berichtet Reschenhofer abschließend, und tagtäglich im Einsatz. Ganz nach dem Motto: Mit bestem Stand im schönen Schwand.

DURCH MUNDPROPAGANDA ZU MERLO

„Zum einen habe ich selbst intensiv im Internet recherchiert, zum anderen habe ich mit einigen anderen Firmen gesprochen, was sie mir empfehlen würden“, sagt Zimmerermeister Hannes Stiegler. Seit 1999 ist er Firmeninhaber der Holzbau Stiegler KG in Haus im Ennstal, die wiederum schon seit 1971 existiert. Und gesucht hat er konkret nach einer multifunktionellen Entlastung für seine Stapler.

Die Bereifung ist absolut perfekt, da möchte ich nichts anderes mehr haben.

„Immer wieder fiel dabei der Name Merlo“, erzählt der Steirer. „Und letztlich war es für mich auch klar, dass ich diesen Empfehlungen folge. Eine Entscheidung, die ich in keinster Art und Weise bereue. Mein neuer Merlo TF 38.10 TT-140 ist genau jene vielseitige Maschine, die ich mir gewünscht habe. Mit ordentlich Reichweite und Hubpower im Telearm.“ Die Einsatzbereiche des neuen Teleskopladers sind überaus breit gefächert. Sie reichen von Lagerlogistik über das Be- und Entladen der LKWs bis hin zum Aufstellen ganzer Wände bei Hausbauprojekten. Saisonale Tätigkeiten wie Winterdienst oder das Kehren des Betriebsgeländes gesellen sich dazu.

„Die Bereifung ist absolut perfekt, da möchte ich nichts anderes mehr haben“, freut sich der Unternehmer. „Mit den Schneeketten im Winter ist er dann fast wie ein Panzer. Und auch der Niveauausgleich ist super. Oft steht man ja wo schräg, wenn man ein Bündel Holz herunterheben muss. Da sind der Niveauausgleich und der Seitenverschub schon enorm praktisch, denn man muss nicht mehr so oft neu anfahren.“

Des weiteren lobt Stiegler die kraftvolle Motorleistung, die feinfühlige Steuerung selbst bei weit ausgefahrenem Telearm sowie die über den Joystick einstellbare automatische Drehzahlanhebung. „Auch Service und Kompetenz beim Mauch passen voll und ganz. Die Leute dort, wissen was sie tun. Und man bekommt immer eine Antwort. Aus diesem Grund mach ich nun auch gern a bissl Mundpropaganda. Für Merlo und für Mauch. 

AUF DER GRÖSSTEN ALM ÖSTERREICHS

Auf der Postalm geht die Post ab, könnte man salopp sagen. Sowohl im Winter, wenn der Skibetrieb in vollem Gange ist, als auch im Sommer, wenn die paradiesische Alm erwandert wird. Oder speziell auch im Juni, wenn mehr als hundert Landwirte ihr Vieh auftreiben. Auf Österreichs größter Alm ist also ganzjährig was los.

DAS KANN GANZ EINFACH NUR EIN MERLO!

Hauptsächlich für den Winterbetrieb entstand der Postalm Winterpark GmbH unlängst Bedarf nach hochqualitativer maschineller Unterstützung.

„Eigentlich haben wir ja schon länger nach einem multifunktionellen Gerät Ausschau gehalten“, erklärt Betriebsleiter Gerald Linortner. „Eines, das im Optimalfall drei andere Geräte ersetzt – nämlich einen Hubsteiger, einen Unimog und einen Radlader. Mit dem Merlo Multifarmer 34.9 haben wir genau diese Lösung gefunden.“ Das Einsatzgebiet des neuen Teleskopradladers ist denkbar vielfältig. Unterschiedlichstes Material gilt es genauso zu transportieren wie Schneekanonen. Massenhaft Schnee wird geräumt und sämtliche Wartungsarbeiten an den Liftstützen gewissenhaft erledigt.

„Durch die Reichweite des Telearms kommen wir zu allen Liftstützen bestens hin. Auch dort, wo das Gelände eher unzugänglich ist. Die Wendigkeit, die Übersicht und die Heckhydraulik sind gleichermaßen praktisch wie beeindruckend“, resumiert Betriebsleiter- Stellvertreter Josef Lienbacher. „Und auch die Zapfwelle  ist von großer Bedeutung, damit wir den Mulcher oder die Fräse anhängen können.“

Auch die Kabinenfederung und der stufenlose Fahrantrieb werden gelobt, zum eigentlichen Produkt-Highlight wird aber der Niveauausgleich erkoren. „Das ist eine absolute Top-Sache. Im speziellen dann, wenn wir im Gelände mit dem Arbeitskorb an die Liftstützen ranmüssen. Da steht er wie ein Bock. Das kann ganz einfach nur ein Merlo. 

FACTBOX – DIE POSTALM

  • Österreichs größte Alm

  • Familien-Skigebiet

  • 15 Pistenkilometer

  • 5 Schlepplifte

  • 1 Sessellift

  • 1 Förderband

    www.postalm.ski

Produktanfrage

  • Ja, ich habe die Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen und bin damit einverstanden, dass die von mir angegebenen Daten elektronisch erhoben und gespeichert werden. Meine Daten werden dabei nur streng zweckgebunden zur Bearbeitung und Beantwortung meiner Anfrage verwendet. Mit dem Absenden des Kontaktformulars erkläre ich mich mit der Verarbeitung einverstanden.