Fella Sanos 601 DN

Fella Sanos 601 N (Kreisler)

WENN PLÖTZLICH NIX MEHR SCHEPPERT

20 Mutterkühe betreut Josef Schnitzhofer aus Abtenau. Das Futter für selbige bezieht er von den 16 Hektar Wiese, die er bewirtschaftet. Zur Qualitätssteigerung bei der Futteraufbereitung und auch aus Gründen einer entsprechenden Arbeitserleichterung fand unlängst einen neuer Fella-Kreisel den Weg ins Tennengau. Ein Fella Sanos 601 DN, um genau zu sein.

„Mein vorheriger Kreisel war einfach schon richtig alt“, erzählt der Landwirt. „Da hätte so manches hergerichtet gehört. Außerdem hat er hinten und vorne gescheppert wie nur was. Das hat richtig genervt.“ Es musste also etwas
 Neues her. Und guter Rat war gar nicht teuer. 

„Mein Freund Bartholomeus Wintersteller repariert seit einigen Jahren meine Maschinen. Er hat beim Mauch gelernt und mir den Fella Sanos empfohlen“, so Schnitzhofer. „Da Mauch noch dazu fast vor der Haustür ist, war auch der Weg ein kurzer.“

 Wichtig bei der Anschaffung waren das Gewicht, das Streubild und die Arbeitsbreite. Genauso aber auch Leistungsstärke und Langlebigkeit. Eine Job-Description wie gemacht für den Sanos, wie Schnitzhofer mittlerweile gern bestätigt: „Das Streubild ist optimal. Ich muss nun nicht mehr an manchen Stellen mehrfach fahren. Einmal reicht völlig. Die neue Maschine ist überdies viel schneller als die alte und die Arbeitsbreite von 5,60 Metern ist für mich perfekt.“ Und so ganz nebenbei bemerkt er abschließend: „Und schön ists natürlich auch, wenns plötzlich nicht mehr scheppert.“ Schmunzelt und fährt von dannen.

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