Weidemann 1280

DA BRUNER VON ENGERWITZDORF

DER HOFTRAC IST UNVERZICHTBAR. EGAL OB STALL, FELD, BAUSTELLE, WALD, GARTEN ODER SCHNEE.

„Sowas brauch ma,“ war der erste Gedanke von Werner Wolfinger, als er im Jahre 1992 einen Weidemann Hoftrac zum ersten Mal im Einsatz sah. Seitdem ist dieses Gerät beim „Burner“ nicht mehr wegzudenken. Dabei wurde der Landwirt aus dem Bezirk Urfahr-Umgebung, anfangs noch etwas belächelt, nachdem Weidemann-Geräte noch nicht so weit verbreitet waren, wie dies heute der Fall ist. Die wendigen und praktischen Arbeitshilfen haben fürwahr einen steilen Aufstieg erlebt.

Die Wolfingers fühlen sich eng verbunden mit der Marke Weidemann. Gattin Rosa erzählt aus ihrer Hoftrac-Geschichte: „1992 wurde der erste Weidemann 909 DR angeschafft. Da ham vü an Kopf beutelt und gsogt, zu was brauchts denn sowas? Heute habms alle an Weidemann.“ Nach zehn Jahrenim intensiven Einsatz wurde 2002 die Maschine durch einen Weidemann 1115 ersetzt. Und weil die Arbeit am Milchviehbetrieb immer mehr wurde, kam gar ein weiterer Weidemann 1255 hinzu. „Mit dem hab ih dann Siloballen ah heben kinna und hab koan Traktor mehr zum Füttern braucht.“ Die Geschichte ist damit aber nicht zu Ende. Denn erst unlängst entschied man sich im Hause Wolfinger für einen weiteren Hoftrac. Und das aus einem guten Grund – dem Verkehr.

Dieser wird nämlich rund um den Hof immer mehr. Und die Wolfingers sind mit ihren Hoftracs viel auf der Straße unterwegs. Da brauchts auch das nötige Tempo sowie die Straßenzulassung. Und der Weidemann 1280 kam da genau richtig. Dieser erreicht bis zu 30 km/h und das war für Sohn und Hofnachfolger Alexander wichtig. „Damit was weitergeht“, wie der motivierte Jung-Landwirt erzählt und ergänzt: „Ausschlaggebend für den Kauf war zudem die stabile und robuste Ausführung, die einfache Bedienung, die Wendigkeit und vor allem die kompetente Beratung und der Service durch die Firma Mauch sowie dem Lagerhaus Engerwitzdorf.“ Da wünscht man natürlich alles Gute für die Hofnachfolge. Mit der Gewissheit, dass weiterhin was geht beim „Burner“ von Engerwitzdorf.

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