Weidemann 1885 SK-A

PLATZ-HIRSCH

Im an Deutschland grenzenden St. Roman betreibt Johann Max seine Landwirtschaft, etwa 5 ha Wald und eine Viehzucht mit etwa 50 Kühen samt Nachzucht. Jahrelang diente ein Weidemann 1375 als treuer Begleiter zur Bewirtschaftung, nun war es aber an der Zeit für einen Frischling, den Johann Max im Weidemann 1885 fand. Futterbereitung, Befüllung des Mischwagens, Futteranschieben samt diverser Kleinarbeiten standen auf dem Anforderungsprofil, allesamt verlässliche Grundeigenschaften des neuen Weidemanns. „Generell sollte er einfach moderner und leistungsfähiger sein“, fasst es Johann Max knapp zusammen. Und so hat es nicht mal 70 Betriebsstunden gedauert, bis der Hoftrac nicht mehr wegzudenken war. „Der hat sich seinen Platz gesichert. Aber wir würden ihn sowieso nicht mehr hergeben“, erzählt Johann Max und findet „dass man mit einem Weidemann aber ehrlich gesagt eh nichts falsch machen kann.“ So war man bereits mit dem älteren Semester äußerst zufrieden – der Bedienkomfort, die bessere Hubhöhe sowie höhere Kipplast waren aber dann doch zu verlockend. Und die verlässlichen Weidemann-Klassiker, wie zwei Hubzylinder oder die Differentialsperre, kannte man ohnehin schon vom Vorgänger und wollte man keinesfalls mehr missen.
  
„Mit unserem fleißigen Kollegen geht jetzt alles dreimal so schnell wie vorher“, freut sich Johann Max über die Zeitersparnis. Positiv überrascht war der oberösterreichische Landwirt auch von der höheren Fahrgeschwindigkeit sowie der immensen Schubkraft. „Mit ganz so viel Verbesserung hab ich vorher gar nicht gerechnet“, erzählt er lachend.

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