FAE UMH/S-225+Turbokupplung/Fendt 939

DAS GROSSE FRÄSEN

„Forstmulchen hat mich immer schon interessiert“, erzählt Gerhard Unterreiner. In dritter Generation wagt sich der Höhharter beruflich in den Wald, kümmert sich um die Holzernte im Allgemeinen um Spezialfällungen und um Kalamitätsholz. Mit acht Mitarbeitern. In ganz Österreich. Und darüber hinaus.

„Wir haben für jedes Holz die passende Maschine“, sagt er mit berechtigtem Stolz. „In Summe sinds vier Harvester und drei Forwarder. Und seit Neuestem eben auch ein Fendt 939 sowie ein Forstmulcher UMH/S-225 mit Turbokupplung. Unsere erste Investition bei der Firma Mauch. Wir sind also so was wie die klassischen Neukunden.“

Es war ganz einfach sein eigener Wunsch, dem Kunden alles bieten zu können, der Unterreiner dazu antrieb, sich auf die Suche nach dem passenden Forstmulcher zu machen. Angesehen hätte er sich viele, erklärt er. Probiert so einige. Entschieden letztlich für einen.

Die Marke FAE sei ihm zuvor von einem befreundeten Kollegen ans Herz gelegt worden – mit den klassichen und richtungsweisenden Worten:„Wennst was Gscheits willst, kaufst an FAE.“ Ein guter Tipp, wie sich mittlerweile herausgestellt hat.

„Ein paar Flächen hab ich schon gemacht“, sagt Gerhard Unterreiner. „Ganz ganz saubere Arbeit ist da passiert. Brutal, wie die Maschin die Stöck wegfräst. Mit dem neuen Fendt zusammen hab ich da schon ein richtig schnittiges Gespann. Auch die Verarbeitung beim Mulcher taugt mir gscheit. 

Zudem ist die Turbokupplung schlicht ein Wahnsinn. Ich kann also sagen: bis jetzt bin ich begeistert.“ Und dann fällt ihm gleich noch was sein: „Cool ist auch, wie ruhig sie läuft. Da schlägt einfach nix. Und das bei 1.380 Umdrehungen.“ Sein Wunsch, alles bieten zu können, scheint also in Erfüllung gegangen zu sein. „Stimmt“, meint er, „wir wollen halt ganz einfach von der Ernte bis zur Holzvermarktung, der Rodung und der Wiederaufforstung alles für unsere Kunden leisten können. Und da sind wir jetzt schon ganz knapp dran.

UND DER KÄFER GEHT
AUCH GLEICH WEG.

Nachdem wir auch Pflanzensetzen anbieten, kann ich verbrieft bestätigen, dass ein Arbeiten nach dem Mulchen ein ganz anderes ist. Auch die folgende Pflege für den Waldbesitzer gestaltet sich viel einfacher. Man hat ganz einfach ein sauberes Bild.“

Und der leidige Käfer? Den bringt man dadurch weg, nickt Unterreiner, verweist auf die immer größere werdende Bedeutung dieses Themas und blickt in die nähere Zukunft: „Bei mir sind schon richtig viele Anfragen eingetrudelt. Sobalds im Frühling a bissal auftrocknet, kann ich gleich mal zwei Monate durchgehend fahren. Und dem Käfer geben wir da auch ordentlich Stoff.“

Auf die abschließende Frage, ob er denn das Produkt und Mauch weiterempfehlen würde, lacht der Unternehmer: „Den Mulcher sicher nicht – in der näheren Umgebung. Da brächt ich mich ja selbst ums Gschäft.“

„Aber die Marie Mauch empfehl ich ohne Weiteres“, ergänzt er. „Denn sie hat richtig Ahnung und mich hervorragend beraten. Da kanns schon sein, dass ich bald wieder komme. Wegen einer Tiefenfräse zum Beispiel.“

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