Weidemann 1160e und Weidemann 1280

VIER HOFTRACS FÜR EIN HALLELUJA

Das Österreichische Pferdezentrum Stadl-Paura ist ein einzigartiger Kompetenzbetrieb für Pferdezucht und Pferdesport sowie für die Ausbildung von Pferd und Mensch. Bundesweit verfügt man über die größte Reithalle und ist gleichzeitig auch größter Schul- und Ausbildungsbetrieb des Landes.

Die ältesten Gebäude der beeindruckenden Anlage wurden bereits im Jahr 1807 errichtet. Grund: die Salzschifffahrt entlang der Traun. Damals zogen Pferde im sogenannten „Gegenzug“ die Salzschiffe an der Traun flussaufwärts. 1826 kam es dann zur Gründung des kaiserlich-königlichen Hengstendepots. Da nämlich der Salzhandel zu dieser Zeit privatisiert wurde, gab die monarchistische Verwaltung den Gegenzug auf. Zur selben Zeit platzte der „Hengstenposten Wels“ aus allen Nähten. Und so wurden die Zuchthengste von Wels nach Stadl-Paura – in die frei gewordenen Stallungen der Salzregion – verlegt. Schon ein Jahr später wurde der Vollbetrieb aufgenommen.

Waren es damals hauptsächlich militärische und landwirtschaftliche Zwecke, die der Zucht zu Grunde lagen, so sind dies heute ganz andere. Das Pferd ist nicht mehr Nutztier, sondern Sport-  und Freizeitpartner. Und dem wird man in Stadl-Paura vollumfänglich
gerecht.

FÜR UNS KOMMEN KEINE ANDEREN GERÄTE IN FRAGE.

Rund 130 Pferde tummeln sich tagtäglich auf dem 24 Hektar großen Betriebsgelände – davon gleich 45 des Agrarbildungszentrums Lambach, um die sich die Schülerinnen und Schüler im praktischen Unterricht kümmern. Gleichzeitig werden unzählige Turniere ausgerichtet, oftmals zwei am Tag. Bildung und Breitensport gehen also Hand in Hand.

Ein derart pulsierendes Leben bedarf natürlich maschineller Unterstützung. Und die bezieht das Pferdezentrum seit vielen Jahren aus dem Hause Weidemann.
„Wir hatten schon etliche Hoftracs im Einsatz“, sagt Geschäftsführer Johannes Mayrhofer. „Für uns kommen keine anderen
Geräte in Frage. Wendig, kräftig und zuverlässig. Genau das, was wir brauchen.“

Gebraucht wurde unlängst vor allem ein Gerät, das einerseits um fünf Uhr morgens gestartet werden kann, ohne die Nachbarn aus dem Schlaf zu reißen und das andererseits keine schädlichen Abgase in die Stallungen bläst. Eine perfekte Job-Beschreibung für den emissionslosen eHoftrac 1160e. Dieser tut nun still und leise seinen Dienst, flankiert von einem neuen 1280er samt benötigter Straßenzulassung.

„Gemeinsam mit unseren beiden Bestands-Weidemännern sind wir nun bestens aufgestellt“, freut sich Mayerhofer. „Jeder der vier ist einfach klasse und erfüllt sämtliche Erwartungen. Auch Beratung und Servicierung seitens Mauch sind absolut top.“
Und so ist die rote Flotte 24 Stunden an sieben Tagen in der Woche im Volleinsatz. Vielleicht auch mal im Gegenzug.

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