Fendt Tigo 40 ST

SICHER AUF ZWEI ACHSEN

„Ich hab´ den Fendt Tigo beim Mauch stehen gesehen“, sagt Johann Fenninger aus Eugendorf. „Nachdem ich schon länger mit dem Gedanken gespielt hatte, meine bisherige Ladewagen-Marke gegen eine andere zu tauschen, und nachdem der Tigo alle meine Vorstellungen auf den ersten Blick erfüllte, reifte schnell der Entschluss einer Anschaffung.“

Welche Ladewagen-Marke der Biobauer bisher favorisiert hat, tut hier weiter nichts zur Sache, da sich Fenninger mit seinem Neugerät vollauf zufrieden zeigt: „Bei den Vorgängern war´s ganz einfach so, dass bei Fahrten auf der Straße oftmals das Gras aus dem Förderkanal herausgefallen ist. Durch die geschobene Pickup beim Fendt Tigo ist damit glücklicherweise Schluss.“

Außerdem sei ihm der alte Ladewagen schlichtweg zu klein geworden, ergänzt der Landwirt, dessen Erbhof aktuell 33 Milchkühe samt Nachzucht und Stiermast beheimatet. „Trotzdem war eine kompakte Bauhöhe für mich wichtig, da das Gerät nach wie vor auch im alten Stall Platz finden muss. Dieser ist nunmal nicht so geräumig. Zusammengelegt
passt er wie angegossen.“

Da Fenninger auch einige Gründe gepachtet hat – Gründe, die er separat anfahren muss – kommt einiges an Straßenkilometern zusammen. „So ist es“, bestätigt er. „Und das war auch der letzte ausschlaggebende Grund für den Kauf des Tigo. Seine zwei Achsen. Denn wenn du viel auf der Straße unterwegs bist, fährt sich der Tandem einfach wesentlich besser als ein Einachser.“ Sicher ist sicher.

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