Während sich Habring – Hausname Hallwirt – um sage und schreibe 250 Stiere kümmert, hat sich Dallinger – Hausname Strobl – der Rindermast verschrieben und nennt aktuell 55 Kühe sein Eigen. An Fläche bewirtschaften sie gemeinsam rund 120 Hektar. Und das alles in Form einer pauschalierten Landwirtschaft.
Die Entscheidung, gemeinsam in das Güllefass zu investieren, hat sich auf jeden Fall längst als die richtige herausgestellt. „Der Plan ist voll aufgegangen, denn die Sache klappt einwandfrei“, bestätigt Habring. „Der Schleppschuhverteiler ist perfekt. Der funktioniert – egal wie dick die Gülle ist.“
„Und durch ihn, sprich durch die unmittelbare Bodennnähe, bringen wir wie gewünscht viel mehr Stickstoff in den Boden“, ergänzt Dallinger. „Auch der Saugarm am Fass zum Befüllen ist ein Traum. Wir brauchen nicht mehr vom Traktor abzusteigen, sondern können alles direkt aus der Kabine steuern. Die Bedieneinheit ist übrigens ebenfalls ausgesprochen einfach und übersichtlich.“
Alles in allem scheinen beide in höchstem Maße zufrieden. „Ich hab noch nix Schlechtes entdeckt an dem Fassl“, schmunzelt Habring. „Und ich glaub, dass das auch so bleibt. Das Gerät können wir auf jeden Fall mit bestem Gewissen weiterempfehlen. Nicht zuletzt, weil auch Preis Leistung schwer in Ordnung war.“