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Weidemann 1280

FEINFÜHLIG AM FRIEDHOF

Die Marktgemeinde Rabenstein an der Pielach liegt im Bezirk St. Pölten-Land, hat 2.518 Einwohner, eine Fläche von gut 36 km2 und mit der hiesigen Burgruine, der Mariazeller Bahn und der Taufkirche von Kardinal Franz König (er wurde in Rabenstein geboren) gleich mehrere Sehenswürdigkeiten. Eine weitere Attraktion ist – überspitzt formuliert – der brandneue Weidemann 1280, der seit einigen Monaten seinen Dienst im Auftrag der Gemeinde verrichtet.

Reinhard Walcher ist Bauhofmitarbeiter und erzählt über das Zustandekommen dieses Einkaufs: „Hauptsächlich hatten wir Bedarf am Friedhof und ebenso beim Winterdienst. Der Merlo, den wir haben und mit dem wir auch tiptop zufrieden sind, ist für den Friedhof schlicht zu groß. Das Lagerhaus Hofstetten ist außerdem nicht weit entfernt, ebenso unser Mauch-Servicetechniker. Also konnte, sollte und durfte es sehr gern ein Weidemann sein.“

ER IST LEICHT, SCHMAL UND AUSGESPROCHEN WENDIG.

Reinhard Walcher (Bauhofmitarbeiter)

Ein Weidemann, der in Rabenstein nun sehr gut ankommt, wie Walcher versichert: „Er ist leicht, schmal und ausgesprochen wendig. Dadurch kommen wir am Friedhof überall hin und es entsteht dabei nicht der geringste Flurschaden. Das ist super, wenn wir beispielsweise die engen Wege zwischen den Gräbern in Stand halten oder mit Splitt auffüllen. Die Maschine ist sehr feinfühlig, was uns auch im ‚Ruhewald‘ zugute kommt. Dabei handelt es sich um einen sehr schönen Waldfriedhof. Man sucht sich dort einen Baum aus und kann die Urne dort begraben lassen.“

Aber auch bei vielen anderen Tätigkeiten hat sich der neue Hoftrac bereits bestens bewährt. „Eigentlich ist er für fast alles zu gebrauchen, was so anfällt. Für unterschiedlichste Hubarbeiten, zum Kehren der Gehwege, zum Umstellen von Paletten oder auch für Arbeiten im Freibad. Auch Preis-Leistung finde ich persönlich spitze. In Summe also eine perfekte Lösung.“