Merlo MF 34.9

EINE MASCHINE MUSS FUNKTIONIEREN

Seit 2010 und in bereits fünfter Generation führt Albert Stieblehner seine Milchwirtschaft in der Gemeinde Haidershofen, Bezirk Amstetten. 50 Kühe sind bei ihm zuhause, die Nutzfläche um den Hof beträgt rund 40 Hektar. Als er vor zwölf Jahren den Hof übernahm, war es seine erst Aufgabe, gleich mal einen neuen Stall zu bauen.

“Rückblickend betrachtet wärs natürlich fesch gewesen, wenn wir schon damals den Merlo gehabt hätten“, sagt Stieblehner. „Aber es hat auch so alles geklappt. Und mit dem neuen Multifarmer haben wir auch heute eine Riesenfreude. Er ist eine immense Erleichterung im Arbeitsalltag. Und das bei unzähligen Tätigkeiten.“


Genau gemeint ist damit ein Merlo Multifarmer 34.9, den der Landwirt letztendlich wegen seines Hydraulikpakets
gekauft hat. „Ich bin überhaupt nicht verliebt in irgendeine Marke oder Farbe. Eine Maschine muss ganz einfach funktionieren. Und das tut sie“, erzählt er pragmatisch weiter. „Der Merlo ist wendig und übersichtlich. Reichweite und Hubkraft sind top, die Klimaanlage super.“

UNLÄNGST HAB ICH DEN DOPPELSCHWADER EINFACH AM MERLO ANGEHÄNGT. HAT BESTENS FUNKTIONIERT.

„Unlängst ist mir beim Heuen ein Traktor ausgefallen“, sagt er. „Da hab ich den Doppelschwader einfach am Merlo angehängt. Hat bestens funktioniert.“ Die tagtäglichen Jobs des neuen Tausendsassas sind aber andere. Zum Beispiel Holzfahren, das Herausschneiden des Futters im Vorsilo oder Güllemixen. „Letzteres klappt durch die Heckhydraulik des Merlo besonders gut. Und hat zudem den Vorteil, dass er dabei ausbrennen kann. Denn wie schon gesagt: Eine Maschine muss funktionieren.“

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