Fendt Rotana 130F XTRA

Fendt Rotanan 130F XTRA

1 FENDT ROTANA NACH DER 12. WELGA

„Eigentlich sind wir schon immer ein Fendt-Haus“, lacht Johann Berger, seines Zeichens Ortsbauernobmann von Dorfgastein, Biolandwirt und „Urlaub-am-Bauernhof-Hotelier“. „Also war ziemlich
schnell klar, wohin die Reise geht, wenn ich mir eine neue Rundballenpresse anschaffe.“

Fendt Rotana 130F XTRA

MEIN VATER MIT SEINEN 70 JAHREN FÄHRT DIE PRESSE SOGAR BEI NACHT.

Geworden ist es die Fendt Rotana 130F XTRA, die nun beim Torbauern im schönen Großarltal produktiv zu Werke geht und auch beim hiesigen Maschinenring zum Einsatz kommt. „Wichtig ist, dass die Ballen gut passen und dass die Presse gscheit geht“, bringt es Berger auf den Punkt. „Die Bedienung ist denkbar einfach und auch das Ballenablegen im Steilgelände funktioniert super. In zwei Saisonen hab ich so schon 6.200 Ballen gemacht.“ 

65 Prozent Silage und 35 Prozent Heu sind es, die Festkammerpresse Rotana verarbeitet. „Und die Festkammerpresse funktioniert bei jedem Schnitt einwandfrei. Es geht nur die“, gibt sich der Viehzüchter (Berger betreibt die Aufzucht von Norikern sowie der gefährdeten Rinderrassen Ennstaler und Bergschecken) von seiner neuesten Erwerbung überzeugt. 

„Außerdem haben die Mauch- Leut einfach Handschlagsqualität und riesiges Fachwissen. Das taugt mir. Die Presse wurde super erklärt – mein Vater mit seinen 70 Jahren fährt die sogar bei Nacht. Und die Verkaufsgespräche an sich waren richtig lustig und entspannt.“ Man kennt sich. Und man schätzt sich. Die Mauch-Leut und das Fendt-Haus.

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