WM 3080 LPT
WM 3080 LPT

Weidemann 3080 LPT + Emily Melodis

WER VIEL BIETET, MUSS VIEL KÖNNEN

Im südlichen Teil des Nationalparks Hohe Tauern, um genau zu sein in der Kärntner Gemeinde Greifenburg, befindet sich der Rasdorferhof. Besitzer Kurt Hopfgartner betreibt hier mit seiner Familie eine Landwirtschaft und bietet ebenso Urlaub am Bauernhof an.

„Ja, es tut sich was bei uns“, schmunzelt Hopfgartner, dessen Hof seit dem Jahr 1800 in Familienbesitz ist. „Landwirtschaftlich führen wir über Generationen einen Pinzgauer Zucht- und Mastbetrieb mit aktuell rund siebzig Stück Vieh. Darüber hinaus sorgen hundert Hühner für einen lebhaften Eier-ab-Hof-Verkauf. Und touristisch ist auch ständig was los.“

Soviel auf jeden Fall, dass man sich am Rasdorferhof schon länger nach maschineller Erleichterung umsah. „Vieles wurde im Stall bis vor kurzem noch von Hand bewerkstelligt“, erzählt der Landwirt. „Die Fütterung zum Beispiel. Oder das Einstreuen. Das lässt sich mit den neuen Errungenschaften nun gar nicht mehr vergleichen. Wir wurden mit dem Weidemann 3080 LPT samt den neuen Anbaugeräten richtig gut beraten und haben ebenso gut investiert.“

Der Weidemann 3080 LPT erleichtert viele Arbeiten am Hof

WM 3080 LPT

In Person sind es Markus Hecher vom nahe gelegenen Partnerhändler ‚Maschinen Gailer‘ sowie Andreas Pritz von Mauch, die Hopfgartner lobt. „In unserer Umgebung sind viele Hoflader der Firma Weidemann bei den Landwirten im Einsatz, von denen wir nur Positives gehört haben. So fiel uns die Entscheidung leicht. Ursprünglich wollten wir einen 2080 LPT, wurden aber von den Experten glücklicherweise vom 3080 LPT überzeugt. Somit haben wir nun den größtmöglichen Hoftrac, der noch elegant in den Stall fahren kann und richtig viel Kraft mit sehr guter Wendigkeit kombiniert.“

Diese Kombination war ihm auch überaus wichtig: „Die brauch ich, um im Stall mit der Emily Melodis einfüttern und mit dem Mehrtens Kombiverteiler einstreuen zu können. Klappt beides prächtig. Mit der Emily füttere ich zweimal täglich. Einmal in der Früh und einmal am Abend. Für die 70 Rinder benötige ich jeweils zwei Schaufeln à 1,5 m3. In einer Viertelstunde ist das Einfüttern, inklusive Fräsen der Maissilage erledigt. Aber auch Ballenstapeln, Silotreten oder Mistumräumen funktioniert reibungslos. Die Standsicherheit des Weidemann ist überdies auch noch top. Zusammenfassend könnte man sagen: Wir bieten viel an, also müssen unsere Maschinen auch viel können. Und so ist es.“

In unserer Umgebung sind viele Hoflader der Firma Weidemann bei den Landwirten im Einsatz, von denen wir nur Positives gehört haben. So fiel uns die Entscheidung leicht.

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