Der Mann, der das sagt, heißt Josef Kocher und ist Bürgermeister der kleinen Gemeinde Forstau. Diese umfasst das Hochtal zwischen Radstadt und Schladming im Salzburger Pongau. Der tiefste Punkt des Ortes liegt auf 850, sein höchster auf 2.100 Metern.
„Unser Wunsch war eine praktische Maschine als Ergänzung zum Unimog. Leistungsstark sollte sie sein und ausreichend Reichweite samt Hubkraft haben. Im Optimalfall natürlich mit einem Telearm“, erklärt der Bürgermeister. „Beim Mauch in Eben haben wir mit dem Weidemann 5080T genau dieses Gerät gefunden.“
Günter Schaubensteiner, der den neuen Lader unter anderem manövriert, stößt ins gleiche Horn. „Der Weidemann verfügt über eine großzügig dimensionierte Highflow-Anlage, durch die der Betrieb einer Westa-2,20m-Schneefräse überhaupt kein Problem ist. Und das ist wichtig, bei den massiv anspruchsvollen Anforderungen an Schneemassen“, sagt er. „Zudem gibt’s einen zusätzlichen Steuerkreis mit Schwimmstellung.“
„Darüber hinaus wurde uns in Burgkirchen eine Sonderanfertigung in höchster Präzision installiert, die es so eben nur beim Mauch gibt. Es handelt sich dabei konkret um ein Heckhubwerk samt Schneepflugplatte, auf dem ein Eiskratzer zum Aufreißen der vereisten Wanderwege angebracht ist. Hier wurde wirklich bis ins Detail auf unsere besonderen Wünsche eingegangen. Beim Mauch haben sich also alle unsere Wünsche erfüllt.“