Aufmerksam wurde Freudenthaler übrigens im Internet, wo im Text zur Maschine ein alter Bekannter als Ansprechpartner angeführt war. „Den Mario Ortbauer kenn ich von früher. Und den hab ich auch gleich angerufen. Da war gleich von Anfang an ein Vertrauensverhältnis da. Zudem hab ich auch noch einen Betrieb besichtigt, wo bereits ein Sgariboldi im Einsatz war.“ Da der alte Mischer bereits dreißig Jahre auf dem Buckel hatte, wurden auch schnell Nägel mit Köpfen gemacht.
„Eine gute Entscheidung“, wie Freudenthaler resümiert. „Wir sind in jeder Hinsicht zufrieden. Denn auch die Anschnittflächen sind sauberer als zuvor.“ Und wer weiß: Vielleicht reizt nun nicht nur mehr der Flügelaltar zu einem Ausflug nach Kefermarkt, sondern – für manchen Kenner – auch der Sgariboldi.