Fendt_Amazone_Cataya_Special

Amazone Cataya Special

ANBAU LEICHT(ER) GEMACHT

Ein kurzer Blick auf Google-Maps verrät es: in den Stallungen von Aloisia und Gerhard Lang, dem
Harner aus dem oberösterreichischen Hochburg-Ach finden jede Menge Tiere Platz. Genau gesagt
sind es 70 Milchkühe und 260 Stück Stiermast sowie allgemeine Aufzucht – also insgesamt stolze 330 Stück. Darüber hinaus betreuen die Langs 30 Hektar Wald, 80 Hektar Acker- sowie 35 Hektar Grünland.

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DER AUFGANG DER SAAT IST SEHR SCHÖN UND ÜBERAUS GLEICHMÄSSIG.

Seit kurzem geschieht letzteres mit der Unterstützung einer Amazone Cataya Special, einer neuen Aufbausämaschine, die auf den weitläufigen Flächen nahe der bayerischen Grenze zum Einsatz kommt. „Wir säen Kleegras, Weizen, Gerste, Korn, Raps und Gras“, erklären die treuen Mauch- Kunden, über deren Sgariboldi- Futterwischwagenankauf zuletzt vor zwei Jahren berichtet wurde. „Das Vorgängermodell war technisch veraltert, seine Schleppscharen waren vor allem bei nassen Verhältnissen alles andere als vorteilhaft.“

Bei Nässe sei das Aussäen zwar sowieso nie optimal, gibt Gerhard Lang freimütig zu, doch mit der neuen Amazone und ihrer bewährten Rotec-Schar sei man schon nahe an der Perfektion. „Außerdem hat die Cataya bedeutend weniger Gewicht als der Mitbewerber. Ich kann also auch mit dem kleineren Fendt 309 anbauen und habe in Summe – durch das leichte Gespann – deutlich weniger Bodenverdichtung.“

Regelrecht ins Schwärmen kommt Lang, wenn man ihn danach fragt, was ihm an der neuen Maschine gefalle. „Vieles, vieles“, lächelt er zufrieden. „Die leichte Bedienung bei der Abdrehprobe, die kinderleichte Umstellung von Fein- auf Normalsämerei, die kaum vorhandene Restmenge im Saatkasten und das Schnellkuppelsystem. Denn das gibt mir die Möglichkeit, früher oder später die Einzelkornsämaschine Precea aufzubauen.“

Und da die Maschine schon etliche Male zum Einsatz gekommen ist, bietet sich auch die Möglichkeit nach ersten Eindrücken und Resultaten zu fragen: „Der Auf-gang der Saat ist sehr schön und überaus gleichmäßig,“ erklärt er. „Die Ausbringmenge ist erstaunlich exakt. Und das übersichtliche SMART-Center (Anm. d. Red.: Alle Einstelloptionen sind kompakt auf einer Geräteseite konzentriert) erleichtert die Arbeit immens.“

Abgerundet wird das „funktionierende Harner-Werkl“ durch Aloisia Langs Sohn, Daniel Brandacher. Als langjähriger Mauch-Mitarbeiter kümmert er sich fachmännisch um den gesamten Fuhrpark am Hof und war auch treibende Kraft bei der Anschaffung der Cataya: „Ich kenn die Maschin und ihre Arbeitsweise bestens, weil ich Kundschaften darauf eingeschult hab. Meine langjährige Freundschaft zum Thomas Gruber und mein unmittelbarer Zugang zu Ersatzteilen sind natürlich auch kein Nachteil. Und so ist – summasumarum – das Anbauen durchaus leicht gemacht, leichter auf jeden Fall.

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