FÜTTERN UND MISCHEN

Im beschaulichen Neumarkt im oberösterreichischen Hausruckviertel betreibt die Familie Gaisberger, vulgo Jagabauer, eine Vollerwerbslandwirtschaft mit 55 Kühen. Eine deutlich spürbare Erleichterung der Arbeiten rund um das Füttern der Kühe bei gleichzeitig geringerem Zeitaufwand verspricht sich nun Stefan Gaisberger, der seit mittlerweile fünf Jahren zuhause auf dem Hof mitarbeitet, von seinem neuen Futtermischwagen Koala 2.5 aus dem Hause Sgariboldi.

Als Zugmaschine mit der entsprechenden Leistung und maximaler Wendigkeit dient ein neuer Weidemann 1280, der sein etwas breiter gebautes Vorgängermodell, den Weidemann 1250, ablöst. Die schmalen Dimensionen des Koala und die Knicklenkung des Weidesmanns machen dieses Gespann zu einem absoluten Dreamteam auf landwirtschaftlichen Viehhaltungsbetrieben, mit dem das Füttern selbst bei engsten Durchlässen und verwinkelten Ställen zum Kinderspiel wird.

Ein Team der Weidemann 1280 und der Sgariboldei Koala Cart 2,5

Sgariboldi Koala

Der Sgariboldi Koala Cart 2.5 ist der erste Futtermischwagen, der mit nur einem Fahrzeug betrieben und befüllt werden kann. Die Bedienung wird dadurch sehr einfach, schnell und äußerst flexibel. „Außerdem war des perfekte Durchmischen der verschiedenen Futterkomponenten (Anm. d. Red.: Grassilo (Winter), frisches Gras (Sommer) mit Stroh und Maissilo) eine spezielle Anforderung von uns an den neuen Futtermischwagen. Und wir wurden definitiv net enttäuscht“, lobt Stefan Gaisberger. „Besonders super ist, dass die Viecha jetzt ois zaumfressen und nix mehr aussortieren“, freut sich der junge Landwirt.

DASS DIE VIECHA OIS ZAUMFRESSEN UND NIX MEHR AUSSORTIEREN.

Aufmerksam geworden auf den Sgariboldi Koala Cart 2.5  ist man beim Jagabauer übrigens über die Mauch Hauszeitung. Generellczeigt man sich bei der Familie Gaisberger über die Zusammenarbeit mit der Firma Mauch als sehr zufrieden: „Martin Lechner und Mario Ortbauer haben uns sehr gut beraten, deshalb war von Anfang an ein gutes Vertrauensverhältnis da.“

„LAUF NICHT FORT, KAUF IM ORT “

Dieser klingende Satz stammt von Georg Brüggler, seines Zeichens Bauhofleiter der Gemeinde Eben im Pongau und in dieser Funktion seit kurzem um einen Weidemann 9580T reicher. Eben im Pongau, bis 1912 Taxen genannt, besteht aus den ehemaligen Gemeinden Eben, Gasthof und Schattbach, die 1938 mit Wirkung vom 1. Jänner 1939 zur Gemeinde Eben im Pongau vereinigt wurden. Und nachdem Eben im Pongau bekanntermaßen auch Sitz von Mauchs „Zentrum für Alpenländische Landwirtschaft“ ist, kam hier einmal mehr zusammen, was auch zusammengehört.

„Wir kaufen alles beim Mauch“, nickt Brüggler. „Wir haben ja dadurch alles vor Ort, was wir brauchen. Sortiment und Knowhow sind riesig, der Service kundenorientiert und völlig unkompliziert. Die Zusammenarbeit ist seit vielen Jahren bestens. Und das soll und wird auch noch lange so bleiben.“

Weidemann 9580T

Der jüngste Kauf des bereits erwähnten Weidemann 9580T unterstreicht dies einmal mehr. „Gemeindeseitig gab es eine Umstrukturierung“, erklärt Brüggler. „Vormals an Privatfirmen vergebene Arbeiten werden nun von der Gemeinde selbst erledigt. Dies bringt mittelfristig deutliche Einsparungen, führte aber auch dazu, dass sowohl Bauhofpersonal als auch dessen Maschinenpark erst einmal aufgestockt werden mussten. Unter anderem um den neuen Weidemann.“

Wir wollten eine schnelle wie leistungsstarke Maschine mit viel Hubkraft und Wendigkeit.

Für den neuen Teleskoplader gibt’s ausschließlich lobende Worte: „Wir wollten eine schnelle wie leistungsstarke Maschine mit viel Hubkraft und Wendigkeit. Vor allem beim Verladen sollte sie uns flott zur Hand gehen. Und unsere 36 Straßenkilometer sollten gut zu bewerkstelligen sein. All das tut bzw. erfüllt der neue Weidemann ohne Wenn und Aber.“

Das Arbeiten gestalte sich durch die gute Übersicht erfreulich komfortabel, führt er weiter aus, die Kabine sei angenehm geräumig und die Rückfahrkamera einfach nur praktisch. „Für mich sind die LED-Scheinwerfer dann noch das Tüpfelchen auf dem i. Besonders beim Winterdienst. Denn man sieht auch bei Nacht absolut alles. Weidemann und Mauch: Genial. Und direkt bei uns im Ort.“

KRÄFTIG UND WENDIG

Rechnet man die Nachzucht mit, sind es rund 160 Stück Milchvieh, die sich am Hof von Robert Hollaus tummeln. Selbiger steht im niederösterreichischen Wilhelmsburg, einer Stadtgemeinde im Bezirk St. Pölten. Im Jahr 2008 übernahm Robert mit Gattin Christiane den großväterlichen Betrieb mit 26 Kühen und baute ihn sukzessive bis zur heutigen Größe aus.

„Wir setzen dabei schon lange auf Weidemann“, erzählt der Landwirt. „Erst war es ein 1267 und dann ein 1375, der nach wie vor seinen Dienst tut. Allerdings ist er doch schon ein bisschen in die Jahre gekommen und für manch schwere Arbeit ganz einfach zu klein konzipiert. Also brauchten wir hier Verstärkung. Größer, kraftvoller mit Telearm und trotzdem übersichtlich.“

Beim Weidemann 4080T Basic Line stimmt einfach das Gesamtpaket

Weidemann 4080T Basic Line

Dass es letztendlich zum Kauf eines Weidemann 4080T Basic Line kam, war laut Hollaus eine eher spontane Aktion. „Das Gesamtpaket hat ganz einfach gepasst“, bestätigt er. „Wir hatten uns auch einen anderen Tele angesehen. Mit dem konnte ich aber nicht in den Stall fahren. Mit dem 4080T sehr wohl. Und nachdem dieser auch alles andere erfüllte, was wir uns vorgestellt hatten, haben wir zugeschlagen.“

WENDIGKEIT, ÜBERSICHTLICHKEIT UND TELEARM - ALLES VOM FEINSTEN.

Eine gute Entscheidung, wie sich mittlerweile herausgestellt hat. „Wendigkeit, Übersichtlichkeit und Telearm – alles vom Feinsten und alles sehr praktisch“, sagt Hollaus. „Auch die Kippkabine ist eine tolle Errungenschaft, die Klimaanlage sowieso. Und mit der Siloschneidzange kann ich sogar einen 1000 Kilo-Block herausnehmen. Die großen Anbaugeräte sind einfach super zeitsparend, weil man nicht so oft fahren muss. Ja, wir sind vollauf zufrieden.“

WER VIEL BIETET, MUSS VIEL KÖNNEN

Im südlichen Teil des Nationalparks Hohe Tauern, um genau zu sein in der Kärntner Gemeinde Greifenburg, befindet sich der Rasdorferhof. Besitzer Kurt Hopfgartner betreibt hier mit seiner Familie eine Landwirtschaft und bietet ebenso Urlaub am Bauernhof an.

„Ja, es tut sich was bei uns“, schmunzelt Hopfgartner, dessen Hof seit dem Jahr 1800 in Familienbesitz ist. „Landwirtschaftlich führen wir über Generationen einen Pinzgauer Zucht- und Mastbetrieb mit aktuell rund siebzig Stück Vieh. Darüber hinaus sorgen hundert Hühner für einen lebhaften Eier-ab-Hof-Verkauf. Und touristisch ist auch ständig was los.“

Soviel auf jeden Fall, dass man sich am Rasdorferhof schon länger nach maschineller Erleichterung umsah. „Vieles wurde im Stall bis vor kurzem noch von Hand bewerkstelligt“, erzählt der Landwirt. „Die Fütterung zum Beispiel. Oder das Einstreuen. Das lässt sich mit den neuen Errungenschaften nun gar nicht mehr vergleichen. Wir wurden mit dem Weidemann 3080 LPT samt den neuen Anbaugeräten richtig gut beraten und haben ebenso gut investiert.“

Der Weidemann 3080 LPT erleichtert viele Arbeiten am Hof

WM 3080 LPT

In Person sind es Markus Hecher vom nahe gelegenen Partnerhändler ‚Maschinen Gailer‘ sowie Andreas Pritz von Mauch, die Hopfgartner lobt. „In unserer Umgebung sind viele Hoflader der Firma Weidemann bei den Landwirten im Einsatz, von denen wir nur Positives gehört haben. So fiel uns die Entscheidung leicht. Ursprünglich wollten wir einen 2080 LPT, wurden aber von den Experten glücklicherweise vom 3080 LPT überzeugt. Somit haben wir nun den größtmöglichen Hoftrac, der noch elegant in den Stall fahren kann und richtig viel Kraft mit sehr guter Wendigkeit kombiniert.“

Diese Kombination war ihm auch überaus wichtig: „Die brauch ich, um im Stall mit der Emily Melodis einfüttern und mit dem Mehrtens Kombiverteiler einstreuen zu können. Klappt beides prächtig. Mit der Emily füttere ich zweimal täglich. Einmal in der Früh und einmal am Abend. Für die 70 Rinder benötige ich jeweils zwei Schaufeln à 1,5 m3. In einer Viertelstunde ist das Einfüttern, inklusive Fräsen der Maissilage erledigt. Aber auch Ballenstapeln, Silotreten oder Mistumräumen funktioniert reibungslos. Die Standsicherheit des Weidemann ist überdies auch noch top. Zusammenfassend könnte man sagen: Wir bieten viel an, also müssen unsere Maschinen auch viel können. Und so ist es.“

In unserer Umgebung sind viele Hoflader der Firma Weidemann bei den Landwirten im Einsatz, von denen wir nur Positives gehört haben. So fiel uns die Entscheidung leicht.

EIN WEIDEMANN AM BÜRSERBERG

Bereits seit über einem Jahr ist die Firma Erdbau Manuela Netzer im Besitz eines neuen Radladers. Zeit, um Resümee zu ziehen und über erste Erfahrungen zu berichten:

Bei ihrer Suche nach einem neuen Radlader für diverseste Arbeiten wie Forstwegebau, Holzbearbeitung, Staplerarbeiten, Winterdienst oder Kehrmaschinenbetrieb wurden Manuela und Matthias Netzer beim MAUCH/Partnerhändler Thomas Kurzemann Land- und Baumaschinentechnik auf einen Weidemann 5080 aufmerksam.

Damit sämtliche offene Fragen und Unklarheiten aus dem Weg geräumt werden konnten, durfte die Firma Netzer den Weidemann 5080 auf ihrem Hof auf Herz und Nieren testen.

Weidemann 5080

DIE EINFACHE BEDIENUNG UND DIE LEISE, ÜBERSICHTLICHE KABINE HABEN MICH VOLLENDS ÜBERZEUGT.

Besonders überzeugt haben der kraftvolle Motor mit 136 PS, die max. Geschwindigkeit von 40 km/h und die perfekte Rundumsicht vor allem bei den Winterdienstfahrten rund um Bürserberg, die schon mal vier bis sechs Stunden dauern können. „Da hat der Radlader immer volle Leistung, wirkt sehr spritzig und vor allem hat man bei den Nachtfahrten immer beste Aussicht“, berichtet Matthias Netzer, der nebenbei auch Bauhofleiter ist und die Maschine weiters im täglichen Einsatz für die Gemeinde benötigt.

Dass der Weidemann 5080 nicht nur ein Fahrzeug für Männer ist, bestätigt die vielfache Nutzung durch Manuela Netzer: „Die einfache Bedienung und die leise, übersichtliche Kabine haben auch mich vollends überzeugt so fahre ich den Lader richtig gerne.“

 

HOCHPROZENTIG ZUVERLÄSSIG

Das Handling des Obstes wurde in den letzten Jahren immer beschwerlicher und auch immer mehr. Und direkt jünger werden wir auch nicht“, schmunzelt Johann Wallner aus der namhaften Salzburger Marktgemeinde Bad Hofgastein und gibt somit Einblick in die Beweggründe, sich einen funkelnagelneuen Weidemann 1390 anzuschaffen.

Seit 1850 existiert das Durzergut am Schneebergweg, seit 1993 wird der Hof von Johann und Gattin Veronika geleitet. Neben der Ochsenmast ist es die weitum bekannte und vielfach ausgezeichnete Schnapsbrennerei „Durzbauer“, die die beiden gemeinsam mit ihren beiden Töchtern betreiben. Und für beides – Landwirtschaft und Brennerei – war ein neuer Hoftrac von Nöten.

Weidemann 1390
Stefan Eder (Mauch), Johann Wallner

Der Hoftrac ist wirklich für alles zu gebrauchen

„Ursprünglich wollte ich ja einen Stapler für die ganzen Transportarbeiten rund um die Spirituosen-Produktion“, gesteht Wallner. „Doch mit dem kann ich nicht ins Gelände fahren. Der geht nur auf befestigtem Untergrund und ich hab auch nix für den Stall. Also ist´s der Weidemann 1390 geworden. Und der ist ein absoluter Glücksfall. Denn er hat all meine Erwartungen erfüllt. Er hebt das, was er heben muss. Und ich komm überall hin, wo ich hinkommen will. Einfach ein super Gerät.“ Und so werden nun im Handumdrehen Maischetanks und Obstkisten transportiert, Siloballen umgestellt, die Schlempe weggebracht und Schnee geräumt.

„Der Hoftrac ist wirklich für alles zu gebrauchen“, freut sich Wallner. „Höhe und Breite sind optimal, die Hubkraft spitzenmäßig, die Wendigkeit eine Freude. Durch die Übersichtlichkeit aus der Kabine sieht man immer, wo man hinfährt. Und die Kabine selbst – mit Heizung, Radio, USB und Bluetooth – taugt uns allen. Nicht zuletzt meinen Töchtern.“

VOM DIREKTOR MITGEBRACHT

Das moderne Hotel Forsthofgut im salzburgerischen Leogang hat eine bewegte Geschichte hinter sich. 1617 als Bauernhof erbaut, begann man 1960 mit der Vermietung von Gästezimmern. In der Folgezeit kamen die Tiere weg (die letzte Kuh wurde 1997 verkauft), während das Hotel und sein reichhaltiges Angebot ständig wuchsen. Erst mit dem Neubau eines Reitstalls im Jahr 2022 kamen die Tiere auf das Forsthofgut zurück. Und zwar in Form von Pferden, Eseln, Hirschen und Alpakas.

Natürlich bringt dieses erfreuliche Comeback aber jede Menge Arbeit mit sich. Und selbstverständlich benötigt man hierfür maschinelle Unterstützung. Ausmisten, kehren, Reitplatz abziehen, Stroh- und Heuballen lagern, einstreuen. Und so weiter und so fort. Hinzu kommen sämtliche Transport- und Hubarbeiten rund um das Hotel, die Mülllogistik und der Winterdienst. Kurz und knapp: ein optimales Betätigungsfeld für einen Weidemann, genauer gesagt einen T4512.

Weidemann T4512
Daniel Kreil (Hotel Direktor) mit Sohn Xaver, Elke Heckenberger (Leitung Reitstall) und Stefan Eder (Mauch)

Seine hohe Standfestigkeit, seine flinke Wendigkeit sowie seine Geräuscharmut machen ihn zum beliebten Allzweckhelfer

„Den hab ich quasi mitgebracht“, lacht Hoteldirektor Daniel Kreil, der seit September 2022 in Amt und Würden ist. Genauso lang wie der neue Teleskoplader. „Ich bin gebürtig aus Neukirchen, keine fünf Minuten von Mauch in Burgkirchen entfernt. Das passt also richtig gut mit dem Weidemann und mir.“ Und passen tut der Weidemann tatsächlich. Seine hohe Standfestigkeit, seine flinke Wendigkeit sowie seine Geräuscharmut machen ihn zum beliebten Allzweckhelfer. „Weder unsere Gäste noch die Tiere fühlen sich durch den Lader gestört“, bestätigt Kreil.
„Seine breite Bereifung erhöht zusätzlich die Stabilität und erspart uns oftmals im Winter trotz viel Schnee das Ketten anlegen.“

Auch die einfache Bedienung lobt er ausdrücklich: „Bei einem Betrieb mit 260 Mitarbeitern ist es naturgemäß so, dass viele verschiedene Leute die Maschinen bedienen. Da muss deren Handling möglichst einfach und selbsterklärend sein. Dies ist hervorragend gegeben, genauso wie die gute Kabinenübersicht und ausreichend Hubhöhe sowie Hubkraft. Wir sind rundum happy!“

 

DER DRITTE SEINER ART

Seit etlichen Generationen schon ist der Illingbauer in der Salzburger Gemeinde Anthering im Besitz der Familie Schober. Heute verfügt der Milchviehbetrieb über 45 Kühe, 24 Hektar Grünland sowie 4 Hektar Wald. Und auch über einen funkelnagelneuen Weidemann 1880, der als dritter seiner Art eine hofeigene Tradition fortsetzt.

„Wir hatten lange Zeit einen Weidemann 1255“, erzählt Andreas Schober. „Und dann, als der ausgedient hatte, einen 1370. Mit beiden waren wir ausgesprochen zufrieden. Und jetzt, da es an der Zeit war, wieder zu erneuern, kam auch nichts anderes als Weidemann in Frage.“

Weidemann 1880

EIN WEIDEMANN IST EBEN EIN WEIDEMANN.

Leistungsstärker sollte der neue natürlich sein. Und moderner sowieso. Doch das Hauptaugenmerk war ganz eindeutig ein anderes: „Um ehrlich zu sein, wollten wir unbedingt einen Hoftrac mit Kabine“, gesteht Schober. „Beim Schneeräumen wars auf dem alten, unverbauten 1370 dann doch ordentlich kalt. Das ist nun natürlich um ein Vielfaches besser.“

Aber auch viele andere Eigenschaften haben es Schober angetan. „Im Prinzip kommt der Hoftrac bei uns überall am Hof zum Einsatz. Auch beim Häuslbauen hat er sich schon bestens bewährt. Er ist mit 30 km/h ausgesprochen schnell und er steht extrem stabil. Auch dann, wenn man beim Schlichten der Siloballen ganz ausgehoben hat. Und er hat richtig viel Power. Sogar die Maisballen mit ihren knapp tausend Kilo hebt er ohne Probleme. Ein Weidemann ist eben ein Weidemann.“

HOFTRAC, DER DRITTE

„Der Weidemann 1260 LP ist bereits unser dritter Hoftrac“, strahlt Michael Reiter aus der Salzburger Marktgemeinde Taxenbach. „Weidemann baut ganz einfach Maschinen, die ausgesprochen zuverlässig und extrem langlebig sind. Unverwüstlich könnte man fast sagen. Und daher gibt es für mich auch keine andere Marke.“

Um 16 Stück Milchvieh kümmert sich Reiter, ebenso um einen Hektar Mais und fünf Hektar Grünland. „Wer dabei einen Hoftrac gewohnt ist, der mag nicht mehr ohne“, gesteht der Landwirt. „Und weil der alte Weidemann auf
den zweiten Betrieb gewandert ist, hab ich zuhause bei mir auch wieder einen gebraucht.“

Weidemann 1260 Low Position

Weidemann baut ganz einfach Maschinen, die ausgesprochen zuverlässig und extrem langlebig sind. Unverwüstlich könnte man fast sagen.

Eigentlich hätte es der gleiche ja wieder sein sollen. Da dieser (ein Weidemann 1250) aber so nicht mehr erhältlich war, fiel die Wahl auf den 1260 LP. „Auch vom Neuen war und bin ich total überzeugt. Der Schwerpunkt der Maschine ist durch die spezielle Bauweise so weit unten, dass man einfach einen Bombenstand hat und sich total sicher fühlt. Vor allem auch bei unseren vielen Schrägen. Da ist das besonders wichtig. Und sogar meine Frau Vera fährt dadurch sehr gerne.“

Aber es ist nicht nur dieses sichere Fahrgefühl, das Reiter schwärmen lässt. „Der Weidemann ist superkräftig“, lobt er. „Obwohl er nicht der Größte ist, hebt er ohne Probleme einen Siloballen. Die Maschine ist zudem extrem wendig und kompakt, Schubkraft sowie Traktion sind hervorragend. Dass seine Bauhöhe dabei unter zwei Meter ist, ist das ganz besondere Zuckerl. Denn dadurch kann ich auch in den Stall hineinfahren. Ich bin also rundherum zufrieden.“

TIERISCH GUT

Nicht nur die Stall-, sondern auch die Gehege-Pflege nimmt seit dem Frühjahr 2023 einen großen Teil des Arbeitstages von Daniel Prieler und Martina Würger aus Scheifling in der westlichen Obersteiermark in Anspruch. Mit der Eröffnung des „Tierpark Scheifling“ hat sich der Viehbestand mit einem Mal von 35 Milchkühen auf über 330 Tiere unterschiedlicher Gattungen aus allen Ecken der Welt erhöht.

Transport- und Hebearbeiten, Fütterungen, Ausmisten und Gülle schieben gehören zu den Hauptaufgaben im Arbeitsalltag auf dem Erlebnisbauernhof Prieler. Dass sich da der neu erworbene Weidemann 1280 dabei als besonders geschickt erweist, überrascht den Landwirt aus der Steiermark nicht: „Ich hatte davor schon einen Weidemann 1230, und diese Maschinen sind einfach so praktisch. Genau das wollte ich wieder!“

Der geringe Wenderadius und die kraftvolle Leistung waren entscheidend für den Weidemann 1280

Dank der großen Auswahl an Anbaugeräten ist der Hoftrac für nahezu jede denkbare Aufgabe im Tierpark und Milchviehbetrieb einzusetzen. Die kompakte Bauweise, der geringe Wenderadius und die kraftvolle Leistung machen den WM 1280 auf den schmalen Zufahrtswegen zwischen den Gehegen und in den niedrigen Stallungen zum unverzichtbaren Helfer.

Weidemann 1280 - Prieler

ICH HATTE DAVOR SCHON EINEN WEIDEMANN 1230 UND DIE SIND EINFACH SO PRAKTISCH. GENAU DAS WOLLTE ICH WIEDER!

„Das Fahrverhalten gefällt mir besonders am Weidemann. Auch wenn man einen Siloballen drauf hat und ganz eingeknickt ist, habe ich keine Bedenken, dass er umkippen könnte“, lobt Daniel Prieler zudem den niedrigen Schwerpunkt der Maschine.

PRETTY IN PINK

 Schlatt ist eine Gemeinde im oberösterreichischen Bezirk Vöcklabruck, deren erste urkundliche Erwähnung aus dem Jahr 1399 datiert. Sie ist sowohl Heimat von etwas mehr als 1400 Menschen als auch eines ehemaligen Traberstalls, der unlängst von Rainer Petersen und Anna Rohrmoser erworben wurde. Unmittelbar gefolgt von einem Weidemann 1140 light im schnittigen Pink.

„Ich hab schon seit vielen Jahren Erfahrung mit Weidemann“, erzählt Petersen. „Die führende Marke auf diesem Gebiet. Und daher wollte ich unbedingt einen solchen. Ein Weidemann – mit seinen unzähligen Einsatzmöglichkeiten – ersetzt ganze zwei Mitarbeiter. So auch mein neuer 1140 light.“

Der WM 1140 light ist durch seine Kompaktheit überall im Stall einsetzbar

Und zu tun gibt es fürwahr genug: das Ausmisten mit dem Pferdecontainer, das Planieren des Reitplatzes mit dem Reitplatzplaner oder das Abziehen der einkilometrigen Rennbahn stehen genauso auf der täglichen Agenda wie das Verladen von Rundballen, der Transport von Futterpaletten und Big Packs oder das Abfahren der Koppelzäune. Ganz zu schweigen vom Schneeräumen, Misthaufen zusammenschieben und vielem mehr.

WM 1140 light in pink

Die Maschine ist wendig, kraftvoll und äußerst zuverlässig.

„Die Maschine ist wendig, kraftvoll und äußerst zuverlässig“, bestätigt Petersen. „Durch ihre Kompaktheit und ihre kleine Bauweise kann ich sie in jedem Bereich des Stalls einsetzen. In allen Ecken und Winkeln. Sogar die Neonröhren an den hohen Hauswänden kann ich wechseln, ohne eine Leiter benutzen zu müssen.“

 Außergewöhnlich ist sicher die Farbgebung. „Das coole Pink wollte ich meiner Anna widmen“, lächelt Petersen. „Aus dem einfachen Grund, dass der Weidemann dann nicht nur super zum Arbeiten, sondern auch schön zum Anschauen ist. Pretty in Pink also.“

DIE ERLI’S UND IHR WEIDEMANN

Hausmeisterservice, Straßenreinigung, Winterdienst, Grünanlagenbetreuung, Holzernte, Brennholzhandel und Problembaumfällung. Die 2016 gegründete „Die Erli’s OG“ rühmt sich völlig zurecht als familiärer und erfahrener „Problemlöser, wie auf der Firmenwebsite zu lesen ist. Seit kurzem verfügt der dafür nötige und stattliche Maschinenpark des tatkräftigen Unternehmens über einen funkelnagelneuen Weidemann 5080T.

Die beiden Brüder Markus und Christian Erlinger betreiben gemeinsam mit Andreas Vorderegger das Vorzeigeunternehmen mit 7 Mitarbeitern. Angesiedelt in Kaprun, und somit im alpinen Pinzgau, stieg die Auftragslage und somit der Bedarf an einer neuen Maschine für die Schneeräumung. 

Ein WM 5080T punktet im Pinzgau

Bisher war dafür ein Traktor mit Frontlader im Einsatz, mit dem die Erli’s jedoch nicht gerade wendig und flexibel unterwegs waren. „Wie es der Zufall so wollte, hatte Alexander Schwaiger (Anm. d. Red.: Verkäufer bei Landtechnik Hohenwarter) einen Weidemann Radlader als Vorführer da, und diesen durften wir ausprobieren. Und obwohl wir ursprünglich gar net an einem Lader interessiert waren, hat uns de Maschine nach einigen Einsätze schnell überzeugt. De is den Mitbewerbern weit überlegen und alloa de Motorisierung is a Wahnsinn“, schwärmt Christian Erlinger noch immer.

WM5080T-Mitarbeiter von den Erli's und Mauch Mitarbeiter
Stefan Eder (Mauch), Christian Erlinger (Geschäftsführer), Andreas Vorderegger (Geschäftsführer), Alexander Schwaiger (LT Hohenwarter), Alexander Kaltenhauser

ALLOA DE MOTORISIERUNG IS A WAHNSINN.

Jetzt ging es noch um die ganz speziellen Anforderungen an ihren Weidemann, der ja optimal auf die Bedürfnisse der Erli’s abgestimmt sein musste. Ein Teleskoparm, mit dem man Verladetätigkeiten in fünfeinhalb Metern Höhe durchführen kann, eine genaue Bedienung und hohe Standfestigkeit, das waren grob ihre Voraussetzungen. All dies bietet eben der WM 5080T mit 136 PS und 7,2 Tonnen, von dessen Wendigkeit und Motorisierung die Erli’s absolut begeistert sind. Mauch und Landtechnik Hohenwarter machens eben möglich! Danke!

EIN ALLROUNDER FÜR DEN ALLROUNDER

Ein wahrlicher Allrounder wie er im Bilderbuch steht: Landwirt Anton Puster aus dem steirischen Knittelfeld: 2008 übernahm er den seit 1850 im Familienbesitz befindlichen Toma-Hof. Hier betreibt er einerseits auf insgesamt 65 Hektar Grünland und Acker einen Biomilchviehbetrieb mit 60 Milchkühen und zum anderen den Verkauf von Futtermitteln und Mineralstoffen für Rinder.

Obendrein ist Anton auch noch als Lohnunternehmer bei der Ernte oder der Aussaat tätig. Mehr Allrounder geht wohl nicht mehr und so sah er sich nach Unterstützung– quasi nach einem „mechanischen Mitarbeiter“ um.

Er ist und bleibt ein Allrounder und ich trau mir sagen: sobald man einen Weidemann hat, greift man keine Scheibtruhe mehr an

Was war ihm also wichtig, als es um die Anschaffung eines Teleskopradladers ging, mit dem er am Hof Ballen transportieren und stapeln, Ausmisten, Einstreuen und in der Firma Verladetätigkeiten, Staplerarbeiten, Kehrtätigkeiten und so fort ausführen könne? „Die Hubkraft und eine Bauhöhe von unter 2,2 Metern, damit ich auch in die Stallungen hineinfahren kann, um die Liegeboxen zu planieren und einzustreuen. Und wendig musste er sein, dass ich überall durchkomm“, erinnert sich der Toma-Hof Bauer.

Der Allrounder punktet auch mit dem Hydro-Fix Schnellkuppler

Nach einer professionellen Beratung durch den Mauch Betreuer Andras Pritz fiel die Wahl schlussendlich auf den Weidemann 2080T. Einen Teleskopradlader mit viereinhalb Tonnen Gewicht, 61 PS und einer Gesamtbreite von nicht einmal anderthalb Metern. Besonders begeistert ist Anton Puster vom Hydro-Fix Schnellkuppler. „Mit dem kann ich (fast) alle meine vielen verschiedenen Anbaugeräte durch die Euroaufnahme tadellos mit dem Weidemann bedienen. Er ist und bleibt ein Allrounder und ich trau mir sagen: sobald man einen Weidemann hat, greift man keine Scheibtruhe mehr an“, lacht Puster. Ein Satz, den man tatsächlich immer wieder hört.

VIELSEITIG EINSETZBAR

Wie so viele landwirtschaftliche Betriebe, steht auch der von Josef und Katharina Kirchmair im Tiroler Mutters heute nicht mehr nur auf einem Standbein. Milchviehbetrieb, Grünland und Ackerbau, Lohnbetrieb im Sommer wie Winter und nicht zuletzt Urlaub auf dem Bauernhof in idyllischer Lage im Dorfzentrum Mutters auf 863 Metern Seehöhe.

Wo früher hauptsächlich ein Traktor mit Frontlader für all diese Arbeiten zum Einsatz kam, dient seit kurzem ein neuer Weidemann Teleskoplader T7042 auf besagtem Schusterhof. Eigentlich war der unmittelbare Grund für die Anschaffung der Neubau eines Stalles für die 35 Milchkühe und deren Nachzucht. Aber nun wird der neue Tele-Lader quasi Mädchen für alles eingesetzt.

Mit 7 Metern Hubhöhe und 136 PS ist er perfekt für alle schweren Transport-, Forst- und Erdbauarbeiten sowie im Winterdienst. Aber auch Arbeiten wie beispielsweise Vorsilo walzen und Ballenzusammenfahren bereiten seinen Besitzern trotz seiner Größe eine riesen Freude. Die Wendigkeit und die perfekte Rundumsicht sind hier besonders wichtig und haben so Josef Kirchmair überzeugt. Genau wie die benutzerfreundliche Bedienung und der Adapter mit hydraulischer Verriegelung. „Damit kann i jetzt auch alle Anbaugeräte des alten Frontladers verwenden, des wollt i unbedingt so“, freut sich Landwirt Kirchmair.

Ein sehr vielseitig einsetzbarer Teleskoplader

WM7042-ist-vielseitig-einsetzbar

Letztendlich waren Preis-/Leistungsverhältnis und die Nähe zum Service- und Kundendienst kaufentscheidend. Genau wie die Klimaanlage und der Reversierlüfter, die ihm bei den vielen Stunden, die er auf seinem T7042 verbringt, einen gewissen Komfort verschaffen. „Do nimmsch koa Radltruhe mehr her“, verrät Josef schmunzelnd.

Do nimmsch koa Radltruhe mehr her.

BARRIEREN BESEITIGT

Selbständig sein, nicht ständig irgendjemanden fragen müssen und einfach selber schnell mal was machen können. Dieser mehr als nachvollziehbare Wunsch von Helmut Plank – Fischteichanlagenbetreiber aus Admont in der wunderschönen Obersteiermark, am Eingang zum Gesäuse – konnte zumindest im Bereich der Teich- und Forstarbeit erfüllt werden.

Was war geschehen? Durch einen Arbeitsunfall vor 25 Jahren konnte Helmut Plank seine Beine nicht mehr bewegen. So musste er seine 2 Hektar große Fischteichanlage sowie 5 Hektar Wald mit massiven Kraftaufwendungen bewältigen. Kraftaufwendung deshalb, weil er sich bei allen Arbeitsgängen mit seinem John Deere 5055 mit Kraft seiner Hände in den Traktor hieven musste. Also begab er sich auf die Suche nach einer praktischeren Alternative, wohlwissend, dass es ohne speziell auf ihn angepasste Umbauten nicht gehen würde.

Helmut Plank im Weidemann T4512

DAS GERÄT IST DAS BESTE, WAS MIR SEIT LANGEM PASSIERT IST.

Auf der Agraria Wels entdeckte Plank am Mauch-Stand den Weidemann T4512. „Der hat mi dann einfach nimma losgelassen“, erinnert er sich. Die Erfahrung samt Bebilderung solch dementsprechend umgebauter Maschinen durch die Fa. Mauch machten die Kaufentscheidung letztendlich sehr leicht. 

Ein Spezialumbau beseitigte Barrieren

Neben kleineren Adaptierungen wie Anbringung einer Festhalte- Schlaufe zum Einsteigen, wurde der WM T4512 für Helmut auf die reine Bedienung über den Joystick neben dem Lenkrad umfunktioniert. „Hier kann ich Anbaugeräte wechseln, die gewünschte Drehzahl und Geschwindigkeit eingeben und über das extra montierte Gaspedal die Maschine in Gang setzen. Durch die niedrige Bauweise des WM T4512 sind sogar Tankvorgänge oder kleine Services am Motor vom Rollstuhl aus möglich. „Das macht mich heilfroh“, erzählt Plank begeistert. „Die Zusammenarbeit mit Mauch war einfach toll. Ich durfte all meine Bedenken, Anregungen und Wünsche einbringen und mitsprechen. Nochmals ein großes Dankeschön an das Team, das mir mein Leben so viel vereinfacht hat. Das Gerät ist das Beste, was mir seit Langem passiert ist“, sagt Helmut Plank und lächelt.

EIN WEIDEMANN 1880 FÜR ALLE

Die Pfarrkirche des beschaulichen Diersbach im Herzen des Bezirks Schärding erlangte vor allem als „schiefer Turm des Innviertels“ überregionale Bekanntheit. Außerdem bietet diese idyllische Gemeinde viel Platz, eine abwechslungsreiche Landschaft und eine intakte Umwelt. Wie geschaffen also für den Milchviehbetrieb von Familie Eder.

Schon fast 10 Jahre ist es her, dass Melanie und Johannes Eder den vollerwerblichen Familienbetrieb von den Eltern übernommen haben. Seitdem sind sie verantwortlich für die Versorgung von 70 Kühen und deren Nachzucht. Da kommt natürlich einiges an Arbeit zusammen, deshalb soll ein neuer Weidemann 1880 von Mauch ab sofort für eine spürbare Entlastung bei den täglichen Arbeiten, wie dem Einstreuen bei den Tieren oder dem Ausmisten der Tiefstrohflächen sorgen. Gesehen haben die Eders den Weidemann bei einem Freund, der den gleichen WM 1880 in Betrieb hat.

Weidemann 1880 beim Einstreuen

Jeder am Betrieb fährt gerne mit dem Hoftrac, da er leicht zu bedienen ist

Nach einer sehr kompetenten Beratung bei MAUCH in Burgkirchen im „super Ausstellungsraum“, wie Johannes Eder findet, wird er nun auch bei den Büllers beim Ballentransport, beim Hofkehren oder wie schon genannt, bei den üblichen Hofarbeiten und sogar bei der Gartenarbeit, eingesetzt.

 „Jeder am Betrieb fährt gerne mit dem Hoftrac, da er leicht zu bedienen ist“, zeigen sich Melanie und Johannes mit ihrer Neuanschaffung sichtlich zufrieden. „Trotz der starken Hubkraft und hohen Ölleistung ist der Weidemann unglaublich wendig. Zusammen mit den geringen Betriebskosten und der hohen Zuverlässigkeit macht ihn das zum unverzichtbaren Helfer auf unserem Hof.“

Der Weidemann 1880 ein unverzichtbarer Helfer

Melanie und Johannes Eder mit den beiden Töchtern und dem Weidemann 1880
Melanie und Johannes Eder mit ihren beiden Töchtern

MAX. LEISTUNG IM KLEINEN PAKET

„Man hört es überall, dass der Weidemann der Beste ist. Also haben wir uns andere Marken zwar angeschaut, jedoch nur den Weidemann anbieten lassen.“ Diese Sätze stammen von Johannes Gneissl aus dem oberösterreichischen Ottnang am Hausruck. Gemeinsam mit Gattin Berta betreibt er dort seit 2011 eine Stiermast mit rund 150 Tieren. „Und außerdem: Wer beim Traktor einen Fendt fährt, der kauft sowieso einen Weidemann, hat einmal einer gesagt.“

Auch bei den Gneissls bewahrheitet sich diese These. Sind es doch gleich einmal fünf Fendts, die aktuell am Hof ihren Dienst verrichten. Und nun eben auch ein Weidemann 1390. „Wir wollten unbedingt einen Allrounder als allgemeine Arbeitserleichterung“, sagt Berta Gneissl. „Zum Füttern, Kehren, Stapeln, Mistfahren, Schneeräumen. Irgendwie für alles halt. Eine geschlossene Kabine samt Heizung musste er haben. Und die Abmessungen mussten natürlich passen, damit wir auch alle Stallungen reibungslos befahren können.“

Weidemann-1390-mit-Emily-Dis-Fib

DEN GEBN MA NIMMA HER, DO BRAUCHST KOA SCHEIBTRUH MEHR.

All diese Anforderungen wurden bestens erfüllt. „Seit wir den Weidemann haben, rennt er jeden Tag“, so Johannes Gneissl. „Unglaublich wendig ist er und super einfach zu bedienen. Spitze ist auch die PZ-Kinematik für eine
Top-Reißkraft der Schaufel. Und beim Füttern harmoniert er perfekt mit unserer Emily Dis Fib. Mit diesem Duo brauche ich nur rund zwanzig Minuten, um all unsere Stiere zu füttern. Und zwar mit einer Ration, die für den ganzen Tag reicht. Da haben wir die maximal mögliche Leistung im kleinstmöglichen Paket.“

Weidemann und Emily überzeugen

Und auch für die Emily findet der Landwirt nochmals gesondert lobende Worte: „Das Mischverhältnis des Futters ist super, die Aufbereitung am Tisch viel lockerer und schöner und die Stiere fressen dadurch mehr. Außerdem ist das Arbeiten im Vergleich zum umständlichen, alten Silokamm um vieles leichter: Reinfahren, füttern, fertig. Ich kanns also nur empfehlen.“

WEGE- UND GEHEGE-PFLEGE

GEHEGE-PFLEGE Am Fuße der Nordkette, auf 750m Höhe, befindet sich der weit über die Grenzen Österreichs bekannte Innsbrucker Alpenzoo. Er ist der höchstgelegenste Zoo Europas. Dort findet man eine einzigartige Sammlung von ca. 150 Tierarten mit 2.000 Tieren aus dem gesamten Alpenraum auf einer Fläche von rund 10 ha. Logisch, dass für die anfallenden Arbeiten ein gescheites Arbeitsgerät her muss.

Wartung und Instandhaltung von Gehegen und Wegen, Futtertransport, Ausmisten, Stapeln, Laden und Winterdienst. Sogar beim Transport von Bäumen und Baustoffen kommt der neue Weidemann 1260 LP im Zoo zum Einsatz. Die Anforderungen sind enorm, die neue Maschine meistert diese jedoch mit Bravour.

Täglich von 8.00 – 18.00 Uhr. Zu diesen Zeiten ist der Weidemann im Alpenzoo im Einsatz. Natürlich nicht immer mit laufendem Motor, aber man merkt, dass die Betriebsstunden gerade so hinaufrasseln. Es werden viele Kilometer zurückgelegt. Bei einer so großen Fläche natürlich kein Wunder.

Weidemann 1260 LP im Alpenzoo zur Wege- und Gehege-Pflege
Bernhard Brock (Betriebsleiterassistent Stellvertreter), Anton Leo (Mauch), Dr. rer. nat. Andre Stadler (Alpenzoo Direktor)

DER WEIDEMANN 1260 LP - EINFACH UNSER MÄDCHEN FÜR ALLES.

Die Vorgängermaschine, ein Weidemann 1255, hatte bereits 25.000h auf dem Buckel und musste daher getauscht werden. Eine geringe Breite von maximal 1,3m, maximal praktische Wendigkeit und die sagenhafte Standsicherheit machen den Weidemann 1260 LP zum idealen Allrounder für die schmalen Wege und Stallungen des Alpenzoos.
Ebenso überzeugen die geringe Bauhöhe der Maschine und die einfache Bedienung. „Es sollten sich 16 Tierpfleger:innen nach nur einer kurzen Einschulung mit dem neuen Gerät auskennen und den Weidemann fahren können, da ist dies besonders wichtig“, erwähnt Bernhard Brock (Betriebsleiterassistent Stv).

Der Weidemann 1260LP ist spitze für die Wege- und Gehege-Pflege

Und auch die Mitarbeiter:innen des Alpenzoos in Innsbruck haben ihre sichtliche Freude: „Der Weidemann 1260 LP ist eine Universalmaschine. Wir haben jetzt überall die gleiche Aufnahme für die Anbaugeräte, was ausgesprochen praktisch ist. Kräftig und wendig – man kann ihn für extrem viele Arbeiten verwenden. Einfach unser Mädchen für alles!“

KLEIN, ABER OHO

Bei der Suche nach einer spürbaren motorisierten Erleichterung bei den alltäglichen Stallarbeiten fiel die Wahl auf einen Weidemann 1140 light. „Für des, wos man kafft hom, isa 100% des richtige Gerät“, fühlt sich Familie Kronister aus Steinakirchen am Forst in Niederösterreich in ihrer Entscheidung bestätigt.

Der neue wendige und auch kleinste Hoftrac seiner Artgenossen wurde hauptsächlich zum Spaltenschieben sowie für den Transport und das Stapeln von Rundballen angeschafft. Mit seinem niedrigen Gewicht von 1.630 kg und eben der hohen Wendigkeit entspricht er genau den Anforderungen für diese Tätigkeiten wie die Kronisters einstimmig bestätigen: „Weil für de Spalten is a maximale Achslast von 2.000 kg zulässig.“

kleinster Hoftrac Weidemann 1140 light mit Ballenspieß

ÜBER JEDN WINGE KIMST UME.

Mit viel Zeit- und Arbeitsaufwand wurden bisher die Spalten im Stall mittels eines handgeführten Geräts sauber gehalten. „Des woit ma nimma, iatzt wird des mit dem WM 1140 und dem Gummischieber gmacht“, freut sich Kronister über die deutliche Entlastung im Familienbetrieb.

 „Üwa jedn Winge kimst ume, des is klass. Und schnö ume is de Oawat donn a“, lobt der Milchbauer seinen WM 1140 über den er weiter stolz aber lachend berichtet, dass er auch im Winter immer brav anspringen würde.

Weidemann 1140 light ist der kleinste Hoftrac und sehr wendig

Ausgestattet mit Ballenspieß, Gummischieber, Schaufel und B&L Staplergabel eignet sich der WM 1140 außerdem noch für viele weitere ungeplante Arbeitseinsätze auf dem Betrieb mit 35 Milchkühen und 25 Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche.

Und falls es mal ein Gebrechen geben sollte, „is scho klass, wann ma de Serviceleute vom Steyr-Center in Purgstall nah bei sich hot“, so Kronister.

EIN SCHNEIDIGES GESPANN

Seit kurzem ist die Familie Fallmann aus Linz zufriedener Besitzer eines Weidemann 1280. Schon lange hingegen gehören eine große Menge an Bäumen, Hecken und Sträuchern zu ihrem landwirtschaftlichen Anwesen. Da diese natürlich ständig nach- und über die Straßenränder hinauswachsen, müssen sie in aller Regelmäßigkeit zurückgestutzt werden. Was bis dato mühselig von Hand geschah, sollte nun der neue Hoftrac übernehmen. Und so kam noch ein adäquates Gerät zum Weidemann hinzu.

Eine Frontoni Spider 150 Heckenschere ist es, die den Fallmanns nun die leidige Handarbeit abnimmt. „Das Gerät ist ausgesprochen leicht und passt perfekt auf den Weidemann,“ so der Herr des Hauses. „Durch die hohe Reichweite kommt man auch an entlegenste Stellen und die perfekte Schnittqualität der Frontoni ist wahrlich ein Traum.“

Eine einfach zu bedienende Heckenschere

 

Entdeckt wurde die Frontoni bei einem Mauch-Besuch, gekauft wurde sie dann – wie auch der Weidemann – beim Händler des Vertrauens, bei Übermasser Landtechnik in Freistadt. „Die Heckenschere ist denkbar einfach zu bedienen“, führt der Landwirt weiter aus. „Der elektrische Joystick macht die Handhabung zum Kinderspiel. Die Arbeit passiert außerdem ausgesprochen leise.“

Weidemann 1280 + Frontoni Spider 150 Heckenschere

DER ELEKTRISCHE JOYSTICK MACHT DIE HANDHABUNG DER FRONTONI ZUM KINDERSPIEL.

Auch bei allen anderen Tätigkeiten ist der Weidemann eine absolute Erleichterung. Egal ob beim Saubermachen rund ums Haus mit der Kehrmaschine, beim Heben mit der Palettengabel oder bei diversen Erdarbeiten.

„Der Weidemann ist spitze und unverwüstlich“, so Fallmann. „Und das gleiche gilt offensichtlich auch für die Frontoni. Ein durch und durch schneidiges Gespann.“

EINE EINGESESSENE TRABER FAMILIE

Seit dem Jahr 2009 führen Gregor und Elisabeth Krenmayr den gleichnamigen Hof in der oberösterreichischen Marktgemeinde Hörsching. Mit ihnen hat sich bereits die dritte Generation der Zucht von Traberpferden und dem Trabrennsport verschrieben. Der wunderschöne Vierkanthof an sich ist jedoch bereits seit dem 15. Jahrhundert in Familienbesitz.

Neben 50 Hektar Acker, 30 Hektar Wald, einem Reitplatz und einer eigenen Trainingsbahn sind es 60 Pferde-Einstellboxen, die ein beachtliches Aufgaben-Portfolio erschaffen. „Eigentlich wollten wir ja einen Traktor zum bestehenden Weidemann 1250 hinzukaufen, um das ständig wachsende Arbeitsvolumen zeitgemäß verrichten zu können“, erzählt Gregor Krenmayr. „Jedoch sind wir mit dem alten Weidemann derart zufrieden, dass wir uns wieder für ein Produkt aus selbem Hause entschieden haben.

Bei der Forstarbeit kommt man überall super hin, ohne dass man den halben Wald zusammenfährt.

In puncto Robustheit und Unkompliziertheit waren wir da einfach verwöhnt.“ Geworden ist es letztlich ein Weidemann T5522. Ein Teleskoplader, der durch seine niedrige Bauweise, seinen Speed und seine Wendigkeit

bereits besten Anklang findet. „Man schlüpft im Wald unter den Ästen hindurch“, freut sich Krenmayr „und ist dabei drei Mal so schnell wie mit dem Frontlader. Die Hubkraft des Laders ist beeindruckend. Und durch die Heckhydraulik wird vieles deutlich vereinfacht.“

In der Praxis sieht das nun unter anderem so aus, dass sich Strohund Heuballen bestens stapeln und auch in den schmalen Stallgassen abstellen lassen. „Bei der Forstarbeit kommt man überall super hin, ohne dass man den halben Wald zusammenfährt“, schmunzelt Krenmayr. „In Summe ist der T5522 also tagtäglich im Einsatz. Seine Hubhöhe erlaubt es beispielsweise auch, kaputte Lampen zu wechseln. Kurz und gut: Wir sind vollauf zufrieden.“

EIN MASCHINELLES UNIVERSALGENIE

Das ‚Mobilitätscenter‘ in der niederösterreichischen Marktgemeinde Krumbach wurde im Jahr 1903 als Wagnerei gegründet und blickt somit auf eine lange Firmengeschichte zurück. Seit 1988 wird das Unternehmen von Norbert Luckerbauer geführt, der mit seinem Team (rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter) für nahezu jedes Kundenanliegen in Sachen Mobilität eine Lösung parat hat.

Und das ist absolut nicht übertrieben: Neu- und Gebrauchtwagen der Marken Ford, Skoda, Hyundai und Seat werden gehandelt, Motor- oder Fahrräder ebenso. Autos, Räder oder Wohnmobile können aber auch gemietet werden. Angeboten werden außerdem Karosserie-, Lackier- und Mechanikerarbeiten. Es gibt sowohl ein Reifen- als auch ein Waschcenter. Eine Fahrschule, eine KFZ-Zulassungsstelle und ein eigener Abschleppdienst runden das Komplettangebot ab. Ganz klar, dass da im Hintergrund viel logistische Arbeit anfällt.

 „Unser Stapler hatte keinen Stufe 5 Motor und wurde deshalb vom Werk wieder eingezogen“, erzählt Lagerleiter Werner Sollmutter. „Wir brauchten also eine Alternative. Möglichst eine, die auch den Hang hinaufkommt, was beim Stapler eh nicht der Fall gewesen wäre. Aus diesem Grunde haben wir viel mit unseren Kundschaften gesprochen und uns Tipps geholt.“

DER WEIDEMANN STROTZ VOR KRAFT, HAT EINEN BOMBENSTAND UND IST SEHR WENDIG

Immer wieder fiel dabei der Name Weidemann, vermehrt wurde der T4512 ins Spiel gebracht. Und genau für diesen entschied man sich letztlich auch. „Kauf dir einmal was G´scheites, dann hast du lang eine Freude damit“, zwinkert Werner. „Der neue 45 PS-Lader strotzt vor Kraft, hat einen Bombenstand und ist sehr wendig. Gut ist auch, dass die Frontscheibe so weit nach oben geht. So ist die Sicht bei den vielen Containerarbeiten perfekt.“ 

Auch die Vielzahl an möglichen Anbaugeräten werden sehr geschätzt, genauso die neue Arbeitsqualität durch den Teleskoparm. „Egal wobei wir den Weidemann einsetzen – als Huboder als Zugfahrzeug – er ist genau das maschinelle ‚Universalgenie‘ das wir gesucht haben.“

KANN ALLES. MACHT ALLES.

Seit 2009 leitet Stefan Huber das von ihm gegründete, gleichnamige Transportunternehmen in der Gemeinde Hundsheim. Selbige befindet sich im Bezirk Bruck an der Leitha am nordöstlichsten Rand unseres Landes nahe der Grenze zur Slowakei. Gemeinsam mit fünf Mitarbeitern und ebensovielen LKWs bietet er Transporte jeglicher Art und unterschiedlichste Kranarbeiten an.

„Wir waren vor Jahren schon einmal auf einer Mauch-Hausmesse in Burgkirchen“, erinnert sich Huber. „Und seither träum ich schon immer ein bisserl von einem Weidemann. Denn die bieten Top- Qualität in einer Produktserie von ganz klein bis ganz groß. Und in der Dimension, die wir benötigen, sind sie so ziemlich die einzigen, wo es die Sache auch mit Teleskop gibt. Das muss ganz einfach was Gscheits sein.“


Dem alten Lader, der bis dato in Hundsheim im Einsatz war, traute Huber nicht mehr so recht über den Weg. „Da wusste man nicht, ob er nicht demnächst auseinanderfällt“, lacht er. „Außerdem wars so, dass ich sowieso nur mit Ach und Krach überall raufgekommen bin. Das ist jetzt natürlich ganz was anderes.“

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Das macht er mit dem Lader! Der Weidemann kann alles, also macht er auch alles. Punkt.

Nicht zuletzt auf Wunsch des Sohnes entschied sich der Transportunternehmer für den Teleskopradlader Weidemann 4080T Basic. „Extrem wendig, tolle Hubkraft und durch den Telearm eine sensationelle Hubhöhe bzw. Reichweite. Ich komm jetzt problemlos überall hin. Wir beladen die LKWs mit ihm, werfen Beton und Ziegel in den Brecher und räumen das fertige Material weg oder nehmen ihn einfach auf die Baustellen mit.“


Und auch für die unmittelbare Zukunft hat Huber schon seine Pläne für den Lader: „Er wird die geplante Hackschnitzelheizung befüllen. Das macht er mit dem Lader! Der Weidemann kann alles, also macht er auch alles.
Punkt.“

EIN TELESKOP FÜR JEDEN JOB

Wer einen Blick auf die Website www.urlaub-am-bodenhof.at riskiert, bekommt unweigerlich Lust auf einen spontanen Abstecher in die Tiroler Berge. Die Familie Haselberger bietet auf ihrem ‚Bodenhof‘ in Fieberbrunn ganzjährig feudale Ferienwohnungen, ein breit gefächertes Wellnessangebot sowie eine Schischule samt Schiverleih.

1377 wurde besagter Bodenhof erstmals schriftlich erwähnt, 1937 wanderte er in den Besitz der Haselbergers, die ihn nun in dritter Generation als Familienbetrieb bewirtschaften. Seit den 1950er-Jahren erfolgt dies in einer Kombination aus Landwirtschaft und Vermietung. Zum Viehbestand gehören aktuell Mutterkühe, Alpakas, Ziegen, Esel, Pferde und Hühner.

„Natürlich geht das alles nicht ohne maschinelle Unterstützung. Da brauchts den perfekten Allrounder“, erklärt Hausherr Roman Haselberger. „Vor allem im Winter. Wir haben derart viel Schnee, dass du einen Lader mit richtig Power brauchst. Am besten gleich mit Teleskoparm, damit man die Schneemassen auch weit genug wegschieben kann.“

Weidemann 5080T Teleskopradlader

DER TELESKOPARM IST EINE IMMENSE ARBEITSERLEICHTERUNG

Genau diesen Wunsch hat sich Haselberger vor kurzem erfüllt. Und zwar in Form eines Weidemann 5080T. „Einen Weidemann hatten wir ja bereits. Von daher war uns klar, dass keine andere Marke in Frage käme. Weidemann ist einfach der beste. Und die neue Maschine unterstreicht dies einmal mehr.“ Haselberger lobt sowohl Preis-Leistung der Maschine als auch Kraft und Wendigkeit.

„Für seine 120 PS ist der Weidemann total spritzig“, analysiert er. „Er ist fahrtechnisch super, total zuverlässig und bietet eine einwandfreie Übersicht. Auch die Ballonbereifung taugt mir, weil so gut wie kein Flurschaden entsteht.“

Das absolute Highlight am Teleskopradlader ist aber der Teleskoparm

Das absolute Highlight ist aber der Teleskoparm, wie der Fieberbrunner gesteht. „Ein Wahnsinn. Da gibt’s kein Hängenbleiben mehr, weil man sich überall herausschieben kann. Und man kommt einfach überall hin, wo man hinmöcht.“ Roman´s Vater bringt die Leidenschaft zum neuen Weidemann tirolerisch-pointiert auf den Punkt: „Der Loder is des Letzte, was ich hergab. Vorher dat ih mit da Schneeschaufel heign…“

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