EINE FUNKTIONIERENDE BEZIEHUNG

Seit meinem zwölften Lebensjahr fahre ich mit einem Reform“, erinnert sich Landwirt Sebastian Hausbacher aus St. Johann im Pongau. „Das sind ganz einfach Top-Maschinen, die bei uns in den Bergen unverzichtbar sind. Wer sowas wieder hergibt, sollte sich schleunigst selbst hinterfragen.“

Sebastian jun., Sebastian sen., Andrea Hausbacher, Christoph Rettensteiner (Mauch), Rudi Kreer

DURCH DIE STAUBFREIE KABINE HAT MAN EINE SUPER ÜBERSICHT.

Wer obendrein noch weiß, dass Hausbacher den Hof 1995 von seinen Eltern übernommen hat, kann sich leicht ausrechnen, dass es schon ein paar Jährchen sind, in denen er mit Reform-Geräten zu Werke geht. „Reform ist nämlich auch supergut zum Tauschen. Die halten ganz einfach den Preis. Der neue ist in Summe bereits der fünfte, den ich bei Landtechnik Kreer und folglich beim Mauch angeschafft hab.“ Auch der neue Metrac H75 ist wie seine Vorgänger Hausbachers Maschine für alles, was am Hang zu tun ist. Mähen, Kreiseln, Schwadern, Holz- oder Güllefahren. „Das Gesamtpaket ist ganz einfach wieder spitze. Ein absolutes Multitalent, könnte man sagen. Die Kabine ist leise und staubfrei. Dadurch hat man eine tolle Übersicht bei allen Tätigkeiten. Und mit seinen 75 PS ist er auch ein richtiger Kraftlackel.“ 

Und auch auf die Frage, ob es Verbesserungen zum Vorgänger gäbe, weiß der Pongauer eine Antwort: „Ja, die gibt es. Während beim alten Metrac die Kabine integriert war, ist sie nun aufgesetzt. Und der Hydrostat ist nun elektrisch statt mechanisch zu bedienen. Dadurch sind die Kabelführungen von innen nach außen. Und deshalb ist es in der Kabine auch so angenehm leise. Der Reform und ich – eine funktionierende Beziehung.“

BESTE WAHL FÜR BERG & THAL

Sölk ist eine jener steirischen Gemeinden, die es in dieser Form erst seit der Gemeindezusammenlegung 2015 gibt. Sie entstand aus den vormals eigenständigen Gemeinden Großsölk, Kleinsölk sowie St. Nikolai im Sölktal und ist heute – bei lediglich 1.500 Einwohnern – die flächenmäßig drittgrößte Gemeinde der Steiermark.

Es gibt also ausreichend zu tun für Johann Pilz, der dort mit seinen 18 Kühen als Milchbauer tätig ist. Und die hiesige Topografie macht seinen Job nicht leichter. Berg und Tal im wahrsten Sinn des Wortes. Daher setzt Pilz – was Berglandtechnik angeht – seit vielen Jahren auf Mulis aus dem Hause Reform. Soviele Jahre gar, dass sein bewährtes Gerät nun gegen ein neues ausgetauscht wurde.

„Der alte hatte seine Schuldigkeit wahrlich getan“, schmunzelt
Pilz. „Ausdauernd, robust und zuverlässig. Es gab für mich nicht den geringsten Grund, die Marke zu wechseln. Außerdem taugt mir die Allradlenkung beim neuen Muli. Und die Telma-Wirbelstrombremse für verschleißteilfreies Bremsen bergab.“

Obendrein besitzt Pilz auch noch den neuen Ladewagen Prim Alpin von Reform. Und der passt natürlich nach wie vor wie angegossen. Beste Wahl also.

DER MULI IST AUSDAUERND,
ROBUST UND ZUVERLÄSSIG.

REFORM LÄSST EINEN NICHT HÄNGEN

„Ich war einer von den Ersten mit einem Metrac und das ist bereits der dritte“, erzählt Erhard Perhab. Der langjährige und zufriedene Reform- Fahrer hat nun mit dem Metrac G4X ein neues Gerät im Einsatz. Beim Ramsauer Unternehmer hat ich eine starke Verbundenheit mit der Marke Reform entwickelt: „Früher habe ich auf der Skipiste gemäht in Rohrmoos und Schladming, das geht einfach super. Ich habe bisher nur gute Erfahrungen mit Geräten der Marke Reform gehabt.“ Der neue Reform wird im Sommer hauptsächlich zum Mähen verwendet und im Winter zum Schneeräumen. Die nun mögliche Nutzung in den Wintermonaten war für Erhard Perhab einer der Beweggründe für die Neuanschaffung: „Hatte einen kleineren Reform 2004, aber wollte nun auch Schneefräsen.“ Daher gab es auch eine spezielle Anforderung. Ein Kriechgang ist für das Schneefräsen notwendig und diese Funktion kann der neue Reform bestens erfüllen. Auch das Mähen im Sommer läuft optimal mit dem neuen Metrac, berichtet Perhab: „Der Seitenverschub beim Mähwerk ist perfekt, dann muss i ned zweimal die gleiche Fahrspur nehmen.“ Darüber hinaus ist die Bauhöhe des Gerätes und die zweistufige Kupplung für den Ramsauer ein wichtiges Kriterium. Ob Winter oder Sommer, mit dem Reform ist Erhard Perhab vollstens zufrieden: „ Der Reform hat mich noch nie hängen lassen. Seit ich Reform fahre, bin ich beim Heign noch nie hängen geblieben.“

DER REFORM HAT MICH NOCH NIE HÄNGEN LASSEN.

EINEN HANG ZUM MÄHEN

„Der alte Metrac woar schon 21 Jahr alt. Da hods dann schnell gehen müssen. Der Vorführer woar perfekt“, freuen sich Georg und sein Junior Georg Prommegger über ihren neuen Reform Metrac G3X. Die Werkstatt vom Mauch-Partnerhändler Rudolf Kreer ist gleich in ihrer Nachbarschaft in Großarl. Deshalb wird im Hause Prommegger auch seit über 20 Jahren dort eingekauft. Verhandelt war dann schnell: Wendig ist er. Stark ist er. Und flott. Und auch Preis-Leistung passt. Und das Gerät war auch sofort im Einsatz. Mit einem Doppelmesser, einem Bandrechen und einem Fella-Kreisler ist der Reform Metrac hangtauglich und perfekt für die Anforderungen auf der Hochbruckalm. Dort sind die Milchkühe vom Lambachbauer nämlich immer auf Sommerfrische. Genau wie die Wanderer und Touristen, die sich auf seiner urigen Alm – ohne Warmwasser, dafür mit Plumpsklo – gern einmieten.

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