KARTOFFELN & ZWIEBELN VOM BAUER

Seit bereits 15 Jahren versorgt die Bauer und Partner Agrar GmbH ganz Österreich mit Kartoffeln und Zwiebeln aus nachhaltiger Landwirtschaft. Ein Merlo MF 44.9 soll nun Reinhard Bauer und seinen zehn Mitarbeitern dabei helfen, trotz des steigenden Ertrags der Ernte auf seinen Feldern Arbeitszeit einsparen zu können.

Der neue Multifarmer übernimmt in der Landwirtschaft in Untersiebenbrunn, nahe der slowakischen Grenze in Niederösterreich, Aufgaben im Alleingang, wofür bisher ein Traktor und zusätzlich ein Telelader notwendig war. Das Beseitigen der Abfälle von der Zwiebel- und Kartoffelsortierung und die Kompostierung sollen dadurch zukünftig deutlich schneller und effizienter erledigt werden können.

Aber auch für das Durchführen von leichteren Servicearbeiten auf den Gebäudedächern ist der Merlo dank der hohen Ausladung seines Teleskoparmes bestens geeignet.

Merlo MF 44.9 CS-170-CVT

Reinhard Bauer hat der neue Merlo MF 44.9 bereits von Beginn an mit seiner enorm hohen Leistung bei sehr guter Wendigkeit, dem ruhigen Fahrverhalten und den vielseitigen Einsatzmöglichkeiten auf einer mit dem Partnerbetrieb 300 ha großen Betriebsfläche überzeugt. Diverse Anbaugeräte, wie beispielsweise ein Bema 700 Schneeschild sowie ein Ballenspieß und STG Träger von Bressel & Lade, machen den Teleskoplader zum sprichwörtlichen Schweizer Taschenmesser in der Agrarwelt.

MAUCH - EINE KOMPETENTE FIRMA MIT ÜBERREGIONALEM SERVICE

Auch über die Zusammenarbeit mit der Firma Mauch gibt es nur Positives zu berichten. „Eine kompetente Firma mit überregionalem Service – trotz großer Entfernung hat alles reibungslos funktioniert“, so der Landwirt aus Niederösterreich.

ÖSTERREICHWEIT ZUFRIEDEN

Die Firmenhistorie der Schmid Baugruppe ist wahrlich eine Erfolgsgeschichte, wie sie im Buche steht. Anno 1902 im oberösterreichischen Frankenburg am Hausruck gegründet verfügt das Familienunternehmen heute über zehn Standorte in ganz Österreich und bietet eine reichhaltige Angebotspalette in den Bereichen Hoch-, Holz- und Dachbau.

„Bei unseren vielen Baustellen setzen wir in puncto Hub- und Transportarbeiten seit langem auf Maschinen aus dem Hause Merlo“, sagt Eva-Maria Perauer-Hartl. „Wir sind da absolut markentreu, denn die Geräte entsprechen exakt unseren Anforderungen. Aktuell sind drei Merlos im Einsatz. Insgesamt sind es aber schon über zehn, die wir in Verwendung haben oder hatten.“

Beim Merlo TF38.10TT-136 ist auch die Hubhöhe spitze

Merlo TF 38.10TT-136

Die jüngste Errungenschaft ist nun ein Merlo TF 38.10TT-140 Stufe V, der seit kurzem seinen Dienst für die Schmid Baugruppe verrichtet: „Die anderen Merlos sind sowieso täglich im Volleinsatz. Der Bedarf aber steigt ständig. Daher haben wir erneut investiert“, erklärt Perauer-Hartl. „Und wir sind vollauf zufrieden. Die Maschine hat eine sensationelle Standfestigkeit bei super Hubhöhe. Da wir oft hoch hinaus heben müssen, ist diese besonders wichtig. Genauso ist die Hubkraft spitze.“

DIE MASCHINE HAT EINE SENSATIONELLE STANDFESTIGKEIT.

Auch für Merlo-Generalimporteur Mauch gibt es lobende Worte: „Der Verkaufsleiter und seine Produktspezialisten sind sehr kompetente Ansprechpartner. Und das Service- und Reparaturnetz entspricht ebenfalls unseren Anforderungen – österreichweit wohlgemerkt. Wir können das gesamte Paket also sehr gerne weiterempfehlen.“

EINE KLUGE WAHL

Seit über 400 Jahren befindet sich der Klugbauer am Reinischkogel im steirischen Weinland in Familienbesitz. Heute versorgt die Familie Klug gemeinsam mit mehr als 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 30 Hochlandrinder und beherbergt 60 Zimmer und 10 Seminarräume.

Der Klugbauer ist ein geschütztes, lebendiges Naturhotel am Reinischkogel im steirischen Weinland. Umgeben von Wald, Wiesen und viel Natur ticken die Uhren beim Klugbauern etwas anders und geben der Zeit eine neue Qualität. Dort wird den Tieren, Wiesen und Wäldern Zeit gegeben, um natürlich zu wachsen..

Der Betrieb versorgt sich selbst mit Wasser aus der eigenen Quelle, Strom aus dem eigenen Wasserkraftwerk und Wärme aus der hauseigenen Hackschnitzelanlage. Zusätzlich zum Seminarhotel und der Landwirtschaft umfasst der Hof außerdem noch einen 160 ha großen, extensiven Forstbetrieb.

Ein Alleskönner der Merlo MF 34.9

Merlo MF 34.9
Stefan Klug, Stefan Klug jun.

Für die Erledigung der unzähligen Arbeiten, die tagtäglich auf dem weitläufigen Hof am Reinischkogel anfallen, setzt die Familie Klug auf einen wahren Alleskönner: den Multifarmer von Merlo.

„Der alte Merlo hatte schon sehr viele Stunden drauf, der hatte quasi ausgedient. Wegen den Anbaugeräten und der einfachen Bedienung, an die wir schon so gewöhnt waren, entschieden wir uns wieder für einen Merlo.“, erzählt Familienoberhaupt Stefan Klug. Vor allem die positiven Erfahrungen mit dem ausgedienten Merlo MF 30.6 seien schließlich entscheidend für die Neuanschaffung eines Merlo MF 34.9 als Nachfolger gewesen.

STEFAN JUN. FÄHRT FAST MEHR WIE ICH UND KANNS AUCH SCHON BESSER.

Dank der Palettengabel, Schaufel, Holzzange und einem Dungcontainer von Mehrtens ist der Merlo gleichermaßen für den Einsatz in der Landwirtschaft oder auf Baustellen am Betrieb geeignet. Mühelos hebt der Merlo Lasten bis zu 3,4 t und lässt mit seinem 9 m Telearm so manchen Stapler alt aussehen. Die serienmäßige Heckhydraulik und der Anbauschlitten, eine zusätzliche Anforderung von Familie Klug, machen den MF 34.9 zum wahren Multitalent.

„Der neue Merlo ist ein super Gerät, wir haben ihn bereits sehr viel im Einsatz“, schwärmt der Klugbauer. „Im Gegensatz zum Traktor ist er extrem wendig und auch schneller. Auch der Niveauausgleich ist für uns unverzichtbar. Den braucht man einfach bei uns in den Bergen, wo es so steil ist.“

MIT IHM KANN JEDER UMGEHEN

„Einen Merlo wollt ich haben. Aber auch ein Manitou wurde fairerweise getestet. Der Merlo war mein eindeutiger Sieger.“ Diesen kurzen Einblick zu seiner jüngsten Kaufentscheidung gewährt uns Markus Lehner aus Euratsfeld im niederösterreichischen Bezirk Amstetten. Seit 2005 ist Lehner dort selbstständig, leitet den nach ihm benannten Tischlereibetrieb und ist Dienstgeber für sechs Mitarbeiter.

„Als zweites Firmenstandbein bieten wir Badsanierungen vom Profi an“, so Lehner weiter. „Und am heimatlichen Hof gibt es ebenso ständig etwas zu tun. Vor allem vor kurzem, da ein größerer Umbau anstand. Ich brauchte also ein Allroundgerät, das mir bei all dem kräftig zur Hand geht und mir bzw. uns die Arbeiten im großen Stile erleichtert. Da war ein Merlo mit seiner sagenhaften Vielseitigkeit natürlich mein erster Gedanke.“

Der Merlo P 27.6 ist ein grüner Tausendsassa und im Dauereinsatz

Merlo P 27.6

Im Internet und dort auch über diverse Gebrauchtbörsen konkretisierte er diese Idee und landete schließlich bei Gottfried Rohrhofer von Mauch. „Ein guter Mann“, lacht Lehner. „Der war unter anderem Schuld, dass wir uns für den Merlo entschieden haben. Für einen Merlo P 27.6, um genau zu sein. Und das war auch gut so.“

„Der Allradantrieb ist spitze. Hubhöhe samt Kraft ebenso.

Fürwahr. Denn der grüne Tausendsassa ist im dauerhaften Volleinsatz. Alle Hubarbeiten rund um die heimatliche Baustelle und sämtliche Firmenaufträge werden erledigt, Holz wird bewegt, das Lager bestückt und Hackschnitzel gefahren. „Mit dem Merlo kann ich viele Arbeiten allein erledigen. Fast alles ist möglich. Das ist natürlich eine enorme Arbeits- und Alltagserleichterung und hält jede Menge anderer Ressourcen frei.“

Des weiteren erfreut sich Lehner auch an der Maschine selbst: „Der Allradantrieb ist spitze. Hubhöhe samt Kraft ebenso. Das Obergeschoß unseres Lagers ist überhaupt kein Problem. Trotzdem ist der Kraftlackel sehr flink und wendig, total übersichtlich und watscheneinfach zu bedienen. Bei uns kann jeder damit umgehen.“

HOCH HINAUS MIT MERLO

„Back’n wir es an“, so lautet der Leitspruch der Dachdeckerei und Spenglerei Back in Altheim im Bezirk Braunau im Innviertel. Die 12 Mitarbeiter haben dort alle Hände voll zu tun. Und mit dem neuen Merlo Roto 40.18S kann nun noch besser und schneller angepackt werden.

„Egal ob beim Dachdecken, beim Wandverkleiden mit dem Vakuumsauggerät, bei der Folienabbindung, beim Arbeiten mit der Seilwinde oder der Hebebühne mit Arbeitskorb. Unsere neue Maschine wird überall eingesetzt“, betont der Geschäftsführer Alfred Back.

Merlo Roto
Merlo Roto - Peter Grabner (Mauch), Alfred Back (Geschäftsführer)

Unsere neue Maschine wird überall eingesetzt

Diese vielseitigen und vor allem flexiblen Möglichkeiten des Arbeitseinsatzes erleichtern überdies den Arbeitsalltag der Dachdecker und Spengler sehr. „Unsere neue Maschine ist super schnell einsatzbereit – steht sie doch eindeutig schneller als ein Kran!“ Auch von der neuen Technologie ist der Geschäftsführer begeistert: „Wir hatten schon einen älteren Merlo und waren dessen Bedienung gewohnt. Da hat sich jedoch Vieles getan in der letzten Zeit. Aber ich muss sagen alles sehr positiv und gut durchdacht. Auch die Reichweite des Telearms und die Hubkraft sind wirklich einzigartig.“

Der Merlo Roto 40.18S ist sehr schnell einsatzbereit

„Was mir bsundas guad an unsan neuen Merlo gfoid? De Foab“, lacht Back und steigt auf seine neue grüne Maschine.

VIEL NEUES BEI GERÄTETECHNIK HESS

Thomas Hess betreibt eine Firma mit rund 20 Mitarbeitern für Stahlbau und Schlosserarbeiten in Neumarkt im Mühlviertel. Seit 2020 planen, liefern und montieren er und seine Mitarbeiter Stahlkonstruktionen aller Art und auch individuelle Bauprojekte aus Metall-, Holz- und Glaskonstruktionen. Zu 99% an öffentliche Auftraggeber. Kürzlich übersiedelte die Lagerhalle des Betriebs vom Ortsteil Matzelsdorf nach Haslach. Ein guter Grund, sich mit einem neuen Lader auszustatten.

„Anstatt eines Staplers haben wir uns für einen Merlo entschieden. Er ist vom Einsatzgebiet her einfach viel umfangreicher, quasi ein Universalgerät.“ Der Geschäftsführer der Firma weiß, wovon er spricht. Hat er doch bereits 3 weitere Merlos von Mauch im Einsatz.

Für die neue Firmenstätte wurde ein neuer Merlo Multifarmer 44.9 CS-170-CVTRONIC ausgewählt. Dies ist vor allem seiner Geländetauglichkeit geschuldet. Zudem war wichtig, auch landwirtschaftliche Geräte an den Merlo anhängen und bedienen zu können, und so musste die Ausstattung unbedingt eine Anhängekupplung bzw. Heckhubwerk aufweisen. Obendrein ist er mit seinen 40 km/h relativ flott unterwegs und dementsprechend schnell an einem potentiellen Einsatzort.

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Karl Voit (Mitarbeiter), Thomas Hess (Geschäftsführer), Franz Hofbauer (Mauch)

DIE SCHWINGUNGSDÄMPFUNG IST WIRKLICH SUPER.

Abgesehen von den 9 Metern Hubhöhe und den 4,4 Tonnen Hubkraft ist Thomas Hess noch von vielen weiteren Eigenschaften des neuen Firmen-Merlos begeistert. Allen voran von der einfachen Handhabung. „Man muss tatsächlich nicht viel Erfahrung haben, um mit dem Merlo fahren zu können.“ Der altbekannte Niveauausgleich und das gefederte Fahrwerk sind weitere Aspekte, welche die Arbeit bei und in der neuen Lagerhalle ungemein erleichtern. 

Dazu kommt die Schwingungsdämpfung. „Die ist wirklich super! Wenn man zum Beispiel was auf der Palettengabel transportiert, kann einem nichts herunterfallen, weil durch die Schwingungsdämpfung alles ausgeglichen wird,“ spricht Hess aus Erfahrung. Klingt nach dem richtigen Gerät am richtigen Ort.

DAS SÄGEWERK & DER MERLO TF 42.7

Fünf bis acht Stunden täglich. So lange ist ein Merlo im Sägewerk von Georg Erlinger durchschnittlich im Einsatz. Kein Wunder also, dass der alte Merlo bereits 11.000 Stunden draufhatte und sich der Innviertler vor Kurzem für einen Tausch des Merlos entschlossen hat.

„Alles aus einer Hand und unkompliziert.“ Das ist das Motto des Säge- und Hobelwerks Erlinger aus Maria Schmolln in Oberösterreich. Der traditionsreiche Familienbetrieb feierte im vergangenen Jahr sein 70-jähriges Jubiläum und braucht sich vor den nächsten 70 nicht zu fürchten. Denn maschinell sind sie in jeder Hinsicht gut aufgestellt.

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Georg Erlinger, Thomas Erlinger, Peter Grabner (Mauch), Klaus Buchecker (Bubestinger)

Der is nimma wegzudenken!

Einerseits durch den eigenen holzverarbeitenden Maschinenpark mit Blockbandsäge, die Rundholz
mit einem Durchmesser von bis zu 110 cm zu verarbeitet, Maschinen zur klassischen Schnittholzproduktion sowie eines Hobelautomats für Außenschalungen, Terrassenböden oder auch Hochbeeten in Fichte, Tanne, Lärche und anderen Holzarten. Andererseits mit einem unverzichtbaren mobilen Helfer am Sägewerksgelände. Einem funkelnagelneuen Merlo Turbofarmer 42.7 TT-145. Denn die Familie Erlinger und ihre vier Mitarbeiter schwören auf die Marke Merlo: „Der is nimma wegzudenken“, sagt Erlinger und fügt hinzu: „außerdem san wir seine Bedienung gwohnt und schätzen vor allem den Seitenverschub und den Niveauausgleich, der speziell beim Verladen oder Abladen von Holz ungemein nützlich ist!“

Die Familie Erlinger und ihre Mitarbeiter schwören auf den Merlo TF 42.7

Der neue Turbolader hat eine Hubhöhe von bis zu 7 Metern, eine Hubkraft von maximal 4,2 Tonnen und eine Motorleistung von 145 PS. Der ruhige Fahrbetrieb und die Übersichtlichkeit schaffen Komfort, aber auch Sicherheit auf dem weitläufigen Arbeitsgelände. „Ganz gewaltig ist die Wendigkeit, trotz seiner Größe“, fügt Georg Erlinger noch hinzu bevor er sich wieder seinem Holz widmet.

UNSER HOLZ & UNSER MERLO TF 38.10

Mitten im Kobernaußerwald gelegen, im Wallfahrtsort Maria Schmolln, findet man einen der größten Holzbaubetriebe im Innviertel – die Zimmerei Schachner GmbH. Mit über einer Millionen Stunden Arbeitserfahrung und unzählig umgesetzten Bauprojekten können die 25 Mitarbeiter:innen nicht nur ausgesprochen gut mit Holz umgehen, sondern auch mit Maschinen, die ihnen den Arbeitsaufwand deutlich erleichtern.

Zu diesen Maschinen gehört nun auch ein nagelneuer Merlo TF 38.10 TTCS-145 – in den Farben schwarz/weiß wohlgemerkt, damit er auch farblich zur übrigen Maschinenflotte passt. Diese Anforderung an das Gerät war neben der enormen Hubhöhe von 10 Metern, einer Hubkraft von 3, 8 Tonnen, einem perfekten Seitenverschub und dem unschlagbaren Niveauausgleich schlussendlich das Tüpfelchen auf dem i für die Kaufentscheidung.

Aber noch nicht genug der Schwärmerei: „Wir haben uns bei Mauch schon öfter einen Merlo gemietet“, erzählt Schachner, Inhaber und Geschäftsführer der Zimmerei. „Die gute Erfahrung damit und dass man sich im benachbarten Säge- und Hobelwerk von Georg Erlinger ebenfalls einen neuen Merlo Teleskoplader zugelegt hat, hat unsere Entscheidung bestätigt. „Die beiden Firmen arbeiten bekanntlich Hand in Hand. Die Zimmerei bezieht von dort ihr Schnittholz.

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Hermann Schachner (Geschäftsführer), Daniel Haslinger (MA), Peter Grabner (Mauch), Klaus Buchecker (Bubestinger)

MIT DER EURO-AUFNAHME KÖNNEN WIR ALLE VORHANDENEN GERÄTE VERWENDEN.

Die Freude über die Neuanschaffung ist sichtlich noch immer groß bei Hermann Schachner. „Wir haben neben unserem Stapler einfach eine zusätzliche Hilfe benötigt. Der Merlo ist eine Allround- Maschine. Vor allem kann er einfach weiter heben als der Stapler. Das ist wegen der Lagerung in zweiter Reihe besonders wichtig“, schwärmt er. „Und beim Manipulieren von Schnittholz oder von Fertigteilen auf Baustellen, bei Hebearbeiten und beim Schneeräumen, da kennt man einfach seine tolle Wendigkeit.“

Ein All-in-one-Gerät der Merlo TF 38.10

„Wir hatten unseren Merlo auch schon auf einigen Baustellen in der Umgebung mit. Da ist er wirklich eine enorme Erleichterung. Auch weil wir die Euro-Aufnahme für die Anbaugeräte haben, können wir alle bereits vorhandenen Geräte, wie zum Beispiel den Arbeitskorb, für den Merlo verwenden.“ Ein All-in-one-Gerät vom Feinsten also.

OHNE MERLO GEHT’S EINFACH NICHT

Von der traditionellen Almhütte eines Chalet-Dorfes mit eigenem Trauplatzl bis hin zum Restaurant und Panorama-Spa. So lässt sich der Werdegang der Almwelt Austria in Pichl bei Schladming seit 2005 kurz und bündig zusammenfassen. Ihrer Schönheit und Gemütlichkeit tat diese Entwicklung keinen Abbruch. Wie ein Schmuckstück thront sie vis a vis vom König Dachstein, sauber und gepflegt.

Damit das auch so bleibt, hat die Familie Keinprecht immer einen Merlo Teleskoplader als Helfer und quasi als „Mädchen für alles“ auf der Alm. Schon beim Baubeginn der Almwelt Austria 2005 hat Siegfried Keinprecht gesehen, wie praktisch der Merlo ist. Nachdem dieser, genauer gesagt der Merlo P35.7, so viele Jahre brav gedient
hat, wurde dieser vor kurzem auf einen nagelneuen Merlo TF 38.10 TT-136 auf der Schnepf’n Alm ersetzt.

Kaufentscheidend war die Wendigkeit des Merlo

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Matthias Keinprecht, Stefan Eder (Mauch)

Da es zwischen den Chalets auch schon mal eng werden kann, war die Wendigkeit der 145 PS starken Maschine ein kaufentscheidendes Argument. So wie auch der berühmte Niveauausgleich und der Seitenverschub, die für ihn die
zwei wichtigsten Dinge bei einem Lader im Gebirge sind und einen Merlo ausmachen.

Der Merlo ist ein Mädchen für alles.

Dazu kommen der Telearm mit einer Hubhöhe von 10 Metern und einer Hubkraft von 3,8 Tonnen, das neue Getriebe, das einen superschnellen Gangwechsel ermöglicht, und der neue Joystick, den Matthias Keinprecht echt super findet. Sogar beim Blumengießen kam der neue Merlo auf der Schnepf’n Alm bereits zum Einsatz. „Da haben wir einen großen IBC-Tank. Der wird mit der Palettengabel genommen und so kann man ohne körperliche Anstrengung die Blumen gießen.“ Somit kann auch künftig in der Almwelt Austria auf der Reiteralm in erstklassiger Atmosphäre geschlemmt, geurlaubt und geheiratet werden.

MERLO TF38.10 EIN ROTES SPIELMOBIL

6.000 bis 7.000 Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren Tirols werden an der Landes-Feuerwehrschule in Telfs nach modernsten Unterrichtsmethoden ausgebildet – am Tag sind dies bis zu 200 Leute. 60 verschiedene Lehrgänge bzw. Schulungen vermitteln das Wissen von der Grundausbildung bis zum Kommandanten-Lehrgang. Für Feuerwehren mit Sonderaufgaben werden überdies Speziallehrgänge angeboten. Drei Köche und ein Internat mit 50 Betten stehen den Auszubildenden zur Verfügung.

Es herrscht also mehr als reges Treiben in der Kaderschmiede der Tiroler Feuerwehr, die im Jahr 2001 von Innsbruck nach Telfs übersiedelt war und seit insgesamt 150 Jahren besteht. „Wir inszenieren eine Unmenge an möglichen Einsatzszenarien“, sagt Dominik Hochenegger, der an der Schule für Fahrzeuge und technische Abnahmen zuständig ist. „Die Infrastruktur am Übungsgelände muss ständig verändert werden. Und das im großen Stil.“

Merlo-TF38.10-TT-140

DIE HUBKRAFT VON 3,8 TONNEN UND DIE ZEHN METER REICHWEITE SIND BRILLANT, NIVEAUAUSGLEICH UND SEITENVERSCHUB SOWIESO DER WAHNSINN.

Die Tunnelanlagen werden entsprechend variiert, Container, die bei den Übungen als Busse oder Züge dienen, von A nach B gefahren oder die Logistik für Katastrophenschutz simuliert. „All das ist mit hohem Gewicht verbunden“, sagt Hochenegger „und zum Teil sehr komplex zu gestalten. Wir haben uns daher nach einer Maschine mit guter Hubkraft und großer Reichweite umgesehen.“

Rasch fündig wurde man in Form eines Merlo TF38.10-TT-140, der diese anspruchsvollen Aufgaben nun in Telfs übernimmt. „Bei vielen Feuerwehren sind ja bereits Merlos im Einsatz“, erzählt der Maschinenmeister. „Und da wir gut vernetzt sind, war das auch für unsere Zwecke eine vielfache Empfehlung.“

Der Merlo TF38.10-TT-140 überzeugt in allen Bereichen

„Und ja, wir sind sehr zufrieden“, bestätigt Hochenegger auf Nachfrage. „Die Hubkraft von 3,8 Tonnen und die zehn Meter Reichweite sind für uns brillant, Niveauausgleich und Seitenverschub sowieso der Wahnsinn. Mit 40 km/h ist der Merlo schnell wie die Feuerwehr, bestens geländegängig, kompakt und wendig. Wir haben unsere helle Freude an unserem neuen Übungsfahrzeug – am feuerroten Spielmobil.“

DURCHDACHT BIS INS LETZTE DETAIL

„Die Ropeway Maintenance Systems (RMS) GmbH ist ein zuverlässiger und effizienter Partner für Seilbahnmontagen, -instandhaltung und -betrieb, sowie für industrielle Montagen – weltweit. Unser Erfolg beruht auf hochqualifiziertem und motiviertem Personal, sowie einer breiten Auswahl an Werkzeugen und Ausrüstung. Unser Ziel ist es, unseren Kunden ein höchst qualitatives Service anzubieten.“

So steht es auf der Startseite der Internetpräsenz des innovativen Unternehmens aus der Osttiroler Hauptstadt Lienz. Völlig zu recht, wie ein Auszug aus den Projektreferenzen bezeugt. Um diesem Credo aber dauerhaft gerecht
zu bleiben, muss immer wieder in den Maschinenpark investiert werden. So auch zuletzt, als es darum ging, in ein kraftvolles und bewegliches Multifunktionswunder zu investieren.

„Einen Merlo 60.10 haben wir schon seit langem in Verwendung“, erklärt Geschäftsführer Ing. Johannes Onuk. „Ein Top-Gerät, von dem man gar nicht mehr runter will. Allerdings setzen wir es nur mehr zu stationären Hubarbeiten ein. Da wir aber immer mehr richtig schwereLasten schnell und sicher auf den Berg hinauf bringen müssen, mussten wir handeln.“

Der Merlo läuft einmalig auf jedem Terrain und brilliert durch seine geniale Wendigkeit.

Und so ist es nun ein Merlo T50.80 CV-Tronic, der diese anspruchsvollen Aufgaben übernimmt. „Der ist brutal stark“, bestätigt Onuk „und super im Handling. Hubkraft und Reichweite des Telearms sind eine wahre Freude. Der Merlo läuft einmalig auf jedem Terrain und brilliert durch seine geniale Wendigkeit. Das ‚Load Sensing‘ erlaubt überdies zwei Arbeitsgänge zugleich. Und die Kabinenfederung ist einfach ein Traum.“


Auch die niedrige Bauart stimmt Onuk froh. „Allerdings“, sagt er „denn durch sie kann ich den Merlo mit dem Sattelzug zu den Baustellen überstellen und muss ihn nicht per Achse hinfahren. Durchdacht bis ins letzte Detail.“

NIMM ZWEI

„Vor etlichen Jahren hatte ich bereits einen gebrauchten Merlo R 38.16 erworben“, erinnert sich Unternehmer Karl Baumgartner aus der steirischen Gemeinde Irdning. „Von daher wusste ich natürlich um die Qualität und die Power dieser Marke. Und mir war auch schnell klar, dass es bei weiterem maschinellen Bedarf sicher wieder ein Merlo werden würde.“

Seit April 2005 existiert die Erdbau Baumgartner GmbH im Bezirk Liezen, zählt aktuell vierzig Mitarbeiter und verfügt über ein höchst umfangreiches Angebotsspektrum.


Von Erdbau und Baggerarbeiten über Entsorgung und Recycling bis hin zu Abrisstätigkeiten unterschiedlichster
Größe reicht die Palette. Im speziellen für letzteres entstand nun jener maschinelle Bedarf, den der Firmengründer bereits angesprochen hat.


„Die Abrissobjekte werden immer voluminöser und vor allem höher“, erklärt er. „Dies ließ unseren alten Merlo an seine Grenzen stoßen. Also musste ein größerer dazu gekauft werden. Ebenso benötigten wir eine Haus- und
Hofmaschine – unter anderem für die Verladung von Betonlegosteinen, die immer mehr gefragt sind.“ Unternehmerisch wie perspektivisch denkend entschied sich Baumgartner also gleich für zwei neue Merlos.

BEI BEIDEN MASCHINEN HABEN WIR EINE PUNKTLANDUNG GEMACHT.

Ein Roto 50.30 S-Plus ist es, der nun die Abrissarbeiten erleichtert, ein TF 35.7 CS-140 kümmert sich darum, dass am Betriebsgelände alles zügig vonstatten geht. Und beide Merlos erfüllen die in sie gesetzten Erwartungen: „Jeder für sich ist ausgesprochen kompakt, leistungsstark und sehr einfach in der Handhabung“, bestätigt Baumgartner. „Der Roto überzeugt zudem mit seiner immensen Reichweite und Hubkraft. Beim TF sind es nicht zuletzt seine Flexibilität und die Vielzahl an Anbaugeräten, die mir besonders taugen.“


Bei beiden lobt er noch einmal ausdrücklich die Kabinenfederung, die Übersicht aus der Kabine sowie die Wartungsfreundlichkeit. „Bei beiden Maschinen haben wir eine Punktlandung gemacht“, schmunzelt er. „Und unsere schlichte Philosophie war goldrichtig: Nimm zwei!“

DAS MASCHINELLE RÜCKGRAT

Birkfeld ist eine Marktgemeinde in der Steiermark, die anno 2015 im Rahmen der dortigen Gemeindereform mit den Nachbarorten Gschaid und Haslau bei Birkfeld, sowie Koglhof und Waisenegg zusammengeschlossen wurde. Knapp 5.000 Menschen leben im Zentrum des Oberen Feistritztales, das unter anderem die bekannte Volkmusikgruppe „Die Edlseer“ hervorbrachte.

Birkfeld ist aber genauso einer von drei Standorten der Firma ‚Derler Agrar‘ (die beiden anderen befinden sich in Rechnitz und Markt Allhau), die seit dem Jahr 2007 ihre Dienste offeriert. „Meine Eltern haben davor schon
zwanzig Jahre Stroh gepresst“, sagt Firmengründer Markus Derler. „Das war also die Basis. Heute bieten wir Einstreu und Futtermittel in allen Varianten und überdies Transporte nach Bedarf.“

Der Betrieb verfügt über vier Lastwagenfahrer, Gattin Viktoria ‚schupft‘ das Büro und der Maschinenpark ist stattlich. „Zwei Merlos hatte ich schon“, erklärt Derler, „ich wollte aber unbedingt noch einen dritten, damit alle Betriebe je nach Bedarf über einen verfügen und ich beliebig hin- und herfahren kann. Am besten einen mit 10-Meter-Reichweite und ausreichend Power, damit ich unsere Hallen bis ganz nach oben befüllen kann.“

Markus Derler, Christian Piller (Mauch), Michael Derler

Die Merlos sind einfach nicht mehr wegzudenken.

Gesagt, getan. Der neue Merlo TF 38.10 TT-CC-145 ist sogar schon der insgesamt fünfte, den der Unternehmer
in Dienst stellte. „Die Merlos sind einfach nicht mehr wegzudenken. Sie sind so etwas wie das maschinelle Rückgrat meines Betriebs und tagtäglich im Einsatz. Neben Arbeiten wie dem Futterstapeln oder dem Be- und Entladen der LKWs kommen sie auch auf die Felder mit.


Zum Teil sogar bis nach Ungarn. Da gereicht – neben allen anderen Vorzügen wie Flexibilität, Übersicht oder Wendigkeit – vor allem die Geschwindigkeit von 40 km/h zu großem Vorteil.“ Merlo at it´s best.

ALLES GEKLÄRT

Ort im Innkreis ist nicht nur Heimat des europaweit bekannten Festivals „Woodstock der Blasmusik“ sondern auch Sitz des Reinhalteverbands Mittlere Antiesen. Die dazugehörige Kläranlage an der Antiesen tut ihren Dienst für insgesamt sieben Gemeinden und bildet somit das größte Einzugsgebiet einer Kläranlage im Bezirk Ried im Innkreis.

„Die Anlage ist seit 1987 in Betrieb“, sagt Obmann Karl Ehwallner. „Und es ist nun der dritte Merlo, den wir in Dienst gestellt haben. Das spricht für unsere Zufriedenheit mit der Marke, aber noch viel mehr für die Marke selbst. Auch mit dem neuen Merlo P35.11 haben wir nach den ersten Arbeitsstunden wieder unsere helle Freude.“


Der Grund für die Neuanschaffung war ein organischer: „In den letzten Jahren ist unsere Anlage ständig gewachsen“, erklärt Betriebsleiter Josef Deschberger. „Damit natürlich auch die Größe und Anzahl der Aufgaben. Also benötigten wir auch eine größere Maschine, um dem nachzukommen.“ Durch die gleichermaßen gute wie langjährige Beziehung zu Mauch war es kein Problem, den alten Merlo einzutauschen.

Stefan Trausinger (im Arbeitskorb), Karl Ehwallner (Obmann RHV), Peter Grabner (Mauch), Simon Boxrucker (im Merlo), Hubert Göbhart (Mauch), Josef Deschberger (Betriebsleiter)

WIR KOMMEN ÜBERALL HIN. DER TELEARM REICHT ÜBER ZWEI GANZE KLÄRBECKEN.

Das Team des Reinhalteverbands verfügt nun über elf statt sechs Metern Reichweite beim Telearm. „Wir können natürlich viel mehr tun und kommen überall hin. Der Arm reicht über zwei ganze Klärbecken“, freuen sich die Mitarbeiter. „Egal ob bei sämtlichen Hubarbeiten, beim Entleeren der Klärschlamm-Container oder beim Pumpen-Absenken mit der Windenausleger.“

Neben ‚Merlo-Classic-Eigenschaften‘ wie Wendigkeit, Übersicht und Speed sind es die ‚Merlo- Specials‘, die ganz besonderen Anklang finden.


„Der Niveausausgleich ist unschlagbar, der Seitenverschub immens praktisch und die zusätzliche Abstützung für jedermann beruhigend. „Dadurch ist die Standsicherheit mehr als gegeben. Und das ist wichtig, weil wir den Arm oftmals ganz ausfahren und auch hoch hinaus müssen. Und somit ist alles geklärt.“

EINE MASCHINE MUSS FUNKTIONIEREN

Seit 2010 und in bereits fünfter Generation führt Albert Stieblehner seine Milchwirtschaft in der Gemeinde Haidershofen, Bezirk Amstetten. 50 Kühe sind bei ihm zuhause, die Nutzfläche um den Hof beträgt rund 40 Hektar. Als er vor zwölf Jahren den Hof übernahm, war es seine erst Aufgabe, gleich mal einen neuen Stall zu bauen.

“Rückblickend betrachtet wärs natürlich fesch gewesen, wenn wir schon damals den Merlo gehabt hätten“, sagt Stieblehner. „Aber es hat auch so alles geklappt. Und mit dem neuen Multifarmer haben wir auch heute eine Riesenfreude. Er ist eine immense Erleichterung im Arbeitsalltag. Und das bei unzähligen Tätigkeiten.“


Genau gemeint ist damit ein Merlo Multifarmer 34.9, den der Landwirt letztendlich wegen seines Hydraulikpakets
gekauft hat. „Ich bin überhaupt nicht verliebt in irgendeine Marke oder Farbe. Eine Maschine muss ganz einfach funktionieren. Und das tut sie“, erzählt er pragmatisch weiter. „Der Merlo ist wendig und übersichtlich. Reichweite und Hubkraft sind top, die Klimaanlage super.“

UNLÄNGST HAB ICH DEN DOPPELSCHWADER EINFACH AM MERLO ANGEHÄNGT. HAT BESTENS FUNKTIONIERT.

„Unlängst ist mir beim Heuen ein Traktor ausgefallen“, sagt er. „Da hab ich den Doppelschwader einfach am Merlo angehängt. Hat bestens funktioniert.“ Die tagtäglichen Jobs des neuen Tausendsassas sind aber andere. Zum Beispiel Holzfahren, das Herausschneiden des Futters im Vorsilo oder Güllemixen. „Letzteres klappt durch die Heckhydraulik des Merlo besonders gut. Und hat zudem den Vorteil, dass er dabei ausbrennen kann. Denn wie schon gesagt: Eine Maschine muss funktionieren.“

SCHWEINDERL STREICHELN

„Wichtig war einerseits eine ordentliche Hubhöhe, um Sattelzüge ordentlich beladen zu können, andererseits eine gute Grundgeschwindigkeit, da wir zwischen zwei Höfen pendeln müssen und insofern viel hin und her fahren“. Dieses Anforderungsprofil an einen neuen Teleskoplader stammt
von Christian Felbinger aus der niederösterreichischen Marktgemeinde Böheimkirchen.

Seit 2003 ist er dort Hofinhaber und betreibt Schweinezucht samt Ferkelmast sowie Ackerbau auf einer Fläche von 70 Hektar. „Gerste, Mais und Speisekürbisse“, bauen wir unter anderem an“, erzählt der Mostviertler. „Und die Ernte muss klarerweise verladen werden. Dies geschah lange mit einem Traktor samt Frontlader, was aber nicht der Weisheit letzter Schluss war.“

DIE LOAD SENSING PUMPE MACHT DEN AUSSCHUB AM TELEARM UNGLAUBLICH SCHNELL UND TROTZDEM FEINFÜHLIG.

Genau um dies zu ändern, hielt Felbinger Ausschau nach einer zeitgemäßen Alternative, die ‚möglichst alle Stückerl spielt`. Fündig wurde er bei Mauch in Form eines Merlo TF33.7-115, der nun seither den Frontlader entsprechend entlastet. „Eine sensationelle Maschine“, sagt der Landwirt. „Hubhöhe, Kraft und Reichweite sind eine Wucht, die Leistung beeindruckend und der Merlo an sich trotzdem extrem wendig und agil. Und er bringt 40 km/h auf die Straße.“

Auch auf den neuen Fahrkomfort möchte Felbinger keinesfalls mehr verzichten: „Speziell der Hydrostat ist super. Der nimmt von selber das Gas weg, wenn ich heruntergehe. Und mit der gut dosierbaren Arbeitshydraulik kann man absolut feinfühlig arbeiten. Wahrscheinlich“, lacht er, „könnt ich sogar die Schweinderl streicheln.“

SCHON IMMER GERN IM HOLZ

Die Marktgemeinde Gröbming mit ihren mehr als 3.000 Einwohnern liegt im steirischen Bezirk Liezen und gehört zur UNESCO-Welterbestätte Kulturlandschaft Hallstatt Dachstein/Salzkammergut. Für Andreas Leitgab ist sie sowohl Standort seines Hofes (mit Islandrindern, Texas Longhorns und Schafen), als auch seines Forstunternehmens, das er seit rund zwanzig Jahren selbstständig betreibt.

„Eigentlich war ich ja schon immer und gern im Holz“, lächelt der Steirer, der sich außerdem um 15 Hektar Grünland, 30 Hektar Alm und 15 Hektar Wald kümmert.„Aber meine Aufgabengebiete sind natürlich umfangreicher. Und für genau diese Vielfalt an Tätigkeiten brauchte ich eine neue Maschine.“


Das Wort Vielfalt ist hier beileibe nicht übertrieben. Denn Leitgab spricht in einem Atemzug von Mähen, Kreiseln und Schwadern, von Schneeräumen und Holzhacken, von Hebearbeiten und vom Rundbaumfahren. Überdies sowieso von allem, was am Hof ständig anfällt.

Mauch Vertreter Stefan Eder mit Andreas Leitgab

Er ist einfach perfekt für meine Zwecke. Auch am Hang. Er ist nicht zu groß und nicht zu klein.

„Mit meinem Weidemann T4512 bin ich zwar total happy, trotzdem brauchte ich zusätzlich etwas, das über mehr Reichweite und Kraft im Telearm verfügt. Und da kam mir der Merlo MF 34.9CS genau recht“, erzählt Leitgab, der ebendiesen unlängst bei Mauch erstand.


„Er ist einfach perfekt für meine Zwecke. Auch am Hang. Er ist nicht zu groß und nicht zu klein. Nicht zu leicht und nicht zu schwer. Merlo ist eben die einzige Marke, die einen Allrounder mit Heckhydraulik in dieser Größe anbietet.“

Auch im Detail findet Leitgab nur lobende Worte: „Der Niveauausgleich ist nicht mehr wegzudenken. Die Heckhydraulik macht die Einsatzmöglichkeiten fast grenzenlos. Die Standfestigkeit ist hervorragend. Die Kabinenfederung bietet ungeahnten Komfort. Und der Frontscheibenschutz ist im Wald natürlich top. Da bin ich
gleich noch lieber im Holz.“

VOM KÖNNEN UND WOLLEN

„Ich muss mich mit schwerem Schnitt- und Rundholz auf engstem Raum bewegen können“, sagt Sepp Stempfer aus der Innviertler Gemeinde St. Johann am Walde, bekannter unter dem Namen ‚Saiga Hans‘. „Durch meinen Wechsel auf ein Kleinsägewerk muss ich nun noch exakter arbeiten.“

Merlo_E_Worker_Brett&Co_2 Mauch

EINE KLEINE UND KOMPAKTE MASCHINE, DIE TROTZDEM 2,5 TONNEN NUTZLAST STEMMT.

Zur Vorgeschichte sollte man wissen, dass Stempfer seit 1988 Triebfeder der namhaften Firma FairHolz war. Zum Pensionseinstieg wurde diese verkauft und an ihrer Stelle die Brett & Co GmbH gegründet. Ein Kleinsägewerk mit regionalem Schwerpunkt. Motto: Zurück zum Ursprung. Wertschätzung für Holz aus unserer Heimat. Die Brett & Co GmbH hat mit Mitarbeiter Michael Fessl einen Mitarbeiter gewonnen, der genau dieses Verständnis mitbringt.

„Michael ist gelernter Zimmerer und kommt aus einer holzbegabten Familie. Auf ihn kann man sich verlassen und beruhigt die Zukunft aufbauen. Es ist ja heute nicht mehr selbstverständlich, dass man einen motivierten, unkomplizierten und talentierten Burschen findet, der gleichzeitig kann und auch will. Noch dazu mit einer derartigen Leidenschaft für den Rohstoff Holz.“

Aus dem vorherigen Firmenleben mitgebracht hat Stempfer einen Merlo P41.7: „Der funktioniert nach wie vor einwandfrei und ich war über all die Jahre vollauf zufrieden. Problem ist nur, dass er jetzt für so manche Aufgabe schlicht zu groß ist.“

„Beim Mauch haben wir den Merlo 25.5-90 4WD eWORKER gesehen. Der Opa-Eingang hat mir sofort gefallen“, lacht Stempfer und meint damit den niedrigen Einstieg des Elektro-Merlo.  „Wir haben ihn also gekauft und diese Entscheidung noch keine Sekunde bereut. Es handelt sich um die gewünscht kleine und kompakte Maschine, die trotzdem 2,5 Tonnen Nutzlast stemmt. Der Merlo ist leise, wendig sowie kraftvoll und seine Bedienung denkbar einfach.“ Mit dem neuen Lader können Sepp Stempfer und Michi Fessl nun alles genau in der Art und Weise erledigen, wie sie es sich vorgestellt hatten. Und so passt er dann auch bestens zu den beiden Holzfans – denn sie können und sie wollen.

FACTBOX – MERLO 25.5-90 4WD eWORKER

Bezeichnung:

max. Tragfähigkeit: 

max. Hubhöhe: 

max. Ausladung: 

Länge bis Geräteträger:

Breite: 

Höhe: 

Gesamtgewicht mit Lastgabeln: 

Motor: 

 

 

 

 

Hydraulikanlage: 

Elektrik: 

 EW 25.5-90

2.500 kg

4.800 mm

2.600 mm

 3.320 mm

1.540 mm

1.975 mm

5.120 kg

Elektrisch – emissionsfrei  

Leistung 66 KW (90 PS)

Höchstgeschw. 20 km/h

Blei-Säure-Batterie 48 V

Nennkapazität 930 Ah

Load Sensing

Max. Betriebsdauer –
8 Stunden (je nach Einsatz)

MERLO TF 65.9 IST EINFACH DER BESTE

Roggendorf ist eine 222 Einwohner zählende Ortschaft der Gemeinde Röschitz im niederösterreichischen Bezirk Horn und gleichzeitig Standort einer stattlichen Lagerhaus Mostviertel-Filiale mit sechzig Mitarbeitern.

Über den Kauf eines Merlo TF65.9 T-170 haben wir uns mit Gerhard Roidl, dem dortigen Betriebsleiter Agrar unterhalten.

Merlo TF 65.9 T-170 - für die Lagerhausfiliale Mostviertel in Roggendorf
Gerhard Roidl (Betriebsleiter Agrar), Johannes Lechner (Silomeister), Karl Latschbacher (Silomeister Stellvertreter)

Einstimmig für den Merlo. Insofern kam tatsächlich nichts anderes in Frage.

MA: Gerhard, in eurem Lagerhaus hat ein neuer Merlo Einzug gehalten. Nicht der erste?

Roidl: Nein, wir hatten schon länger einen in Verwendung – natürlich vom Mauch – und waren stets zufrieden.

MA: Was war der Grund für das „Upgrade“?

Roidl: Naja, die Ansprüche und Aufgaben wachsen ständig. Schneller, weiter, höher, könnte man sagen. Aus diesem Grund haben wir ganz einfach eine größere Maschine benötigt.

MA: Wofür genau?

Roidl: Für den Dauereinsatz (lacht). Im Ernst: die Einsatzgebiete sind sehr vielfältig. Sie reichen vom Be- und Entladen der LKWs, über das Umlagern von Getreide bis hin zum Winterdienst am gesamten Lagerhaus-Gelände.

MA: Und außer Merlo kam dafür nichts in Frage?

Roidl: Um ehrlich zu sein,haben wir uns unterschiedliche Maschinen angeschaut. Mit ‚Wir‘ meine ich, das ganze Team. Es sind ja unsere Mitarbeiter, die mit dem Gerät arbeiten. Also ist es nur logisch, dass sie mitentscheiden dürfen.

MA: Und wie fiel diese Entscheidung aus?

Roidl: Einstimmig für den Merlo. Insofern kam tatsächlich nichts anderes in Frage. Es war eine klare Angelegenheit. Und wenn ich meine Meinung äußern darf: Merlo ist sowieso einfach der Beste. Da kann man sagen, was man will.

Ein Merlo TF65.9 T-170 sollte es werden

MA: Es herrscht also Zufriedenheit im Team?

Roidl: Ohne Wenn und Aber. Seine einfache Handhabung, die Reichweite des Telearms, die enorme Hubkraft und seine Flexibilität machen den Merlo zu einer Top-Verstärkung für unser Haus.

MA: Gibt’s sonst noch speziell Erwähnenswertes?

Roidl: Ja. Der Fahrantrieb ist unglaublich feinfühlig, die Wendigkeit beeindruckend. Und der Fahrkomfort ist einzigartig. Der Merlo wurde extra so umgebaut, dass alle Funktionen auf einem Joystick vereint sind.

MA: Dann wünschen wir weiterhin viel Freude mit dem Turbofarmer.

Roidl: Besten Dank, die werden wir bestimmt haben.

FEUERWEHRMÄDCHEN FÜR ALLES

„Die Einschulung vor Ort bei uns war absolut super. Die Mauch-Mitarbeiter haben sich richtig Zeit genommen und uns bis ins Detail erklärt, was die Maschine alles kann.“ Diese lobenden Worte findet HBI Harald Geissler, seines Zeichens Kommandant der Hauptfeuerwache Villach und meint damit den ‚brandneuen‘ und feuerwehr-rot lackierten Merlo P40.14 Plus.

DER MERLO IST UNS BEI JEDEM EINSATZ EINE RIESENHILFE.

„Wir haben nach einem Mädchen für alles gesucht“, führt Geissler weiter aus. „Nach einer Maschine, die wir für alles einsetzen können, was im Feuerwehr-Alltag so anfällt. Vom Katastrophenschutz über Unwettereinsätze bis hin zu ganz profanen Tätigkeiten wie das Umstellen von Containern oder größerem Equipment. Da österreichweit im Feuerwehrwesen schon zahlreiche Merlos erfolgreich im Einsatz sind, war das auch unser erster und zugegeben einziger Gedanke.“

Und so fand letztlich besagter Merlo den Weg in die Kärntner Metropole, wo man sich durch und durch von seiner Leistungsfähigkeit angetan zeigt. „Wir hatten den Merlo schon vielfach im Einsatz – beispielsweise bei Unwettereinsätzen oder einer Großtierbergung in den Gemeinden Treffen und Afnitz“, erzählt Ausbildungsleiter Kdt.Stv. Martin Regenfelder. „Und er war uns jedes Mal eine Riesenhilfe. Mit seiner Allradlenkung, seiner Hubkraft und dem Seitenverschub ist er universell einsetzbar. Durch die immense Reichweite des Telearms und seine Geländegängigkeit sind uns kaum Grenzen gesetzt.“

Auch Spezialvorrichtungen wie die Rückfahrkamera oder das Schutzgitter vorne kommen entsprechend gut an. „Und auch die Standfestigkeit sollte hervorgehoben werden“, ergänzt Regenfelder. „Denn die brauchts beim Hochwasserschutz, wenn der Merlo im Flussbereich steht. In Summe kann man getrost sagen, dass wir genau das bekommen haben, was wir für unseren Bedarf benötigen. Einen kraftvollen Alleskönner. Eben ein Mädchen für alles.

BESTER STAND IM SCHÖNEN SCHWAND

Seit 16 Jahren besteht der ‚Fernwärme-Verein‘ in der Gemeinde Schwand im oberösterreichischen Bezirk Braunau. Rund 100 Häuser sowie einige angrenzende Gewerbebetriebe sind an sein Netz angeschlossen. 12.000 Kubikmeter Hackschnitzel sind konstant eingelagert und erbringen durch Verwertung zwei Megawatt an Heizleistung.

Stefan Reschenhofer, Josef Preschl, Peter Grabner (Mauch), Georg Geisberger

Der Teleskoplader ist definitiv nicht mehr wegzudenken, berichtet Reschenhofer abschließend, und tagtäglich im Einsatz.

Unsere Lagerhalle ist so hoch, dass eine Maschine mit zehn Metern Reichweite nötig wurde“, erklärt Stefan Reschenhofer vom Fernwärme-Verein. „Die Hackschnitzel müssen laufend ein- und umgelagert oder auch sauber auf- und zusammengeschoben werden. Da brauchts den entsprechenden Telearm, sowie die nötige Power und Standfestigkeit.“

„Zum Glück haben wir ja den Mauch fast vor der Haustür“, führt er weiter aus. „Und deshalb sind wir mit unseren Vorstellungen auch gleich mal hingefahren. Einen Knicklenker mit einer derartigen Reichweite, gibt es leider nicht, wurde uns gesagt. Aber die von uns erhoffte Wendigkeit ist auch beim Merlo TF 38.10 TT-145 vorhanden.“

Genau dieser ist es nämlich, der mittlerweile die groß dimensionierten Hackschnitzel-Arbeiten in Schwand verrichtet. „Die Maschine entsprach auf Anhieb all unseren Anforderungen. Sie ist überraschend wendig und erfreulich kompakt, hat ordentlich Schmalz in ihrem 10-Meter-Telearm und durch die 4-Rad-Lenkung eine enorme Standfestigkeit.“ Der Teleskoplader ist definitiv nicht mehr wegzudenken, berichtet Reschenhofer abschließend, und tagtäglich im Einsatz. Ganz nach dem Motto: Mit bestem Stand im schönen Schwand.

DURCH MUNDPROPAGANDA ZU MERLO

„Zum einen habe ich selbst intensiv im Internet recherchiert, zum anderen habe ich mit einigen anderen Firmen gesprochen, was sie mir empfehlen würden“, sagt Zimmerermeister Hannes Stiegler. Seit 1999 ist er Firmeninhaber der Holzbau Stiegler KG in Haus im Ennstal, die wiederum schon seit 1971 existiert. Und gesucht hat er konkret nach einer multifunktionellen Entlastung für seine Stapler.

Die Bereifung ist absolut perfekt, da möchte ich nichts anderes mehr haben.

„Immer wieder fiel dabei der Name Merlo“, erzählt der Steirer. „Und letztlich war es für mich auch klar, dass ich diesen Empfehlungen folge. Eine Entscheidung, die ich in keinster Art und Weise bereue. Mein neuer Merlo TF 38.10 TT-140 ist genau jene vielseitige Maschine, die ich mir gewünscht habe. Mit ordentlich Reichweite und Hubpower im Telearm.“ Die Einsatzbereiche des neuen Teleskopladers sind überaus breit gefächert. Sie reichen von Lagerlogistik über das Be- und Entladen der LKWs bis hin zum Aufstellen ganzer Wände bei Hausbauprojekten. Saisonale Tätigkeiten wie Winterdienst oder das Kehren des Betriebsgeländes gesellen sich dazu.

„Die Bereifung ist absolut perfekt, da möchte ich nichts anderes mehr haben“, freut sich der Unternehmer. „Mit den Schneeketten im Winter ist er dann fast wie ein Panzer. Und auch der Niveauausgleich ist super. Oft steht man ja wo schräg, wenn man ein Bündel Holz herunterheben muss. Da sind der Niveauausgleich und der Seitenverschub schon enorm praktisch, denn man muss nicht mehr so oft neu anfahren.“

Des weiteren lobt Stiegler die kraftvolle Motorleistung, die feinfühlige Steuerung selbst bei weit ausgefahrenem Telearm sowie die über den Joystick einstellbare automatische Drehzahlanhebung. „Auch Service und Kompetenz beim Mauch passen voll und ganz. Die Leute dort, wissen was sie tun. Und man bekommt immer eine Antwort. Aus diesem Grund mach ich nun auch gern a bissl Mundpropaganda. Für Merlo und für Mauch. 

WIE WENN DER GANZE BETRIEB STEHT

„Wenn du einmal einen Merlo gehabt hast, kannst du einfach nicht mehr darauf verzichten“, gesteht Helmut Silber aus St. Georgen bei Grieskirchen. „Vor zehn Jahren hatte ich mir einen Gebrauchten gekauft. Der war mittlerweile aber in die Jahre gekommen und ich wollt ihn wieder gegen einen Gebrauchten tauschen. Da gibt der Markt aber nix her, weil auch kein Normalsterblicher seinen Merlo hergibt.“

Johannes Jedinger, Helmut Silber, Martin Lechner (Mauch)

FÜR UNS IST DER MERLO SOWAS, WIE EIN ÜBERDIMENSIONALER HOFTRAC MIT SEITENVERSCHUB.

Und so fand dann eben ein neuer Merlo TF 38.10 von Landtechnik Jedinger seinen Weg zum ‚Mayr z Grub‘, wo er mittlerweile Hackschnitzel chauffiert, Ballen stapelt und Schweine im Hof transportiert. „Außerdem ist eine Landwirtschaft ja eine ewige Baustelle“, schmunzelt Silber. „Und da kannst ihn immer und überall gebrauchen.“

Seit seinem 18. Geburtstag anno 1991 ist Silber als Landwirt tätig. In dritter Generation übrigens. Anfangs hatte er den Hof von seinem Vater gepachtet, ein paar Jahre später zur Gänze übernommen. Heute betreibt er mit seiner Frau einen Schweinemast- und Zuchtbetrieb und bewirtschaftet rund 75 Hektar Nutzfläche.

„Meine Gattin verwendet den Merlo übrigens auch sehr gern. Für den Grünschnitt zum Beispiel. Für uns ist er einfach sowas, wie ein überdimensionaler Hoftrac mit Seitenverschub“, sagt Silber. „Und er kommt auch außerbetrieblich zum Einsatz. Bei der Maisernte oder beim Gerste-Einlagern zum Beispiel. Mit ihm reinigen wir die PV-Anlage, füllen Saatgut und Düngemittel in die Anbaumaschine oder entladen die LKWs von Lieferanten. Um ehrlich zu sein: Wenn der Merlo einmal nicht da ist, dann fühlt sich´s an, wie wenn der ganze Betrieb steht. 

AUF DER GRÖSSTEN ALM ÖSTERREICHS

Auf der Postalm geht die Post ab, könnte man salopp sagen. Sowohl im Winter, wenn der Skibetrieb in vollem Gange ist, als auch im Sommer, wenn die paradiesische Alm erwandert wird. Oder speziell auch im Juni, wenn mehr als hundert Landwirte ihr Vieh auftreiben. Auf Österreichs größter Alm ist also ganzjährig was los.

DAS KANN GANZ EINFACH NUR EIN MERLO!

Hauptsächlich für den Winterbetrieb entstand der Postalm Winterpark GmbH unlängst Bedarf nach hochqualitativer maschineller Unterstützung.

„Eigentlich haben wir ja schon länger nach einem multifunktionellen Gerät Ausschau gehalten“, erklärt Betriebsleiter Gerald Linortner. „Eines, das im Optimalfall drei andere Geräte ersetzt – nämlich einen Hubsteiger, einen Unimog und einen Radlader. Mit dem Merlo Multifarmer 34.9 haben wir genau diese Lösung gefunden.“ Das Einsatzgebiet des neuen Teleskopradladers ist denkbar vielfältig. Unterschiedlichstes Material gilt es genauso zu transportieren wie Schneekanonen. Massenhaft Schnee wird geräumt und sämtliche Wartungsarbeiten an den Liftstützen gewissenhaft erledigt.

„Durch die Reichweite des Telearms kommen wir zu allen Liftstützen bestens hin. Auch dort, wo das Gelände eher unzugänglich ist. Die Wendigkeit, die Übersicht und die Heckhydraulik sind gleichermaßen praktisch wie beeindruckend“, resumiert Betriebsleiter- Stellvertreter Josef Lienbacher. „Und auch die Zapfwelle  ist von großer Bedeutung, damit wir den Mulcher oder die Fräse anhängen können.“

Auch die Kabinenfederung und der stufenlose Fahrantrieb werden gelobt, zum eigentlichen Produkt-Highlight wird aber der Niveauausgleich erkoren. „Das ist eine absolute Top-Sache. Im speziellen dann, wenn wir im Gelände mit dem Arbeitskorb an die Liftstützen ranmüssen. Da steht er wie ein Bock. Das kann ganz einfach nur ein Merlo. 

FACTBOX – DIE POSTALM

  • Österreichs größte Alm

  • Familien-Skigebiet

  • 15 Pistenkilometer

  • 5 Schlepplifte

  • 1 Sessellift

  • 1 Förderband

    www.postalm.ski

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