KRONE, KRONE, KRONE

Drei Kronen. Das kennen eingefleischte Heraldiker vom schwedischen Landeswappen. Oder bestenfalls vom Wappen der Stadt Köln, auf dem diese zu sehen sind. Drei „Kronen“ haben aber auch unlängst beim „Maierhofer“ in Neukirchen an der Enknach Einzug gehalten – drei Top-Produkte der Marke Krone, um es korrekt zu formulieren.

Spitzwieser Biogas KG lautet die dortige Firmenbezeichnung, die zum Teil auch gleich das Betätigungsfeld verrät. Unterschiedlichste Lohnunternehmer-Tätigkeiten kommen noch hinzu. „Es stehen schon mehrere Krone-Produkte am Hof“, sagt Geschäftsführer Hanspeter Spitzwieser. „Allesamt haben bis dato gute Dienste geleistet. Den Schwader mussten wir nun aus Altersgründen allerdings ersetzen.“ 

Doch es war eben nicht nur ein Schwader, der den Weg zum „Maierhofer“ fand. Daher hier nun alle drei Produkte in ihrer ganzen Ausführlichkeit. Es waren dies: Einmal ein Schmetterlingsmähwerk mit Zinken-Aufbereiter und Schwadzusammenführung (Krone EC B 870 CV Collect), einmal ein gezogenes Frontmähwerk mit Dreipunktanhängung (Krone EC F 320 M Pull) und einmal der bereits erwähnte Doppelseitenschwader (Krone Swadro TS 740 Twin). 

„Der Preis beim Mauch hat wie immer gestimmt. Und von Funktionalität und Qualität sind wir nicht zuletzt aufgrund mehrerer Messen, Vorführungen und Empfehlungen überzeugt“, erklärt Spitzwieser. „Wir haben nun auch ein sehr schönes Schnittbild. Uns taugt die Leichtgängigkeit
sowie die gute Rechqualität beim Schwader, der trotz seiner Breite überraschend wendig ist.“ 

Einzig die Überlegung steht noch im Raum, ob man sich bei der Spitzwieser Biogas KG nicht auch ein klassisches, eigenes Wappen zulegen sollte. Eines mit drei Kronen selbstverständlich.

TROTZ DER BREITE IST
DER SCHWADER SEHR WENDIG.

EINE KRONE FÜR DEN FAMILIENRAT

Knapp 4.300 Einwohner zählt die Marktgemeinde Golling – die letzte Ortslage bevor es von Salzburg kommend direkt ins Gebirge geht (oder in den Tunnel). Einer dieser Einwohner ist Matthias Rettenbacher, der mit seiner Gattin Theresia und den Söhnen Lukas und Christoph eine Landwirtschaft im Nebenerwerb betreibt.

Um 15 Milchkühe kümmern sie sich, die Rettenbachers, die sich immer mehr auf die Tatkraft ihrer heranwachsenden Buben verlassen können. „Ja, die wachsn richtig fesch daher“, schmunzelt Papa Matthias. „Sie habm schon a gscheits Schmalz und san echt gschickt und fleißig.“ Genau das ist auch einer der guten Gründe, warum sich die Familie gemeinsam für die Anschaffung einer Rundballenpresse Krone Fortima F1500MC entschieden hat. „Es ist ganz einfach so, dass unser Bedarf an Rundballen Jahr für Jahr kontinuierlich steigt. Gleichzeitig natürlich auch die Kosten“, überlegt Theresia Rettenbacher. „Da lag der Gedanke nahe, dass wir uns die Ballen eigentlich auch selbst machen könnten.“ Eine kurze Beratschlagung im Familienrat bestätigte diesen Gedanken. Zu viert wurde die Rundballenpresse abgenickt und bei Mauch in Eben bestellt. „Krone hat uns ganz einfach überzeugt. Und das zurecht“, wie Vater Matthias resumiert. „Es klappt alles wie am Schnürchen und wir sind ganz einfach unabhängiger.“ Die Buben sehen´s übrigens genauso.

EINE RUND(BALLEN)E SACHE

Das erzählt uns Alexander Eckschlager aus Imlau in Werfen – nur wenige Fahrminuten von der malerischen Erlebnisburg Hohenwerfen entfernt – der neben der heimischen Landwirtschaft auch im Maschinenring tätig ist. „Wichtig war meinen Eltern und mir, dass die neue Rundballenpresse von der Gewichtsklasse her optimal zu unseren Anforderungen passt. Und da führte kein Weg an der Krone Fortima vorbei. Ehrlich gesagt, war sie sogar die einzige, die wirklich in Frage kam. Zumal auch das Preis-Leistungsverhältnis ein offensichtlich gutes war.“

Die Eckschlagers sind seit vielen Jahren treue Mauch-Kunden. Und haben laut Eigenangaben alle am Hof eingesetzten Geräte in Eben bezogen. „Hat ja immer gepasst“, meint der Neupressen-Besitzer. „Warum also wasändern?“

NEUES SCHWADER-GESCHWADER

Neben seinen tagtäglichen Arbeiten – die von 52 Kühen und 53 ha Nutzfläche quasi vorgegeben sind – und einem eigenen Mietund Agrarservice ist Thurner auch als Lohnunternehmer tätig. Gülleausbringungen und diverse Transportarbeiten gehören hier unter anderem zu seinem Angebot. Und seit Kurzem auch Schwadertätigkeiten mittels Krone 4-fach-Schwader.

„Das ist schon eine Topmaschine, die ich mir da zugelegt habe“, zeigt er sich nach den ersten Einsätzen zufrieden. „Aber die Qualität von Krone ist ja hinlänglich bekannt. Insofern war nichts anderes zu erwarten. Trotzdem war ich nach den ersten Hektar zusätzlich positiv überrascht.“ Vor allem die Leichtgängigkeit des Swadro findet sein Gefallen. Genauso die gesamte Verarbeitung des Geräts und der niedrige Schwerpunkt. „Durch den kann man auch auf der Straße richtig gut fahren“, erklärt der Lohnunternehmer, der doch so manchen Kilometer am Asphalt zurückzulegen hat.

Stolz macht ihn natürlich auch die Arbeitsbreite von 13,5 Metern, mit der er nun zu Werke gehen kann. „Verglichen mit dem unmittelbaren Mitbewerb eindeutig die größte“, lächelt Sebastian. „Da geht was weiter.“

Auch in puncto Anschaffung und Kaufabwicklung habe alles gepasst, versichert er. „Meine Familie ist schon seit 1995 Mauch-Kunde. Und im Großen und Ganzen war immer alles
schwer in Ordnung. Warum hätts also diesmal anders sein sollen. Ich würd mir den Schwader wieder kaufen. Und wieder beim Mauch.“

13,5 METER ARBEITSBREITE.
DA GEHT WAS WEITER.

PROBIEREN GEHT ÜBER STUDIEREN

Seit 350 Jahren gehört der Bacherhof zur Gemeinde Ramsau. Heute wird er von Sebastian Erlbacher und Kathrin Moosbrugger als Milchviehbetrieb und Pension mit 10 Mitarbeitern geführt. Besonders erfreulich ist, dass die junge Familie auch die zum Hof gehörende Silberkarhütte weiterhin bewirtschaftet, wo sie ihre Fleisch-, Milch- und Käseprodukte direkt an Wanderer und Gäste verkauft. Im Fall des neuen Kreiselschwaders für den Bacherhof in Leiten, hieß die wichtigste Eigenschaft, wie schon der Ortschaftsname verrät, also Hangtauglichkeit. Ins Auge fiel letztlich der Zweikreisel- Mittelschwader Swadro TC 640 von Krone. Durch die Bodenanpassungen
seines 6-Rad-Fahrwerks wird der Boden schonender und ohne Futterverschmutzung bearbeitet. Mit bis zu 6,40 m Arbeitsbreite bei 1.400 kg Einsatzgewicht kann auch mit kleineren Traktoren schlagkräftig gerecht werden. Zudem ermöglichen der Doppelschwader und eine sehr große Bodenfreiheit in Vorgewende-Position
zügiges Arbeiten in absoluter Präzession. Für Sebastian entscheidend aber war, dass ein Gerät bei Mauch vor dem Kauf getestet werden kann. „Da ruft auch mal der Gebietsvertreter an und kümmert sich um eine Vorführung.“

A GMAHDE WIESN

Beim „Biringer“ in Höhnhart wird viel gemäht. Für das teils bergige Gebiet hat die junge Bauersfamilie nun ein Krone Schmetterlingsmähwerk aus dem Hause Mauch bekommen. Und mit dieser Investition ist Landwirt Gehard Karer vollstens zufrieden. 

A gmahde Wiesn ist im Sommer ein gewohntes Landschaftsbild. Für die Landwirte hängt damit
viel Arbeit zusammen. So auch  bei Familie Karer, die in Höhnhart eine große Landwirtschaft mit 55 ha Grund und 12 ha Wald betreibt. Auch der Viehbestand lässt sich sehen: 65 Milchkühe, 20 Stiere und 70 Rinder zur Nachzucht. Am Hof von Gerhard und Andrea Karer sind mit Max, Johannes und Antonia auch die drei Kinder ständig mit dabei. Für den Nachwuchs gibt es natürlich viel zum Erleben, wenn es zuhause drawig wird.

Für Gerhard Karer war das alte Mähwerk nicht mehr ausreichend: „Es war zu klein und die Schlagkraft zu gering.“ Somit war für den Landwirt aus Höhnhart schnell klar, dass ein neues Mähwerk her muss, damit er für seine Wiesen wieder gut aufgestellt ist. Die Entscheidung fiel auf ein Krone Schmetterlingsmähwerk B970. „Der Preis und die Leistung passten hier für mich am besten“, erzählt der motivierte Landwirt.

Somit gibt es beim „Biringer“ in Höhnhart durch die Neuanschaffung nicht nur schön gemähte Wiesen, sondern auch eine gewisse
Arbeitserleichterung. Durch die Größe des Mähwerks sind weniger Fahrten im teils bergigen Gebiet notwendig. Und die Erfahrungen vom ersten Sommer mitdem neuen Mährwerk bestätigen die gute Leistung des Gerätes: „Wir haben schon alles gemäht.“ A gmahde Wiesn im neuen Jahr ist somit garantiert.

DER PREIS UND DIE
LEISTUNG PASSTEN HIER
FÜR MICH AM BESTEN.

AUS EINS MAUCH ZWEI

Im oberösterreichischen Innviertel, direkt an der Grenze zum Salzburger Flachgau, liegt die beschauliche Gemeinde Moosdorf. Dort, im Ortsteil Jedendorf, befindet sich der Hof von Familie Mangelberger, den Einheimischen bestimmt besser bekannt unter ihrem Hausnamen „Strasser“.

60 ha Grünland und 40 ha Acker bewirtschaften Helmut und Elfriede Mangelberger für ihren Milchviehbetrieb im Vollerwerb. Sie tun das seit 1987 und seit 2015 darf Mauch sie mit Stolz zu treuen Kunden zählen. 

Wer gute Milch haben will, der braucht gutes Futter für seine Kühe. So weit, so schlüssig. „Gut“, das heißt im Falle von Heu, Stroh und Silage unter anderem, dass die gepressten Ballen, unabhängig von der eingestellten Größe, hochverdichtet aus der Ballenpresse rollen. 

Für Familie Mangelberger war das einer der Gründe dafür, ihren Bestand an Comprima X-treme Rundballenpressen heuer kurzerhand zu verdoppeln. Ebenso wie der exakte Schnitt durch das Schneidwerk „XCut“, das verschleißfreie Pick Up-System, die Zuverlässigkeit der stabilen Baureihe und auch ihr Design. Es gab da aber, laut ihren eigenen Angaben, noch einen Grund. Die nette, flexible Kundenbetreuung der Firma Mauch. Es sei uns vergönnt, auch das erwähnt zu haben.

IMMER UP TO DATE

Schon vor über zehn Jahren legte sich die Maschinengemeinschaft einen Krone Vierfach-Schwader zu. Von der extrem einfachen Bedienung und der guten Rechqualität war man damals begeistert und ist es auch heute noch. 

Aber Stillstand ist der erste Rückschritt. Und so wurde in eine neue Maschine investiert, um weiterhin eine gesicherte Einsatzbereitschaft gewährleisten zu können. Ein Wechsel zu einer anderen Marke stand dabei nie zur Diskussion. „Warum wechseln, wenn Qualität und Service passen?“ o Obmann Franz Bernecker. „Gscheit wär des net.“ 

Vorführungen, Empfehlungen sowie eigene Recherchen und Vergleiche führten letztlich konkret zum Schwadro 1400 Plus. „Das Preis-Leistungs-Verhältnis war einfach top“, so die Gemeinschaftsschwader einhellig. „Und die Funktionalität sowieso. Der 1400 Plus passt sich optimal dem Boden an, hat eine ausgezeichnete Rechqualität und ist überdies bedienerfreundlich und wartungsarm. Da war schnell eingekauft, beim Mauch.“

„Mit dem Schwadro 1400 Plus ist uns wieder ein großer technischer Schritt nach vorne gelungen“, ergänzt Obmann Bernecker. „Der Anteil an Rohasche ist deutlich weniger und die Arbeit macht noch mehr Freude. Wir sind ganz einfach up to date.“

EIN ECHTES ARBEITSTIER,
DER NEUE SCHWADER.

M. Bernroitner aus Burgkirchen

Familie Wimmer aus Lochen am See

Manfred Gschwandtner, Bad Ischl

Thomas Gruber aus Radstadt

Fam. Gaisbauer, Polling im Innkr.

Oitner Agrar Service aus Perwang

Johann Spitzwieser, Maierhof

Familie Zillner aus Mauerkirchen

Familie Lengauer aus Uttendorf

Familie Sigl aus St. Radegund

Kainzbauer in St. Veit im Pongau

Familie Mair aus St. Peter am Hart

Familie Preiser aus Handenberg

Familie Aigner aus Weng

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