WENN’S PASST, DANN PASST’S!

Beim „Dechant“ in Tarsdorf hat man sich bereits 2012 für einen Valtra N111 von Mauch entschieden, mit dem Landwirt Andreas Schuster vollauf zufrieden war. Daher fiel die Wahl beim Kauf des neuen Traktors wieder auf Mauch und auf Valtra, und zwar auf einen N175. Bei dem allein sollte es allerdings nicht bleiben.

Andreas Schuster führt seit 2007 einen Milchviehbetrieb auf seinem Erbhof in Tarsdorf, im äußersten Westen des Innviertels. Dieser umfasst 50 ha Grünland und 100 Stück Rinder. Die eine Hälfte davon Milchkühe, die andere weibliche Nachzucht. Mit seinem Valtra N111 war er immer höchst zufrieden, für schwerere Arbeiten war er ihm aber schon längere Zeit zu „kasig“. „Mir ist es wichtig, dass alles funktioniert, deswegen tausche ich meine Maschinen bevor etwas kaputt werden kann“, sagt Andreas im Interview. Daher wurde die Flotte nun um einen Valtra N175 Direct aufgestockt. Ausgestattet mit einem 4-Zylinder AGCO Power Motor mit 4,9 Liter Hubraum und Abgasstufe Stufe V. Highlights sind für Andreas Schuster die Spurführung und die SmartTouch-Armlehne sowie das Stufenlosgetriebe und Load Sensing-System.

Mit dem Valtra N175 ist man beim "Dechant" vollauf zufrieden

Valtra N175, Fendt Slicer 860

Vor kurzem hat sich Andreas auch für eine neue Mähkombi entschieden. Er war zum Traktor Service beim Mauch und da fiel ihm das neue Schmetterlingsmähwerk von Fendt ins Auge. „Wir hätten das Heckmähwerk sowieso tauschen wollen, jetzt ist es halt ein bisschen früher dazu gekommen, und das war eine sehr gute Entscheidung. Ich hatte den Traktor mit dem Mähwerk schon im Einsatz. Ein echt gewaltiges Gespann.“

Mir ist es wichtig das alles funktioniert, deswegen tausche ich meine Maschinen bevor etwas kaputt werden kann.

Besonders angetan ist der Milchbauer von der guten Futterqualität, dem schönen Schnittbild und der Leichtzügigkeit seines neuen Mähwerks. Aber nicht nur Andreas taugt der neue Valtra, auch seinen Töchtern, denen vor allem die coolen schwarzen Felgen und die bronzene Farbe gefallen.

RIESENVORSPRUNG VOR MITBEWERB

Martin Ramböck ist Werkstattmeister bei Mauch und bewirtschaftet darüber hinaus einen landwirtschaftlichen Mischbetrieb mit Ackerbau und Grünland. Einen ebensolchen Betrieb leitet sein Freund Markus Bernecker. Und gemeinsam betreiben die beiden eine Sämaschinen- Gemeinschaft in ihrer Heimatgemeinde Hochburg-Ach.

„Unsere alte Sämaschine mit 2,5 m Arbeitsbreite war schon deutlich in die Jahre gekommen und für die heutigen Traktoren zu klein. Da musste was Neues her“, erzählt Markus Bernecker. „Etwas mit überschaubarem Eigengewicht und mit möglichst exakter Ausbringung der Saatgüter. Da in der näheren Umgebung mehrere Betriebe auf Sägeräte von Amazone setzen und damit vollauf zufrieden sind, haben auch wir diese Marke unter die Lupe genommen.“

Amazone Cataya 300 Special+ Fendt 518
Sähmaschine und Traktor kommunizieren über Isobus. Steuerung passiert über das Traktor- oder Isobusterminal.

„Dem Thomas Gruber von Mauch haben wir außerdem schon einiges abgekauft“, ergänzt Markus Bernecker lächelnd. „Beratung und Service haben immer gepasst. Insofern war auch die Entscheidung für die Amazone Cataya 3000 Special schnell getroffen. Mittlerweile haben wir bei beiden Betrieben die ersten Hektar angebaut. Und die Maschine passt richtig gut. Die haut hin!“

Und die Rotec-Schar ist das i-Tüpfelchen.

Auch die Details haben beide Technikfreaks voll überzeugt. Ramböck, der unter anderem auch Amazone Spezialist ist, lobt: „Die Maschine ist kinderleicht einzustellen. Egal ob Kreiseleggenhöhe, Planierschild, Saatmengenkalibrierung oder Striegelverstellung. Sehr gelungen ist auch die Umstellung von Fein- zu
Normalsämerei. Die Ausbringmenge passt perfekt. Und die Rotec-Schar ist das i-Tüpfelchen. Denn durch die selbstreinigende Säscheibe ist eine Tiefenführung auch noch in einem feuchten Herbst gewährleistet. Ein Riesenvorsprung vor dem Mitbewerb, denn man fährt viel länger.“

EIN GEBIRGSTALENT – DER FENDT

„Die alte Stadt im Gebirge“, auch so wird die auf über 850 m Höhe liegende Gemeinde Radstadt in den Salzburger Bergen liebevoll genannt. Genau dort befindet sich der landwirtschaftliche Familienbetrieb der Habersatters. In vierter Generation wird der Hof nun schon bewirtschaftet. Aktuell kümmert man sich um 148 Tiere, 35 ha Grünland, 3 ha Acker und 40 ha Wald.

Neben Gerald, Karin und ihren drei Kindern tummelt sich eine Vielzahl an Tieren auf der Landwirtschaft des Weyerhofs. Um genau zu sein 55 Milchkühe, 50 Stück Nachzucht, 3 Noriker und 40 Schafe. Da tut sich also so einiges – auch arbeitsmäßig. Wie schwierig es ist, gebirgiges Gelände zu bewirtschaften, weiß der Landwirt nur zu gut: „Bei nassen und schwierigen Bodenverhältnissen braucht man a sehr gute Stabilität in Hanglagen, das ist enorm wichtig.“ Und hier kommt sogleich der neue Fendt 516 S4 ins Spiel. „Der erfüllt genau meine Anforderungen“, freut sich Habersatter. „Außerdem is man durch de breite Bereifung sehr bodenschonend unterwegs.“ Haupteinsatzgebiete des neuen Traktors sind zum Beispiel Gülleausbringung, Mähen und auch
Holzarbeiten, aber auch bei generellen Arbeiten in der Landwirtschaft wird er laut Weyerbauer nicht zu wenig eingesetzt.

Fendt 516
v.l. Johanna & Katharina, Gerald mit Alexander, Karin Habersatter Betreut von Christoph Rettensteiner und ihr Mauch-Kundenbetreuer Christoph Rettensteiner

Zusätzlich zum Neukauf des Traktors hat sich die Familie für zwei neue Mähwerke entschlossen. Welche Maschinen und Geräte am besten zu ihnen passen, konnte sie durch die Aktion „test the best“ von Mauch und die gute Beratung durch Christoph Rettensteiner herausfinden. „Schlussendlich haben wir uns für die Kombi Fendt 516 S4, den Fendt Slicer 310 FQ KC und 3160 TLX-KC entschieden. Zusammen haben sie am meisten überzeugt“, erzählt Gerald mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht.

DURCH DE BREITE BEREIFUNG IS MAN SEHR BODENSCHONEND UNTERWEGS!

„Besonders gut gefallen mir beim Traktor einfach des Stufenlosgetriebe, der große, sehr übersichtliche Kabine, der niedrige Verbrauch und der ausgezeichnete Fahrkomfort. Die Leichtzügigkeit des Mähwerks, das Schnittbild, die Mähbreite und auch von da Mähgeschwindigkeit von 14-15 km/h bin i extrem begeistert. Da geht was weiter!“, lächelt Habersatter.

WIE DU SÄST, SO WIRST DU ERNTEN

Mais aus dem Innergebirg – das wurde im Salzburger Land bis vor nicht allzu langer Zeit noch als Spinnerei abgetan. Die Witterungsverhältnisse zwischen den nördlichen Kalkalpen und den Tauern sind lange nicht so stabil, wie in manch anderen Regionen Österreichs und so wurde der Silomais als wertvolles Grundfutter bis vor 10 Jahren immer nur zugekauft. Bis sich vier Pioniere aus Lungötz daran machten, dies zu ändern. Sie gründeten die Maschinengemeinschaft Enns-Pongau, kurz MG, die sie selbst spaßeshalber auch mit „Mais-Geil“ übersetzen. Ein Schmäh mit sehr vielen wahren Körnern, denn der Erfolg im Anbau von Kukuruz in den Alpen gibt den Vieren mehr als Recht.

Vor nicht allzu langer Zeit besuchten die 4 besagten Pioniere Michael Haitzmann, Gerald Habersatter, Andreas Haym und Simon Schiefer die Fa. Mauch, um den Fuhrpark der MG Enns-Pongau auf den neuesten Stand der Technik zu bringen. Denn genau das ist ihr Geschäftsmodell: Einzelne Landwirte sparen sich die Investition in teure Technik, die seltenst eine benötigte Auslastung erreichen würde, und können sich obendrein auf die professionelle Arbeit der MG Enns-Pongau verlassen.

Dank bester Beratung durch Johannes Flieher und Martin Wohlschlager wurden die 4 langjährigen und treuen Mauch-Kunden auch fündig:

SIE HABEN DEN HÄRTESTEN EINSATZBEDINGUNGEN STANDGEHALTEN.

Für das Anbauen von Roggen, Gerste, Ackergras und Feldfutter fiel die einstimmige Entscheidung auf eine Amazone Cataya 3000 Special. Die mechanische Aufbausämaschine ist die ideale Maschine zur Pflug- und Mulchsaat und besticht mit einer Arbeitsbreite von 3 m insbesondere in puncto Präzision und Komfort. Sie ist leichtzügig, kompakt und steht nach hinten nicht weit aus. Bei einer Maschine für die Aussaat von Sonnenblumen und ihrem Steckenpferd Mais war für Michael, Gerald, Andreas und Simon wiederum besonders wichtig, dass sie die exakte Ausbringmenge sehen und somit säen. Die Einzelkornsämaschine Monosem NG Plus 4 bringt alle Voraussetzungen mit. Das Säulement ist das Herz einer jeden Monosem Einzelkornsämaschine. Bei diesem Säelement hat Monosem das Beste der NG Plus Säelemente durch ein zusätzliches Plus an Bedienerfreundlichkeit noch weiter optimiert.

Fendt 314
Martin Wohlschlager (Mauch), Johannes Flieher (Mauch), Maxi & Pauli, Michael Haitzmann, Gerald Habersatter, Andreas Haym

Der Fendt 314 Vario im Einsatz mit der Amazone Geräten

Beinahe alles perfekt – fehlte nur noch das „Zugpferd“ für die beiden Anbaugeräte. Aber auch hier gabs natürlich eine Lösung von Mauch: Ein gebrauchter Fendt 314 Vario mit nur 2.600 h. „Der ist super, weil er ideal mit den
Amazone-Geräten harmoniert und das Lenksystem beim Anbau auf 2 cm genau ist“, freut sich Gerald Habersatter.

Und da die Maschinen bereits etliche Male beim Anbau von Mais, Gerste, Roggen, Wintergrün, Sonnenblumen, Grünland und Kleegras zum Einsatz gekommen ist, bietet sich die Möglichkeit nach ersten Eindrücken zu fragen „Alles hat perfekt funktioniert und sie haben auch härtesten Einsatzbedingungen standgehalten“, erklären die vier Landwirte aus dem Salzburger Land zufrieden. „Letztlich soll die Investition in diese Technik auch ein Baustein sein, um anderen interessierten Landwirten ebenfalls den Einstieg in den Ackerbau zu erleichtern.“

FENDT, DER FÜNFTE, …

Knapp 5.000 Einwohner zählt die Gemeinde Bruck im Bezirk Zell am See, in der die berühmte Großglockner-Hochalpenstraße ihren Anfang nimmt. Einer von ihnen ist Lohnunternehmer Manuel D´Ambros. Und eben dieser leitet seit 2020 die Geschicke des Familienbetriebs, der nicht zuletzt rund um besagte Glocknerstraße tätig ist.

Mit dem unlängst erworbenen Fendt 942 Gen7 Profi geht dabei nun vieles leichter von der Hand. Zumal es sich um den bereits fünften Fendt im Fuhrpark handelt. „De Fendt bringst oafach net um“, schmunzelt D´Ambros. „Unser ältester – der Fendt 926 Gen1 – is zwanzig Jahre alt. Der geht ganz einfach und is noch immer voll im Einsatz. Warum also was verändern?“

Fendt 942
Manuel D´Ambros, Anton Eder (Mauch)

DE FENDT BRINGST OAFACH NET UM.

Doch diesmal durfte es auch noch eine Spur mehr sein. Eine Rückfahreinrichtung war gewünscht, eine Reifendruckregelanlage und die Kraft von mindestens 400 PS, um die schweren Anbaugeräte wie die neue Benzberg 24T Schwerlastmulde und die Steinfräse bedienen zu können. Eine Beschreibung wie gemacht für den Fendt 942, der sich schnell als die richtige Entscheidung herausstellen sollte.

Der Fendt 942 Gen7 Profi+ begeistert vollauf

„Das Preis-Leistungskonzept passt ganz einfach“, zeigt sich der Lohnunternehmer nach einigen Einsatzmonaten zufrieden. „Der Fahrkomfort ist einmalig. Durch das Niedrig-Drehzahl-Konzept ist es in der Kabine extrem leise. Diese wiederum ist super-übersichtlich und aufgeräumt. Der Fendt verfügt über einen exzellenten Wendekreis und ist in puncto Verbrauch und Betriebskosten um einiges sparsamer als seine Vorgänger. Und dass er richtig Kraft
hat, hat er auch schon bewiesen. Denn wenn wir fast täglich mit der Steinfräse unterwegs sind, wird er so richtig gefordert. Da san de 415 PS net umsonst. Kurzum: ich bin vollauf begeistert.“

 

EIN DYNAMISCHES DUO

Sage und schreibe 280 Stiere haben am Hof von Erwin Fellner ihr Zuhause. Der Familienbetrieb befindet sich in der kleinen Gemeinde Überackern im Bezirk Braunau und wird von Fellner in bereits vierter Generation bewirtschaftet. Neben der Stiermast liegt das Hauptaugenmerk auf dem Ackerbau.

„Ich habe den Hof vor einem Jahr von meinen Eltern übernommen,“ erzählt der Junglandwirt, „und natürlich helfen die beiden nach wie vor extrem fleißig mit. Sonst gings ja gar nicht. Gemeinsam bauen wir Mais, Raps, Getreide und Kartoffeln an.“

Letztere sind das Stichwort, denn für die Bearbeitung der wachsenden Kartoffeln war die bisherige Gemeinschafts-Anbauspritze schlichtweg zu klein geworden. „Da brauchte ich etwas Eigenes. Mit mehr Arbeitsbreite und größerem Tank. Die Amazone UF1602, die mir der Thomas (Anm. d. Red.: Mauch-Mitarbeiter Thomas Gruber) empfohlen hat, war und ist genau die richtige“, so Fellner. „Der An- und Abbau des Geräts ist durch den QuickLink perfekt gelöst. Die Innenreinigung des Tanks ist vom Traktor aus steuerbar. Man muss also
nicht mehr absteigen und kommt auch nicht mehr mit dem Spritzmittel in Kontakt.“

DIE FENDT ONE BEDIENUNG IST EINFACH NUR SUPER.

Angebaut wird die Spritze übrigens an einen neuen Fendt 311, der ebenfalls den Weg nach Überackern fand. „Eine absolute Sensation der Fendt mit RTK und Section Control“, freut sich der Neubesitzer. „Und die Fendt One ISOBUS Bedienung ist einfach nur super. Da hast zwei Bildschirme direkt von Fendt, die sich mit dem Anbaugerät koppeln. Man braucht also keinen zusätzlichen Bildschirm. Das macht richtig Sinn und funktioniert einwandfrei. Alles in allem habe ich tiptop bei Mauch eingekauft – mit meinem dynamischen Duo.“

MIR KAUFT KEINER DIE SCHNEID AB

„Eine meiner beiden Pressen – eine Welger RP445 Baujahr 2014– hatte schon 25.000 Ballen auf dem Buckel und ist einfach schon in die Jahre gekommen“, erklärt Jakob Wörter aus der Gemeinde St. Ulrich am Pillersee. „Sie hat mir wahrlich gute Dienste erwiesen, kam aber mit der heutigen Geschwindigkeit einfach nicht mehr mit. Es war also an der Zeit, sich um etwas Neues umzusehen.“

Wörter – der selbst eine Heuwirtschaft führt – ist seit über 20 Jahren Lohnunternehmer. Eine Tätigkeit, die er von seinem Vater übernahm, nachdem dieser sie selbst zwei Jahrzehnte lang ausgeübt hatte. „Neben vielen anderen Jobs ist eine der sommerlichen Hauptaufgaben das Pressen von Heu- und Silageballen, ungefähr im Verhältnis 50:50“, sagt der Landwirt, der seine Lohnarbeiten mit zwei Mitarbeitern verrichtet.


„Da ich über zwei Fahrer verfüge, benötige ich natürlich auch zwei Pressen. Eine davon hatte ich 2020 schon neu angeschafft. Und zwar eine Fendt Rotana. Deren Bauweise ermöglicht es, auf breiteren Reifen zu fahren, was bei
unseren Hanglagen natürlich ein großes Plus in Sachen Standfestigkeit darstellt. Auch ihre Größe und ihr Leistungsvermögen sind optimal für das Lohngeschäft.“

ICH HABE FAST ALLES AM MARKT PROBIERT. KEINE ANDERE PRESSE KONNTE MICH DERART ÜBERZEUGEN.

Trotz aller Zufriedengeit mit der jüngeren Maschine, ließ es sich Wörter nicht nehmen, andere Produkte zu testen: „Ich habe fast alles ausprobiert, was es auf dem Markt gibt. Es konnte mich jedoch keine andere Presse überzeugen. Und so wanderte eine zweite Fendt Rotana – die V160 XTRA – an den idyllischen Pillersee. „Mit 25 Messern“, wie der Lohnunternehmer unterstreicht. „Die alte hatte nur 17. Da ich aber zwischen drei- und vierhundert Ballen am Tag presse, ist mir eine lange und saubere Schnittqualität sehr wichtig. Und jetzt kauft mir keiner mehr die Schneid ab.“ Schmunzelt und fährt aufs nächste Feld.

EINS, ZWEI ODER DREI

Etwas mehr als 3.800 Menschen leben in der Gemeinde Piesendorf im Salzburger Bezirk Zell am See, rund hundert arbeiten in der Landwirtschaft. Einer von ihnen ist Peter Höller, der dies mit Überzeugung, Leidenschaft und Hingabe tut. Gleich drei neue Fendt-Traktoren fanden zuletzt den Weg zu seinem Holsteiner Milchviehbetrieb. Mehr als Grund genug, ein paar Worte mit ihm zu wechseln.

MA: Peter, was Traktoren angeht, hast du jede Menge Erfahrung.

Höller: Das kann man wohl sagen. Es ist nämlich so, dass ich diese bei mir am Hof alle drei Jahre tausche. Denn so bin ich immer am allerneuesten Stand der Technik. In Summe habe ich nun mittlerweile 39 Traktoren besessen.

MA: Du hast dich für Fendt entschieden. Gabs einen konkreten Grund dafür?

Höller: Für meine Tätigkeiten wie Mähen, Schwadern, Pressen Schneeräumen, uvm. brauche ich ganz einfach zuverlässige Maschinen, da ist Fendt das Beste. Im Internet hab ich ein bissl geschaut. Da hat auf der Mauch-Homepage der Christoph Rettensteiner herausgelacht. Da wir uns schon lange kennen, hab ich ihn gleich mal angerufen.

MA: Und was hat sich aus diesem Telefonat entwickelt.

Höller: Naja, eine Bombengschicht (lacht). Beratungen und Besprechungen waren absolut top. Und ich wollt ja unbedingt einen Fendt. Muss schon gepasst haben, sonst hätt ich nicht gleich drei gekauft. Und diese Entscheidung war goldrichtig.

Für meine Tätigkeiten wie Mähen, Schwadern, Pressen Schneeräumen, uvm. brauche ich ganz einfach zuverlässige Maschinen, da ist Fendt das Beste.

MA: Kannst du sagen warum?

Höller: Früher war ich es durchaus gewohnt, dass ich mit irgendeinem Traktor einmal die Woche in der Werkstatt war. Das ist jetzt nimma. Und die Qualität und Ausstattung der drei Fendt sind ein Traum.

MA: Was gefällt dir besonders?

Höller: Natürlich die intuitive und einheitliche Bedienung der drei. Die kann echt was. Die berühmte Fendt-Zuverlässigkeit lässt mich gut schlafen. Und gut sitzen tu ich wegen der Top-Federung und der komfortablen Kabine samt des hervorragenden Sitzes. Mein Kreuz dankts mir täglich. Frontzapfwelle und Fronthydraulik sind ebenfalls – wie soll ich sagen – geil.

MA: Also Peter. Wieviele Fendt dürfens sein? Eins, zwei oder drei?

Höller: Drei!

SUPER FUTTERQUALITÄT

„Der Fendt Tigo 100 MR ist ein Nachfolgemodell des Lely Ladewagens und somit ein direktes Folgeprodukt der Mengele-Maschinen“, erklärt Karl Neuhofer aus Straßwalchen. „Und da ich seit fast vier Jahrzehnten beste Erfahrungen mit den Letztgenannten machen durfte, habe ich mich nun konsequenterweise für den neuen Fendt entschieden.“

Karl Neuhofer, Christian Prossinger, Lukas Übertsberger

WIR LEGEN GROSSEN WERT AUF EINE FUTTER- UND BODENSCHONENDE LADETÄTIGKEIT.

„Karl Neuhofer weiß, wovon er spricht. Seit 1984 führt er seinen Bio-Heumilchbetrieb im nördlichen Flachgau, seit 2002 ist er Bundesobmann der Heumilch Österreich, jener namhaften Arbeitsgemeinschaft, die aus rund 7.000 Heumilch Betrieben und sechzig Heumilch-Molkereien bzw. -Käsereien besteht. Am heimischen Hof, den er gemeinsam mit Schiwegersohn Lukas Übertsberger betreibt, tummeln sich 95 Milchkühe und 30 Stück Nachzucht. Das Futter wächst auf 85 Hektar Grünland, bewirtschaftet wird silagefrei – im Sommer mit Weide- und Qualitäts-, im Winter mit Belüftungsheu.

„Es ging uns darum, unsere Erntetechnik-Maschinerie zu erneuern und die Produktivität deutlich zu steigern“, sagt Neuhofer. „Wir benötigen schließlich eine Tagesschlagkraft von 20 bis 25 Hektar. Dies setzt einerseits ein entsprechendes Volumen beim Ladewagen voraus, andererseits soll aber auch das Gewicht passen. Zu schwer darf er natürlich nicht sein, denn wir legen großen Wert auf eine futter- und bodenschonende Ladetätigkeit.“

Das eigene Wissen sowie intensives Internet-Surfen führten Neuhofer schließlich zum Fendt Tigo 100 MR. „Ein sehr gutes Gerät“, zeigt er sich zufrieden. „Robuste Verarbeitung, kaum Abnützungserscheinungen, gutes Preis Leistungsverhältnis und die gewünscht hohe Schlagkraft. Auch Ladevolumen, Ladegeschwindigkeit und Rechleistung sind hervorragend. Gemeinsam mit dem Fendt 513 verfügen wir nun über eine exzellente Kombi.“

„Alles in allem“, meint Neuhofer abschließend, „erfüllt die Maschine alle Erwartungen, die wir in sie gesetzt haben. Und sie garantiert vor allem das, was für mich als Heumilchbauer das Allerwichtigste ist – nämlich eine super Futterqualität.

ETWAS, DAS NICHT GLEICH EINER HAT

„Ich habe vom Vorsilo auf Ballen umgestellt“, erklärt Georg Planitzer, der Poffermoar aus der steirischen Gemeinde Niederöblarn. „Dadurch musste ich natürlich meinen Krone-Ladewagen gegen eine Presse tauschen. Einachsig und wendig sollte diese sein. Und eine Kombipresse, damit ich alles alleine machen kann.“

DIE BALLENÜBERGABE FUNKTIONIERT IM STEILEN GELÄNDE EINWANDFREI.

Eine exakte Produktbeschreibung für die Fendt Rotana F130 Kombi, wenn man so will. Und genau diese ist es auch, die nun bei Planitzer zum Einsatz kommt. Silageballen wurden bereits gepresst, im nächsten Jahr sollten Heuballen folgen. „Ich fahre schon länger einen Fendt 516, mit dem ich super-zufrieden bin. Da war es natürlich naheliegend, auch bei der Presse auf Fendt zu setzen. Und das war gut so, denn das Gespann harmoniert perfekt.“

Die einfache Bedienung und die mehrfach betonte Wendigkeit (Zitat: „Draht sih brutal eini.“) haben es dem Landwirt besonders  angetan. „Mit der Presse komme ich jetzt dank ihres niedrigen  Schwerpunkts überall hin – auch an Stellen, wo ich mit dem Ladewagen  überhaupt keine Chance hatte. Die Ballenübergabe funktioniert im steilen Gelände einwandfrei. Sie läuft einfach wie am  Schnürchen.“

Am Hof, der seit Generationen in  Familienbesitz ist, wird also munter  gepresst. „Taugt mir echt sehr, die Maschin“, lacht Planitzer.  „Und irgendwie wollte ich auch etwas  kaufen, das nicht gleich einer  hat. Der Plan hat funktioniert!“

4x Fendt für 4 Gemeinden

Dass Traktoren aus dem Hause Fendt für den Gemeindedienst das Um und Auf sind, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Vor allem wenn es darauf ankommt, ganzjährig ein großes Wegenetz in Stand zu halten, sind der Komfort, die Leistungsstärke und die Übersichtlichkeit von Fendt eine immense Arbeitserleichterung.

Gem_Göriach_Fendt

Gleich vier Salzburger Gemeinden sind es, die dies aus eigener Erfahrung bestätigen. Während Scheffau am Tennengebirge etwas nördlicher, am Rande des „Speckgürtels“ der Stadt Salzburg liegt, grenzen die anderen drei Ortschaften direkt aneinander. Göriach, St. Andrä und Ramingstein bilden bei respektabler Höhenlage den südöstlichen Zipfel des Lungaus. Es ist vor allem die Vielzahl an Straßenkilometern, die alle vier Orte gemeinsam
haben. Und seit kurzem ist es je ein neuer Fendt.

Fendt 313 Profi für Göriach
„Wir hatten lange einen Fendt 312 im Einsatz“, sagt Bürgermeisterin Waltraud Grall aus Göriach. „Nur setzt der Zahn der Zeit auch der besten Maschine zu. Es kam aber beim Nachfolger nichts anderes in Frage, als wieder einen Fendt zu kaufen.“ Laut ihren Mitarbeitern sind die Übersicht und die Wendigkeit des neuen 313 Profi
perfekt. Vor allem beim Schneeräumen sei dies aufgrund der vielen schmalen und steilen Straßen von großem Vorteil. Genauso das Leistungsvermögen und die einfache Bedienung.

4x Fendt für 4 Gemeinden

Dass Traktoren aus dem Hause Fendt für den Gemeindedienst das Um und Auf sind, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Vor allem wenn es darauf ankommt, ganzjährig ein großes Wegenetz in Stand zu halten, sind der Komfort, die Leistungsstärke und die Übersichtlichkeit von Fendt eine immense Arbeitserleichterung.

Ramingstein_Fendt

Gleich vier Salzburger Gemeinden sind es, die dies aus eigener Erfahrung bestätigen. Während Scheffau am Tennengebirge etwas nördlicher, am Rande des „Speckgürtels“ der Stadt Salzburg liegt, grenzen die anderen drei Ortschaften direkt aneinander. Göriach, St. Andrä und Ramingstein bilden bei respektabler Höhenlage den südöstlichen Zipfel des Lungaus. Es ist vor allem die Vielzahl an Straßenkilometern, die alle vier Orte gemeinsam
haben. Und seit kurzem ist es je ein neuer Fendt.

Fendt 314 für Ramingstein
Ins gleiche Horn bläst Amtskollege Günther Pagitsch aus Ramingstein: „Einerseits benötigen wir Power, da wir bis hinauf auf 2.000 Meter räumen müssen. Andererseits durfte der Traktor nicht zu groß sein, weil die Siedlungsgassen sehr eng und verwinkelt sind. Beides passt prächtig.“

Die Ramingsteiner hatten dafür einiges an Maschinen ausprobiert. Auch Traktoren aus den Nachbargemeinden. „Die Entscheidung war aber gefallen, als wir den Fendt aus Göriach getestet hatten“, schmunzelt Pagitsch. „Von diesem Zeitpunkt an, wollten meine Mitarbeiter nichts anderes mehr.“

4x Fendt für 4 Gemeinden

Dass Traktoren aus dem Hause Fendt für den Gemeindedienst das Um und Auf sind, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Vor allem wenn es darauf ankommt, ganzjährig ein großes Wegenetz in Stand zu halten, sind der Komfort, die Leistungsstärke und die Übersichtlichkeit von Fendt eine immense Arbeitserleichterung.

Scheffau_Fendt

Gleich vier Salzburger Gemeinden sind es, die dies aus eigener Erfahrung bestätigen. Während Scheffau am Tennengebirge etwas nördlicher, am Rande des „Speckgürtels“ der Stadt Salzburg liegt, grenzen die anderen drei Ortschaften direkt aneinander. Göriach, St. Andrä und Ramingstein bilden bei respektabler Höhenlage den südöstlichen Zipfel des Lungaus. Es ist vor allem die Vielzahl an Straßenkilometern, die alle vier Orte gemeinsam
haben. Und seit kurzem ist es je ein neuer Fendt.

Fendt 312 Vario Gen 4 für Scheffau
Bleibt noch die Gemeinde Scheffau, die sich ihrerseits für einen Fendt 312 Vario Gen 4 entschieden hat. „Der Traktor war beim Mauch sofort verfügbar“, gibt Bürgermeister Friedrich Strubreiter Auskunft. „Und das gesamte Drum und Dran hat exakt unseren Anforderungen entsprochen. Meine Jungs loben unter anderem den starken Anbau der Schneepflugplatte, die Vorderachsfederung, den Komfort und die Übersichtlichkeit. Aber auch noch vieles mehr. Wir sind rundherum zufrieden.“

4x FENDT FÜR 4 GEMEINDEN

Dass Traktoren aus dem Hause Fendt für den Gemeindedienst das Um und Auf sind, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Vor allem wenn es darauf ankommt, ganzjährig ein großes Wegenetz in Stand zu halten, sind der Komfort, die Leistungsstärke und die Übersichtlichkeit von Fendt eine immense Arbeitserleichterung.

St.Andrä_Fendt

Gleich vier Salzburger Gemeinden sind es, die dies aus eigener Erfahrung bestätigen. Während Scheffau am Tennengebirge etwas nördlicher, am Rande des „Speckgürtels“ der Stadt Salzburg liegt, grenzen die anderen drei Ortschaften direkt aneinander. Göriach, St. Andrä und Ramingstein bilden bei respektabler Höhenlage den südöstlichen Zipfel des Lungaus. Es ist vor allem die Vielzahl an Straßenkilometern, die alle vier Orte gemeinsam
haben. Und seit kurzem ist es je ein neuer Fendt.

Fendt 718 Profi für St. Andrä
Gleich sechs Traktoren testete die Bauhofmannschaft aus St. Andrä. „Der Fendt 718 hat dabei alle Beteiligten von Anfang an überzeugt“, sagt Ortschef Heinrich Perner. „Komfort, Qualität, Wendigkeit – alles vom Feinsten.“ Und Bauhofleiter Karl Brandstätter ergänzt: „Kraft hat er a gewaltige. Die Komplettausstattung ist ein Traum, genauso Fronthydraulik und -zapfwelle. Kein Wunder also, dass unsere interne Wahl einstimmig ausgefallen ist.“

WOAST WIA COOL DER TRAKTOR IS

Fendt_314

ALLES KOMPAKT AUF DER ARMLEHNE – MAN MUSS NICHT LANG IM TRAKTOR HERUMSUCHEN.

Gemeint ist damit das neue Bedienkonzept Fendt ONE, auf das Priewasser größten Wert legte. „Da hat man alles kompakt auf der Armlehne beisammen und muss nicht lang im Traktor herumsuchen. Obwohl er viel Ausstattung hat, ist der Fendt 314 ausgesprochen leicht zu bedienen. Darüber hinaus ist das Stufenlosgetriebe genauso einmalig wie das Entertainmentpaket in der Kabine. Freisprechanlage und Radio sind im Terminal integriert, Mikrofone im Dachhimmel verbaut. Sehr modern, sehr praktisch.“

Ausschlaggebend für den Kauf war nicht zuletzt die Nähe zu Mauch und dort vor allem Mauch- Spezialist Johannes Flieher. „Den Johannes kenn ich schon lange“, bestätigt der Fendt-Neubesitzer. „Bei ihm passt´s ganz einfach. Auf den kannst du dich verlassen. Und das ist mir wichtig. Denn ich hab andernorts leider schon ganz andere Erfahrungen gemacht.“ 

Die ersten Monate im Einsatz haben auf jeden Fall gehalten, was sich Priewasser vom neuen Fendt erwartet hatte. „Die Frontzapfwelle und die Fronthydraulik. Dazu die einfache Bedienung via Joystick und generell die Übersichtlichkeit. Alles Dinge, die ich nicht mehr hergeben würde. Und ich bin jedes Mal wieder positiv überrascht, wenn ich den Fendt bei neuen Arbeiten ausprobiere. So konnte ich zum Beispiel auch schon mit dem Schmetterling mähen. Der Johannes hatte auf jeden Fall recht, als er gleich am Anfang zu mir sagte: Hau dich auffa und fahr damit. Dann woaßt, wia cool der Traktor is.“

Fendt_314

ANBAU LEICHT(ER) GEMACHT

Ein kurzer Blick auf Google-Maps verrät es: in den Stallungen von Aloisia und Gerhard Lang, dem
Harner aus dem oberösterreichischen Hochburg-Ach finden jede Menge Tiere Platz. Genau gesagt
sind es 70 Milchkühe und 260 Stück Stiermast sowie allgemeine Aufzucht – also insgesamt stolze 330 Stück. Darüber hinaus betreuen die Langs 30 Hektar Wald, 80 Hektar Acker- sowie 35 Hektar Grünland.

Fendt_Amazone_Cataya_Special

DER AUFGANG DER SAAT IST SEHR SCHÖN UND ÜBERAUS GLEICHMÄSSIG.

Seit kurzem geschieht letzteres mit der Unterstützung einer Amazone Cataya Special, einer neuen Aufbausämaschine, die auf den weitläufigen Flächen nahe der bayerischen Grenze zum Einsatz kommt. „Wir säen Kleegras, Weizen, Gerste, Korn, Raps und Gras“, erklären die treuen Mauch- Kunden, über deren Sgariboldi- Futterwischwagenankauf zuletzt vor zwei Jahren berichtet wurde. „Das Vorgängermodell war technisch veraltert, seine Schleppscharen waren vor allem bei nassen Verhältnissen alles andere als vorteilhaft.“

Bei Nässe sei das Aussäen zwar sowieso nie optimal, gibt Gerhard Lang freimütig zu, doch mit der neuen Amazone und ihrer bewährten Rotec-Schar sei man schon nahe an der Perfektion. „Außerdem hat die Cataya bedeutend weniger Gewicht als der Mitbewerber. Ich kann also auch mit dem kleineren Fendt 309 anbauen und habe in Summe – durch das leichte Gespann – deutlich weniger Bodenverdichtung.“

Regelrecht ins Schwärmen kommt Lang, wenn man ihn danach fragt, was ihm an der neuen Maschine gefalle. „Vieles, vieles“, lächelt er zufrieden. „Die leichte Bedienung bei der Abdrehprobe, die kinderleichte Umstellung von Fein- auf Normalsämerei, die kaum vorhandene Restmenge im Saatkasten und das Schnellkuppelsystem. Denn das gibt mir die Möglichkeit, früher oder später die Einzelkornsämaschine Precea aufzubauen.“

Und da die Maschine schon etliche Male zum Einsatz gekommen ist, bietet sich auch die Möglichkeit nach ersten Eindrücken und Resultaten zu fragen: „Der Auf-gang der Saat ist sehr schön und überaus gleichmäßig,“ erklärt er. „Die Ausbringmenge ist erstaunlich exakt. Und das übersichtliche SMART-Center (Anm. d. Red.: Alle Einstelloptionen sind kompakt auf einer Geräteseite konzentriert) erleichtert die Arbeit immens.“

Abgerundet wird das „funktionierende Harner-Werkl“ durch Aloisia Langs Sohn, Daniel Brandacher. Als langjähriger Mauch-Mitarbeiter kümmert er sich fachmännisch um den gesamten Fuhrpark am Hof und war auch treibende Kraft bei der Anschaffung der Cataya: „Ich kenn die Maschin und ihre Arbeitsweise bestens, weil ich Kundschaften darauf eingeschult hab. Meine langjährige Freundschaft zum Thomas Gruber und mein unmittelbarer Zugang zu Ersatzteilen sind natürlich auch kein Nachteil. Und so ist – summasumarum – das Anbauen durchaus leicht gemacht, leichter auf jeden Fall.

DEM WIGG KANN MAN WAS GLAUBEN

„Der Wigg hat gsagt, ih kriag den nächstn Fendt viel billiger, wenn ih mir jetzt einen Fendt-Ladewagn kauf“, lacht Norbert Reichl aus Obertrum am See und unterstreicht damit das hervorragende Verhältnis, das er seit vielen Jahren zu Mauch-Gebietsbetreuer Ludwig Wimmer hat. „Im Ernst: der Wigg hat mir das Gerät empfohlen und Preis-Leistung hat gepasst. Also passts auch. Punkt.“

Fendt_Ladewagen_MS_60

Die Rede ist konkret von einem Fendt Ladewagen MS 60, der seit einigen Wochen am Hof Reichls – einem Milchviehbetrieb mit 60 Milchkühen, 40 Stück Nachzucht und dazugehörigen 59 Hektar Grünland – das Futter einfährt. 

Dabei waren Reichls praktische Anforderungen alles andere als ohne und Ludwig Wimmer schwer gefordert, das richtige Produkt auszuwählen. „Einerseits sollte der Ladewagen möglichst viel Volumen haben. Wir haben teilweise richtig große Strecken zu bewältigen und wollten die Anzahl dieser Fahrten natürlich möglichst gering halten“, erklärt Reichl.

„Andererseits durfte der Ladewagen aber auch nicht zu groß und zu schwer sein, weil wir auch Steilflächen zu bearbeiten haben. Darüber hinaus musste er größenmäßig sowieso zum Traktor (Anm. d. Red.: Fendt 516) passen und eine entsprechende Geschwindigkeit beim Beladen garantieren.“ 

Allem Anschein nach hat Ludwig Wimmers daraus resultierende Produktempfehlung voll eingeschlagen. „Es passt alles. Volumen, Effizienz und Geschwindigkeit sind perfekt. Darüber hinaus ist der Ladewagen
einfach zu bedienen, hat ein ausgesprochen ruhiges Fahrverhalten und ist auch noch sehr pflegeleicht. Dem Wigg kann man echt was glaubn“, schmunzelt Reichl abschließend. „Eine absolut Vertrauensperson für mich. Und 100% Handschlagqualität.“

1 FENDT ROTANA NACH DER 12. WELGA

„Eigentlich sind wir schon immer ein Fendt-Haus“, lacht Johann Berger, seines Zeichens Ortsbauernobmann von Dorfgastein, Biolandwirt und „Urlaub-am-Bauernhof-Hotelier“. „Also war ziemlich
schnell klar, wohin die Reise geht, wenn ich mir eine neue Rundballenpresse anschaffe.“

Fendt Rotana 130F XTRA

MEIN VATER MIT SEINEN 70 JAHREN FÄHRT DIE PRESSE SOGAR BEI NACHT.

Geworden ist es die Fendt Rotana 130F XTRA, die nun beim Torbauern im schönen Großarltal produktiv zu Werke geht und auch beim hiesigen Maschinenring zum Einsatz kommt. „Wichtig ist, dass die Ballen gut passen und dass die Presse gscheit geht“, bringt es Berger auf den Punkt. „Die Bedienung ist denkbar einfach und auch das Ballenablegen im Steilgelände funktioniert super. In zwei Saisonen hab ich so schon 6.200 Ballen gemacht.“ 

65 Prozent Silage und 35 Prozent Heu sind es, die Festkammerpresse Rotana verarbeitet. „Und die Festkammerpresse funktioniert bei jedem Schnitt einwandfrei. Es geht nur die“, gibt sich der Viehzüchter (Berger betreibt die Aufzucht von Norikern sowie der gefährdeten Rinderrassen Ennstaler und Bergschecken) von seiner neuesten Erwerbung überzeugt. 

„Außerdem haben die Mauch- Leut einfach Handschlagsqualität und riesiges Fachwissen. Das taugt mir. Die Presse wurde super erklärt – mein Vater mit seinen 70 Jahren fährt die sogar bei Nacht. Und die Verkaufsgespräche an sich waren richtig lustig und entspannt.“ Man kennt sich. Und man schätzt sich. Die Mauch-Leut und das Fendt-Haus.

EIN PLUS VON & FÜR FENDT

„Alles auf dem Jausenteller ist aus eigener Produktion“, bestätigt Renate Schlick. Die Schlicks betreiben jeden Sommer zur Ferienzeit die Hoislalm (eine von sieben bewirtschafteten Almen im Lungauer Naturpark Riedingtal) und verwöhnen dort ihre Gäste mit aus-nahmslos Selbstgemachtem. Den Haupterwerb bestreiten Sie aber mit einer Milch- und Grünlandwirtschaft im Tal. 

Fendt_314 Frontmähwerk 3060 FPSL & Aufbereiter 286

Mehr als nur ein Job – eher „eins plus“, möchte man da sagen. Und man wäre damit auch schon beim Stichwort. Denn Jakob Schlick hat sich vor kurzem den lukrativen Fendt 1+Deal zunutze gemacht und seinen Maschinenpark
entsprechend erweitert und modernisiert. 

„Wenn du einmal Fendt Vario gefahren bist, willst du nichts anderes
mehr haben“, gibt er unmissverständlich Auskunft, warum es denn ein Fendt 314 sein musste, der gemeinsam mit dem Fendt Frontmähwerk Slicer 3060 FPSL und dem Fendt Aufbereiter Booster 286 den Weg nach Zederhaus gefunden hat. „Bei dem Traktor hast du im niedrigen Drehzahl- Bereich die volle Leistung. Das schlägt sich vor allem im Spritverbrauch nieder. 

Factbox

TMS= Traktor Management System
Bei aktiviertem TMS übernimmt die
Elektronik des Traktors die Steuerung
von Motor und Getriebe. Dies
bedeutet einerseits einen enormen
Komfortgewinn für den Fahrer,
andererseits eine möglichst ökonomische
Fahrweise, da das System
den Traktor mit möglichst niedriger
Motordrehzahl antreibt.

Meinen 211er fahre ich mit 3,5-4 Liter im Durchschnitt und den neuen 314 mit 6,2 Liter! Und das TMS (siehe Factbox) Ist sowieso der Hammer, eine absolute Stärke von Fendt.“ 

Dass das gesamte Gespann bestens harmoniert, erfreut Sohn Jakob: „Ich bin begeistert vom Mähwerk und vom Aufbereiter, vom Schnittbild und der Schwad“, freut er sich. „Alles bestens aufeinander abgestimmt. Durch die Zusammenführung fährt man nie aufs Futter. Die Gewichtsverteilung ist perfekt, die Leichtzügigkeit unschlagbar.“ 

Und auch im Steilgelände hat der Tausendsassa seine perfekte Lösung gefunden: „Mit dem neuen Gespann fahren wir in Zone 3. Wenn’s steiler wird, kommt der Fendt 211 samt Zwillingsbereifung zum Einsatz. Auch das klappt perfekt. Note Eins plus für Fendt!“

NOTE 1 PLUS FÜR FENDT 1 PLUS

Erst vor kurzem schlossen die langjährigen Fendt- und Mauch-Kunden den profitablen Fendt 1plus-Deal ab. Und genau zu diesem haben wir Margit Dengg befragt.

MA: Liebe Margit. Im Rahmen des Fendt 1plus-Deals habt Ihr in einen neuen Traktor, einen neuen Schwader und eine neue Kombipresse investiert. Was waren die Gründe?
Dengg: Hauptsächlich zeitliche. Wir wollten schneller und effizienter arbeiten. Außerdem ist uns die Futterqualität wichtig. Denn je länger das Futter liegt, desto trockener wird es. Die Qualität nimmt ab.
MA: Gabs einen speziellen Anlass, einen Stein des Anstoßes?

Dengg: Ja, den gabs. Vorletztes Jahr war das Wetter bekanntlich ausgesprochen trocken. Dadurch zögerte sich beim Kreiseln und Schwaden alles ziemlich hinaus. Da wir nur zu zweit arbeiten, staute sich so ein Haufen Arbeit zusammen, der kaum mehr bewältigbar war.

MA: Und dem wurde abgeholfen?

Dengg: Das kann man sagen. Mit dem 4-fach Schwader sind wir bedeutend schneller. Dasselbe gilt für die Rundballenpresse. So geht die Arbeit natürlich leichter von der Hand und ist auch zu zweit gut schaffbar.

MA: Wie läufts konkret mit dem neuen Schwader Former 12545?

Dengg: Sehr gut. Er ist leicht zu bedienen, robust und macht eine schöne kantige Schwad. Außerdem ist der 4-fach Schwader für unseren kleinen Fendt 309 Vario TMS mit 95 PS ein Kinderspiel – das bedeutet nicht nur weniger Spritverbrauch, sondern auch maximale Bodenschonung. Am allermeisten taugt mir aber trotzdem die Zeitersparnis. Man kann sagen, man braucht eine Arbeitskraft weniger. Wir sind doppelt so schnell wie zuvor. Die Erntekette funktioniert viel reibungsfreier. Man kann mit dem Kreiseln und Abtransport durch den Erntewagen gleichzeitig beginnen und wird ebenso gleichzeitig fertig.

Mit dem 4-fach Schwader sind wir bedeutend schneller. Dasselbe gilt für die Rundballenpresse.

v.l.: Margit Dengg, Marie (8), Josef Sperl, Susanna Mauch- Autenrieth, Thomas Gruber, Markus Kahr (Fendt)

MA: Und was sagst Du zur Kombipresse?

Dengg: Das Pressen-Konzept hat uns schon immer gut gefallen. Und wir hatten auch schon eine Welger-Presse mit Tandemfahrwerk. Nun haben wir uns eine Einach-Kombipresse angeschafft. Diese fahren wir wie eine Solopresse. Sie ist ausgesprochen leicht, kurz, kompakt und wendig und durch ihre Bereifung extrem bodenschonend. Vor allem beim letzten Schnitt – wo der Boden schon ziemlich feucht sein kann – ist das optimal.

MA: Mit welchem Schneidwerk?

Dengg: Da haben wir uns für eine 25-Messer-Maschine entschieden. Meistens fahren wir aber – gesteuert durch die Messergruppenschaltung – mit 12 oder 13 Messern. Dadurch ergibt sich die doppelte Messer-Standzeit. Wenn wir Stroh pressen, fahren wir mit allen 25.

MA: In Summe: Der Fendt 1plus-Deal hat sich also ausgezahlt?

Dengg: Auf jeden Fall. Und auch im doppelten Sinne. Einerseits haben wir uns maschinell spitzenmäßig aufgestellt. Mit drei Geräten aus einem Haus, die natürlich bestens kompatibel sind und wunderbar Hand in Hand arbeiten. Und durch das Fendt-Angebot haben wir andererseits auch noch einiges an Geld gespart, das wir woanders gut gebrauchen können. Ein guter Deal ganz einfach. Note 1plus.

FENDTKULTUR AM HOF

Der fünfte Fendt am Hof. Davon der dritte Vario. Beim Brandtstätter- Hof in Hochburg-Ach kann man fürwahr von einer gewachsenen „Fendtkultur“ sprechen, die über viele Jahre Einzug gehalten hat.

„Stimmt auf jeden Fall“, bestätigt Johann Bernecker, der gemeinsam mit seiner Familie den landwirtschaftlichen Betrieb mit rund 100 Stück Vieh samt Nachzucht sowie 45 Hektar Grün- und Ackerland führt. „Es ist schon immer ein Fendt am Hof gewesen. Und so soll das auch bleiben.“

Ein Fendt 718 Profi S4 ist nun der jüngste Neuzugang, der der wachsenden Betriebsgröße entsprechend Rechnung trägt. „Damit auch in Zukunft ausreichend Leistung vorhanden ist“, blickt Markus Bernecker voraus. „Da braucht´s was mit richtig Schmalz unter der Haube. Bedienung und Komfort sind außerdem spitze, die Maschine an sich vergleichsweise sparsam und die Wendigkeit brutal, wenn ich das mal so salopp formulieren darf.“

Auch die Langlebigkeit des Traktors loben die Brüder. Aufgrund der überaus „praktischen Nachbarschaft“ ist diese gleich noch eine Spur mehr gegeben. „Wir haben zwei Mauch-Mechaniker in unmittelbarer Nähe. Das ist schon ein sehr feiner Vorteil und gewiss auch ein Grund, warum wir bei Mauch den Traktor gekauft haben“, schmunzelt Johann.

Mit dem Traktor kam auch gleich ein neuer Kreiselschwader auf den Brandstätterhof. Welchen Markennamen er trägt, ist keine all zu große Überraschung. Es geht schließlich um die Fendtkultur am Hof…

ES IST SCHON IMMER EIN FENDT AM HOF GEWESEN.

GEKOMMEN UM ZU BLEIBEN.

 Auf 949 Höhenmeter liegt die Gemeinde St. Martin am Tennengebirge – geprägt von einer Topografie, die eine Maschinenanschaffung ohne vorheriges Testen als nicht klug erscheinen lässt.

So auch bei der Familie Kraft, einer treuen Mauch-Kundschaft. „Der Fendt Former 671 hat aber sofort entsprochen“, sagt Dominik Kraft. „Auch wenn wir zum Teil in fast unmöglichem Gelände unterwegs sind.“ Und so wurde aus der Vorführung des Kreiselschwaders eine sofortige Kaufentscheidung. Gekommen um zu bleiben.

WEILS A GSCHEITE MASCHIN IS.

Dies ist die kurze und unmissverständliche Antwort des neunjährigen Valentin Trinker vom Saumerhof in Schladming auf die Frage, warum sich denn seine Eltern für ein Fendt Mähwerk entschieden hätten. Für das Modell 3060, um genau zu sein. Und auch noch gleich für einen neuen Fendt 211, um den neuen Traktor nicht unerwähnt zu lassen. Denn auch der taugt dem Valentin enorm.

„Einerseits war die Fendt 1+ Deal bei der Mauch-Hausmesse in Eben ausschlaggebend“, erinnert sich Marion Trinker, die zusammen mit ihrem Mann Wolfgang 2014 den Erbhof übernommen hatte. „Da gab´s nochmaligen
Rabatt beim gemeinsamen Kauf eines Grünlandgerätes und eines Traktors. Andererseits wollten wir
sowieso die perfekte Kompatibilität zwischen den beiden Geräten. Und besser als wir´s jetzt haben, kann´s eigentlich gar nicht sein. Das doppelwirkende Steuergerät des Mähwerks hätt‘ mit dem alten Traktor gar nimmer funktioniert.“

Der Traktor sei wunderbar kompakt und übersichtlich, führt Wolfgang Trinker weiter aus, das Mähwerk laufe sauber und arbeite richtig schnell. Zudem habe er sich auch einen lang gehegten Wunsch erfüllt. „Mein Mann arbeitet auch noch in einem anderen Betrieb“, verrät Gattin Marion. „Und dort hams schon immer Fendt. Daher hat´s nun auch bei uns endlich einer sein müssen.“ A gscheite Maschin halt.

SICHER AUF ZWEI ACHSEN

„Ich hab´ den Fendt Tigo beim Mauch stehen gesehen“, sagt Johann Fenninger aus Eugendorf. „Nachdem ich schon länger mit dem Gedanken gespielt hatte, meine bisherige Ladewagen-Marke gegen eine andere zu tauschen, und nachdem der Tigo alle meine Vorstellungen auf den ersten Blick erfüllte, reifte schnell der Entschluss einer Anschaffung.“

Welche Ladewagen-Marke der Biobauer bisher favorisiert hat, tut hier weiter nichts zur Sache, da sich Fenninger mit seinem Neugerät vollauf zufrieden zeigt: „Bei den Vorgängern war´s ganz einfach so, dass bei Fahrten auf der Straße oftmals das Gras aus dem Förderkanal herausgefallen ist. Durch die geschobene Pickup beim Fendt Tigo ist damit glücklicherweise Schluss.“

Außerdem sei ihm der alte Ladewagen schlichtweg zu klein geworden, ergänzt der Landwirt, dessen Erbhof aktuell 33 Milchkühe samt Nachzucht und Stiermast beheimatet. „Trotzdem war eine kompakte Bauhöhe für mich wichtig, da das Gerät nach wie vor auch im alten Stall Platz finden muss. Dieser ist nunmal nicht so geräumig. Zusammengelegt
passt er wie angegossen.“

Da Fenninger auch einige Gründe gepachtet hat – Gründe, die er separat anfahren muss – kommt einiges an Straßenkilometern zusammen. „So ist es“, bestätigt er. „Und das war auch der letzte ausschlaggebende Grund für den Kauf des Tigo. Seine zwei Achsen. Denn wenn du viel auf der Straße unterwegs bist, fährt sich der Tandem einfach wesentlich besser als ein Einachser.“ Sicher ist sicher.

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