FELLAICHT, FELLAICHT AUCH NICHT

Der Karer z Weinberg ist ein Acker- und Milchviehbetrieb in der Gemeinde Schalchen im westlichsten Teil des Innviertels. 55 Milchkühe werden bestens umsorgt, 60 Hektar Nutzfläche sowie acht Hektar Wald leidenschaftlich betreut. Bewirtschaftet wird der Hof von Silvia Karer-Mühlbacher und Herbert Eggl.

SEHR GUTE RECHQUALITÄT, EXZELLENTE BODENANPASSUNG, OPTIMALE HANGTAUGLICHKEIT.

„Durch die deutliche Vergrößerung unserer Grünlandflächen hatten wir Bedarf nach einem größeren Kreiselschwader“, erzählen die beiden. „Der Vorgänger war einfach zu klein. Wir haben uns beim Mauch für den Fella Juras 7850 entschieden. Erstens, weil er einer der größten am Markt ist. Und zweitens, weil wir mit dem Vorgängermodell seit 2015 total happy waren.“

2022 wurden mit ihm bereits vier Schnitte geheut: „Der Juras hat sowohl eine sehr gute Rechqualität als auch eine exzellente  Bodenanpassung als auch optimale Hangtauglichkeit. Die hohe  Aushubhöhe beim Überfahren  der Schwade taugt uns ebenso“, sagen das Landwirtspaar. „Das ergibt eine lockere Schwade, die  wenig verzopft ist. Darüber hinaus ist es so, dass das gelenkte  Kreiselfahrwerk ein äußerst enges Wenden ermöglicht und so die  Grasnarbe nicht beschädigt wird. Alles in allem eine Top-Maschine.“

Auch mit den Diensten seitens Mauch ist man zufrieden: „Natürlich. Man kennt sich ja. Der Johannes Flieher ist immer total engagiert und hat uns die Maschine top erklärt. Das passt auf jeden Fall.“ Und auf die Frage, ob sie beim nächsten Bedarf wieder den Weg nach Burgkirchen suchen werden, grinsen die beiden nur verschmitzt: „Mal schauen. Fellaicht. Fellaicht auch nicht…“

WENN PLÖTZLICH NIX MEHR SCHEPPERT

20 Mutterkühe betreut Josef Schnitzhofer aus Abtenau. Das Futter für selbige bezieht er von den 16 Hektar Wiese, die er bewirtschaftet. Zur Qualitätssteigerung bei der Futteraufbereitung und auch aus Gründen einer entsprechenden Arbeitserleichterung fand unlängst einen neuer Fella-Kreisel den Weg ins Tennengau. Ein Fella Sanos 601 DN, um genau zu sein.

„Mein vorheriger Kreisel war einfach schon richtig alt“, erzählt der Landwirt. „Da hätte so manches hergerichtet gehört. Außerdem hat er hinten und vorne gescheppert wie nur was. Das hat richtig genervt.“ Es musste also etwas
 Neues her. Und guter Rat war gar nicht teuer. 

„Mein Freund Bartholomeus Wintersteller repariert seit einigen Jahren meine Maschinen. Er hat beim Mauch gelernt und mir den Fella Sanos empfohlen“, so Schnitzhofer. „Da Mauch noch dazu fast vor der Haustür ist, war auch der Weg ein kurzer.“

 Wichtig bei der Anschaffung waren das Gewicht, das Streubild und die Arbeitsbreite. Genauso aber auch Leistungsstärke und Langlebigkeit. Eine Job-Description wie gemacht für den Sanos, wie Schnitzhofer mittlerweile gern bestätigt: „Das Streubild ist optimal. Ich muss nun nicht mehr an manchen Stellen mehrfach fahren. Einmal reicht völlig. Die neue Maschine ist überdies viel schneller als die alte und die Arbeitsbreite von 5,60 Metern ist für mich perfekt.“ Und so ganz nebenbei bemerkt er abschließend: „Und schön ists natürlich auch, wenns plötzlich nicht mehr scheppert.“ Schmunzelt und fährt von dannen.

KEIN ENDE IM GELÄNDE

Diese Hügel sauber zu mähen, ist unter anderem die Herausforderung von Landwirt Franz Schindlauer.

50 Stück Jungstiere mästen Franz Schindlauer Junior und Senior auf ihrem Hof im Ortsteil Radau im Nebenerwerb. Ihr Futter erhalten die Tiere von den hofeigenen Wiesen, die dort, unmittelbar vor den ersten Alpengipfeln, natürlich alles andere als eben sind. Deshalb suchten Franz und Franz für ihren Massey Ferguson 5713-S ein leichtzügiges Mähwerk mit optimaler Bodenanpassung. Für vorne wie für hinten.

Fündig wurden die beiden in der Produktpalette von Fella. So, wie zuvor auch schon bei ihren Heuschwadern. Ein Ramos 3160 FQ Frontmähwerk und ein Ramos 320 P Heckmähwerk sind es geworden.

Überzeugt haben sie, laut eigenen Angaben, sowohl die gute Bodenanpassung der zwei Mähwerke, als auch das Preis-Leistungs-Verhältnis. Und weils ja auch was hermachen soll: das Design der beiden Mähwerke passt perfekt zum Massey Ferguson-Traktor von Familie Schindlauer.

Überzeugt haben sowohl die gute Bodenanpassung der zwei Mähwerke, als auch das Preis-Leistungs-Verhältnis.

v.l.: Franz Schindlauer jun., Franz Schindlauer sen., Ludwig Wimmer (Mauch)

SCHÖNE SCHWADEN

„Bei jeder Maschine dauert es am Anfang ein Zeiterl, bis man sich hundertprozentig damit auskennt und ihre Ressourcen auch möglichst perfekt ausnutzen kann.“ Dieser Satz stammt vom Herbert Dicker, dem Nöbauer aus Hochburg-Ach im oberösterreichischen Bezirk Braunau.

„Bei unserem neuen Fella Schwader war das nicht anders. Bei den ersten Fahrten mit dem Juras 671 sind wir zu langsam gefahren. Da wurde die Schwad zu breit. Doch mittlerweile passt das sehr gut und wir sind mit unserem Kauf ausgesprochen zufrieden.“

Und das ist gut so. Denn die fachlich- fundierte Beratung seitens Mauch-Experte Thomas Gruber gibt der Landwirt als Grund dafür an, warum er denn genau auf dieses Gerät aufmerksam geworden sei. „Hinzu kam dann quasi das Preis-Leistungs-Größen-Verhältnis“, ergänzt Dicker. „Die Maschine hat genau die richtige Dimension für unseren Ladewagen. Unser Ursprungswunsch nach einem größeren Schwader hätte da gar nicht gepasst.“

Schnellere Arbeit und bessere Flächenleistung seien nun eindeutig gegeben, so Dicker weiter. Und das alles zu einem Preis, der in Relation zur hervorragenden Qualität schwer in Ordnung sei. „Wir sind rundherum zufrieden:
Gute Beratung, tolles Produkt, schöne Schwaden.“ Was will man mehr.

GUTE BERATUNG.
TOLLES PRODUKT.
SCHÖNE SCHWADEN.

URLAUB AM SAMERHOF

Ein Urlaub am Samerhof verbindet Bodenständiges und Natürliches. Familienfreundlich. Zum Wohlfühlen und Entspannen. Fernab von Alltag und Stress. Und rundum kindgerecht.

Es miaut, wiehert und bellt am Samerhof. Es mäht, gackert und kräht im und um den Stall. Die vielen verschiedenen Streicheltiere lassen Kinderherzen höher schlagen. 

Teils am Hof selbst und teils auf der Alm, zu der man ohne große Anstrengung wandern kann. Überhaupt sind die vielen idyllischen Wanderrouten in der Umgebung eine willkommeneUrlaubsabwechslung. Obendrauf
gibts für Kids noch einen Riesen- Spielplatz am Hof selbst. Begrüßt wird man von Daniela und Georg Lottermoser sowie den Kindern Sarah, Florian und Lena.

Seit 2012 führen sie die Landwirtschaft in vierter Generation –in enger Zusammenarbeit mit den Eltern und deren Ferienhotel Samerhof.   

MIT DEM MÄHWERK KÖNNEN WIR EINST UNNEREICHBARE FLÄCHEN BESTENS MÄHEN.

EIN FALL FÜR FELLA

Gemeinsam geht so manches leichter. Und günstiger kommts zumeist auch. Das war wohl das Motto, das drei landwirtschaftliche Betriebe aus Weng im Innkreis veranlasste, sich gemeinsam einen neuen Seitenschwader
zuzulegen. Hier nun ein paar Zitate der neuen Eigentümer, die wir auf den Fella Juras 1452 und die Firma Mauch angesprochen haben.

Gerhard Schmitzberger (vulgo
Jodlbauer): „Dö erste Saison is echt guat glaufen. Des mitn Absprechn funktioniert oafach und guat. Mir und der Dorner teilen sih außerdem scho seit 35 Jahr die oane oder andere Maschin.“

Gabriele Aigner (Wirt z´Harterding): „Seit dreißg Jahr samma schon Mauch-Kundn. Und nuh imma konn ma sih total in dö Augen schaun. Des hoasst schon was.“

Bernhard Friedl (vulgo Dorner): „Der Fella ist kompakt, kurz,leicht und vor allm dieWendigkeithat uns echt überrascht.“


Gabriele Aigner: „Ih hab ma ehrlich gsagt dacht, dass der schwer zum Fahrn is. Is er aber nöt.“

Gerhard Schmitzberger: „Übers Jahr bringan mir rund 150-170 ha zsamm. Da muass der Schwader schon was aushalten.“

Gabriele Aigner: „A Freund von uns – der Hansi Hansi – is vorher schon oiwei mitm Schwader gfahrn. Und zwar mit dem gleichn, den wir iatzt kauft habm.“

Bernhard Friedl: „Wir habm damals gsehgn, dass dös Gerät guat funktioniert. Also hammas kauft.“

Hans Friedl (Papa von Bernhard Friedl): „Ih und an Gerhard sein Vater habm ah schon gwisst, dass ma a weng zsammhelfn müassn. Und außerdem durch dös, dass wir bio san, samma immer a bissal später dran als dö andern.“

Gabriele Aigner: „Gemeinsam is außerdem top. Ma kann si ´s guat einteiln. A jeder geht ja in d Oarbeit ah. Und herinn hat ma´s ah schnell.“

Alle einstimmig: Mit dö drei Flieher- Buam, dö ja alle aus Weng san, hat der Mauch an guatn Fang gmacht. Dökennan sih aus und habm Handschlagsqualität.“.

RUND 28 JAHRE LANG

Rund 28 Jahre lang leistete ein Reform Metrac beste Dienste am Hof von Robert und Manuela Kistner (vulgo Grasmann) in Ebenau. Völlig ohne Probleme, wie die beiden versichern. Und so war die Entscheidung für ein neues Modell des gleichen Herstellers eine leichte. Am Bild sehen Sie die beiden mit Töchterlein Victoria (1) und Mauch-Mitarbeiter Martin Wohlschlager bei der Maschinenübergabe.

EIN HOF FÜR ALLE FELLA

„Wir sind ganz einfach von der Marke Fella überzeugt“, bestätigen Vater Josef und Sohn Andreas unisono. „Schon die Vorgängermaschine hat uns beste Dienste erwiesen. Und das eine gefühlte Ewigkeit lang. Warum also wechseln?“ 

Dem kann man getrost Glauben schenken, ist doch der Vater gemeinsam mit Gattin Christina schon seit 1984 als Bauer am Hof tätig. Seit drei Jahren hat nun der Sohn das landwirtschaftliche Ruder in der Hand. Und somit auch sämtliche Steuerknüppel, Lenkräder und Anbaugeräte. 

„Wir wollten umstellen. Von Mittel- auf Seitenschwad. Wegen der Silage“, erklärt der Jungbauer. „Und bei der Mauch-Hausmesse haben wir auch gleich gewusst, womit. Der Juras 1603 ist ein Spitzen-Gerät. Super-Rechqualität, perfekte Arbeitsbreite und ein Top-Preis-Leistungs-Verhältnis. Da passt einfach alles.“

Auch das wiederum ist bestens verbrieft, war doch die neue Maschine bereits bei zwei Schnitten im Einsatz. „Es gibt einfach nix Negatives“, resumiert Andreas Schober. „Es sind alle hochzufrieden am Hof.“ Dem Hof für alle Fella…

super- Rechqualität
perfekte Artbeitsbreite
Top-Preis-Leistungs-Verhältnis

Alle Vorteile auf einem Blick

„Ich wollte kein normales Mähwerk kaufen, sondern eines mit Aufbereiter, das in Summe aber vom Gewicht her gleich bleibt,“ sagt Jakob Auleithner aus Regau. „Einerseits war mein bisheriger Mähtrac flächenmäßig nicht mehr zeitgemäß. Andererseits waren mir alle Alternativen schlicht und ergreifend zu schwer. Das brandneue Fella-Mähwerk war die perfekte Lösung.“

Da Herr Auleithner mit seinem Wunsch beileibe kein Einzelfall ist, soll er trotzdem stellvertretend als solcher gelten, wenn es darum geht, sämtliche Produktmerkmale und -vorteile der revolutionären Fella Heckscheibenmähwerke 3060 FPKC und 3160 TLXKC kompakt zu listen. Hier finden Sie diese nun in einer knackigen Übersicht.

Frontscheibenmähwerk 3060 FPKC

Merkmal

Vorteil/Nutzen

gezogene Aufhängung

kein Hydraulikanschluss erforderlich

Aufhängung der Mäheinheit über Pendelachse im Schwerpunkt

symmetrische Anzahl an Mähscheiben (6 Stück)

  • Schonung der Grasnarbe
  • geringe Belastung des Mähwerks und des Traktors
  • Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs
  • Schonung der Grasnarbe
  • geringe Belastung des Mähwerks und des Traktors
  • Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs
  • Schonung der Grasnarbe
  • geringe Belastung des Mähwerks und des Traktors
  • Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs

Heckscheibenmähwerk 3160 TLXKC

Merkmal

Vorteil/Nutzen

im Schwerpunkt aufgehängte und gezogene Mäheinheit

neuartige, vertikale Transportklappung in den Schwerpunkt der Maschine

Pendelweg von +28° / bis -18 ° mit integriertem Vorgewende KOmpensationszylinder

hydropneumatische Mähbalkenentlastung – Turbo – Lift – System

hydropneumatische Mähbalkenentlastung – Turbo – Lift – System

  • sehr gute Bodenanpassung
  • bodenschonend
  • kraftstoffsparend
  • bessere Gewichtsverteilung des Gespannes bei kompakten Transportmaßen
  • Reduzierung der Transporthöhe
  • perfekte Bodenanpassung
  • niedrige Rohaschegehalte im Grundfutter
  • hohe Lebensdauer
  • bessere Kraftübertragung
  • sehr einfache Anpassung an unterschiedliche Einsatzbedingungen
  • schwebender Schnitt, daher Durchfahren von nassen Stellen mit geringem Auflagedruck

Johann Buchsteiner aus Forstau

Familie Helminger vulgo Köhlhof

Rupert Pirnbacher, St. Johann i. Pg.

Familie Stangl, aus Lengau

Hansi Pichler aus Neukirchen

Josef Eibl aus Adnet

Franz Aigner aus Gmunden

Johann Fenninger aus Eugendorf

Fam. Günzinger, St. Georgen

Michael Neumann in Tamsweg

Fam. Brandstetter aus Eugendorf

Gerhard Buttenhauser, Schalchen

Fam. Weissenbacher aus Faistenau

Martina & Leopold Mayr aus Regau

Produktanfrage

  • Ja, ich habe die Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen und bin damit einverstanden, dass die von mir angegebenen Daten elektronisch erhoben und gespeichert werden. Meine Daten werden dabei nur streng zweckgebunden zur Bearbeitung und Beantwortung meiner Anfrage verwendet. Mit dem Absenden des Kontaktformulars erkläre ich mich mit der Verarbeitung einverstanden.