BODENNAHE AUSBRINGUNG BRINGT’S

Im Bezirk Braunau im grenznahen Innviertel. Da ist Anton Friedl mit seiner Familie daheim – im beschaulich kleinen Uttendorf. Auf dem Ingerl Hof da tut sich aber so einiges. Neben den Kühen mit Nachzucht, der Kälberaufzucht und der Stiermast widmet man sich auch der Lohnarbeit. Viel Arbeit also, für die ein passendes Güllefass samt Schleppschuhverteiler die nötige Zeitersparnis bringen soll.

3.800m3 Gülleausbringung am eigenen Betrieb und ca. 4.500m3 im Lohnbetrieb. Das ist schon eine beträchtliche Menge, mit der Anton Friedl Grünland und Ackerflächen düngt. „Mit dem Farmtech Polycis 1400 + Condor
15.0 Schleppschuhverteiler mit 15 Meter Arbeitsbreite geht was weida beim Güllefahren“, freut sich der Landwirt. „Die elektrohydraulische Profi-Steuerung, die robuste Bauweise und die saubere Verarbeitung gefallen mir besonders gut. Und durch die Anpassungsfähigkeit der Deichsel an Bodenunebenheiten ist die Gülleausbringung nochmals um einiges leichter.“

Für große Mengen an Gülleausbringung ist das Farmtech Polycis 1400 genau richtig

Am Hof findet man bereits einige Maschinen von Farmtech und Mauch wie z.B. Farmtech Miststreuer. „Ich bin mit beiden Farmtech Produkten sehr zufrieden. Darum habe ich mich wieder bei Mauch umgesehen. Durch die ausgezeichnete Betreuung von Johannes Flieher und dem Kontakt zu Karl Mauch bin ich schnell fündig geworden.“ Die Nähe zum Vertriebspartner und zum Verkäufer sowie das ausgezeichnete Preis-/Leistungsverhältnis der
neuen Maschine waren letztendlich auch kaufentscheidende Argumente.

Farmtech Polycis 1400

DO GEHT WOS WEIDA BEIM GÜLLEFOAHN.

„In Summe kann ich nicht nur meine Neuanschaffung, sondern auch die kundenorientierten Bemühungen der Firma Mauch empfehlen. Eine Erreichbarkeit auch außerhalb der normalen Öffnungszeiten. Das ist wirklich einzigartig!“ sagt Friedl ausdrücklich.

Dass das Güllefass nun schon einige Male im Einsatz war und super funktioniert hat erwähnt er fast zum Drüberstreuen. Oder zum Drüberdüngen, wenn man so will.

MEHR STICKSTOFF IN DEN BODEN

„Wir wollten beide bodennahe Gülle ausbringen, damit der Stickstoff nicht sinnlos in der Luft verschwindet und sind dann im Internet eher zufällig auf das Farmtech Supercis 1200 samt Condor 12m gestoßen“, erzählen Johann Habring und Wolfgang Dallinger aus dem oberösterreichischen Timelkam. „Unsere Voraussetzung, dass es sich um ein Pumpfass handeln musste, war somit erfüllt.“

DER SCHLEPPSCHUHVERTEILER IST PERFEKT. DER FUNKTIONIERT – EGAL WIE DICK DIE GÜLLE IST.

Während sich Habring – Hausname Hallwirt – um sage und schreibe 250 Stiere kümmert, hat sich Dallinger – Hausname Strobl – der Rindermast verschrieben und nennt aktuell 55 Kühe sein Eigen. An Fläche bewirtschaften sie gemeinsam rund 120 Hektar. Und das alles in Form einer pauschalierten Landwirtschaft.

Die Entscheidung, gemeinsam in das Güllefass zu investieren, hat sich auf jeden Fall längst als die richtige herausgestellt. „Der Plan ist voll aufgegangen, denn die Sache klappt einwandfrei“, bestätigt Habring. „Der Schleppschuhverteiler ist perfekt. Der funktioniert – egal wie dick die Gülle ist.“

„Und durch ihn, sprich durch die unmittelbare Bodennnähe, bringen wir wie gewünscht viel mehr Stickstoff in den Boden“, ergänzt Dallinger. „Auch der Saugarm am Fass zum Befüllen ist ein Traum. Wir brauchen nicht mehr vom Traktor abzusteigen, sondern können alles direkt aus der Kabine steuern. Die Bedieneinheit ist übrigens ebenfalls ausgesprochen einfach und übersichtlich.“

Alles in allem scheinen beide in höchstem Maße zufrieden. „Ich hab noch nix Schlechtes entdeckt an dem Fassl“, schmunzelt Habring. „Und ich glaub, dass das auch so bleibt. Das Gerät können wir auf jeden Fall mit bestem Gewissen weiterempfehlen. Nicht zuletzt, weil auch Preis Leistung schwer in Ordnung war.“

ZWEIMAL 18 TONNEN

 „Ich habe einerseits sehr viele Produkte und andererseits sehr viele Abnehmer. Daraus ergibt sich,
dass ich unterschiedlichste Fuhren habe und unzählige Straßenkilometer bewältigen muss.“ Diesen
Einblick gewährt Hermann Weiss aus dem niederösterreichischen Markgrafneusiedl, der dort eine
Fläche von 140 Hektar bewirtschaftet.

Farmtech_ZDK 1800

Zu diesen vielen Anbau-Produkten, zählen unter anderem Saatmais, Kürbisvermehrung, Weichweizen, Roggen- & Gerstenvermehrung, Babykarotten, Spinat, Fisolen, Grünerbsen, Winterackerbohnen oder Zuckerrüben. Bei dieser Vielfalt, die von der Erntemaschine zum Abnehmer gebracht werden muss, braucht es natürlich die entsprechenden Transportmöglichkeiten.

„Ich habe lange recherchiert, da ich beste Qualität und verlässliche Technik wollte“, erklärt Weiss. „So bin ich auf Farmtech und folglich auf Mauch gestoßen. Dort habe ich meine Wünsche kundgetan und wurde bestens beraten.“ Wichtig war primär, die erlaubte Gesamtlänge mit dem Traktor nicht zu überschreiten. Des weiteren waren ein möglichst robuster Aufbau, „namhafte“ Achsen und gute Laufeigenschaften gefragt.

Herausgekommen sind dabei zwei robuste 18-Tonnen-Geräte, namentlich zwei Farmtech ZDK 1800 2-Achs-Dreiseiten-Kipper. „Beide hatte ich nun schon mehrfach im Einsatz“, sagt der Landwirt. „Preis-Leistung passt auf jeden Fall und die Qualität ist sehr gut. Mit einem 130 bis 150 PSTraktor zieht man die vollen Kipper locker. Bei uns umso mehr, weils ja hauptsächlich flach ist.“

EIN BEKENNENDER FARMTECH-FAN

 „Es klingt vielleicht ein bisschen komisch“, witzelt David Moser aus der oberösterreichischen Marktgemeinde Bad Zell. „Aber ich bin ein Fan von Farmtech. Mit meinem Tandemkipper zum Beispiel bin ich derart zufrieden, dass auch mein neues Güllefass unbedingt das gleiche Logo tragen musste. Und das tut es nun auch.“

Farmtech Supercis 800

IRGENDWANN WIRD DIE BODENNAHE AUSBRINGUNG SOWIESO VORGESCHRIEBEN. WARUM ALSO NICHT GLEICH UMSTELLEN?

Ein Farmtech Supercis 800 ist es im Detail, der sich nun im Mühlviertel um die bodennahe Gülleausbringung kümmert.

„Die wird in den nächsten Jahren sowieso vorgeschrieben“, ist sich Moser sicher. „Und ich hab mir gedacht ´Warum nicht gleich umstellen´? Immer der Zeit ein bisschen voraus zu sein, ist sicher nicht verkehrt.“

Gesagt. Getan. Und so hat es auch seinen optischen Reiz, wenn Moser mit seinem Fendt 516 und dem neuen Farmtech-Fass samt Schleppschuhverteiler ins Feld sticht. Rund 60 Hektar Acker nennt er sein Eigen. Und weitere 20 Hektar Grünland. Der benötigte Naturdünger wird von 150 Maststieren beigesteuert, die seit 2016 artenrein am Hof gehalten werden.

„Was mir an dem Fass gefällt?“, wiederholt der Landwirt die ihm gestellte Frage. „Eigentlich alles. Der Aufbau und die Bauweise des Fasses. Seine Kompaktheit und natürlich der Schleppschuhverteiler. Außerdem steht es sehr breit und sicher da. Und das ist für mich super, weil ich einiges an Hangflächen habe, wo Gülle ausgebracht werden muss. Nicht nur Grünland sondern auch Ackerflächen.“

Es war übrigens auf der Messe Tulln, wo der Erstkontakt zwischen Moser, Farmtech und Mauch zustande kam.

„Stimmt“, bestätigt er. „Dort waren damals die Farmtech-Aktionsmodelle ausgestellt. Und so kam dann auch der Kipper zu mir. Und nach und nach immer mehr Farmtech-Produkte. Auch mit Mauch bin ich absolut happy. Egal ob Verkäufer, Mechaniker oder de Burschen vom Ersatzteillager – alle sind superfreundlich. Ich kauf echt gern beim Mauch. Und werd das weiterhin so machen.“

ALLE KRITERIEN ERFÜLLT

Christian Prieler verdient sein täglich Brot als Grünland- und Ackerbauer in der Steiermark. Genauer gesagt im Gesäuse. Und noch genauer in der 390 Einwohner zählenden Gemeinde Mooslandl – Teil der Gemeinde Landl im Bezirk Liezen.

„Wegen einer Mulde habe ich durchaus schon länger geschaut“, erzählt er. „Ich brauchte etwas Praktikables zum Silieren, für die Getreideernte oder auch zum Mistumschlagen. Im Internet habe ich daher zu recherchieren begonnen.“ Dort stieß Prieler auf den Universal-Muldenkipper Durus 1600 aus dem Hause Farmtech, der wiederum im Hause Mauch in Burgkirchen auch gegenständlich zu bestaunen war. 

„Ich bin also nach Burgkirchen gefahren– nicht gerade ums Eck – und hab mich dort von Mario Ortbauer eingehend beraten lassen“, so der Landwirt. „Wichtig war mir dabei einerseits ein entsprechendes Fassungsvermögen, andererseits eine abklappbare Bordwand, um die Mulde mit Frontlader und Hoftrac gut befüllen zu können.“

 All diese Kriterien erfüllte der Durus. Und so kam der Kauf zu Stande. „Sehr robust gebaut ist er“, bestätigt Prieler. „Dazu Fuhrmannbordwände und ein massives Untergestell. Genau was ich wollte. Mittlerweile habe ich so gut wie alles schon geladen. Und es funktioniert perfekt.“

 Vor allem die hydraulische Heckklappe hat es ihm angetan: „Da brauch ich nicht mal mehr abzusteigen, sondern mach alles von der Kabine aus. Dieses flexible Gehäuse ist ein Traum. Preis-Leistung übrigens ebenso.“

DANK DER HYDRAULISCHEN HECKKLAPPE
BRAUCH ICH GAR NICHT MEHR ABZUSTEIGEN.

DER IS OAFOCH GEIL

Deshalb musste ein neuer Kipper für Erdbewegungen, Schotterund auch Baggertransporte her. „Der Martin (Wohlschlager, Verkäufer bei Mauch, Anm. d. Red.) war so motiviert und begeistert vom Farmtech-Kipper, das hat mich gleich angesteckt“, erzählt uns Michael Haitzmann schmunzelnd. Der Salzbuger betreibt neben der Erdbewegung mit seiner fünfköpfigen Familie auch eine Landwirtschaft sowie eine Hütte in den Bergen. „Das Preis-Leistungsverhältnis beim Farmtech ist einfach der Wahnsinn, am liebsten würd ich mit dem Einkaufen fahren“, freut sich der frischgebackene Vater über den neuen verstärkten Tandem-Dreiseitenkipper
mit Schotterklappe. Die kompakte Bauweise des Farmtech sorgt für eine hohe Wendigkeit und maximale Stabilität in der alltäglichen Belastung. „Mit dem werd ich lange Freude haben“, ruft uns Haitzmann zu, bevor er im Massey Ferguson schon zum nächsten Transport aufbrich 

DAS PRES-LEISTUNGSVERHÄLTNIS
BEIM FARMTECH IST
EINFACH DER WAHNSINN.

ALLE ZWEIFEL ZERSTREUT

Seit einigen Monaten rollt der Stalldungstreuer Superfex 1000 von Farmtech über den Boden von Landwirt Thomas Straßhofer. Ein gelungenes Beispiel dafür, dass Mauch und seinen Mitarbeitern kein Kundenwunsch „zu widrig“ ist.

„Seit oiwei“, seit er 16 Jahre alt war ist Thomas Straßhofer Landwirt im oberösterreichischen Ranshofen. Er bewirtschaftet rund 50 Hektar Boden und hält 30 Milchkühe. Dazu kommen 80 Stück Nachzucht bis zur Endmast. „Ich bin einer“, so Straßhofer, „der bei seinen Böden auf die Humusvermehrung achtet. Da ist Mist immer noch das Beste.“ Bis vor kurzem musste sich der „Schmied a da Roith“ zum Miststreuen auf seinen teils weit auseinanderliegenden Flächen immer einen Streuer ausleihen. Damit ist es vorbei, denn seit heuer nennt Thomas Straßhofer einen nagelneuen Superfex 1000 von Farmtech sein Eigen.

„Mir taugt Farmtech einfach“, so die eingängige Begründung des Innviertlers für seine Entscheidung. „Der Superfex 1000 ist leichtzügig und das Tandemfahrwerk mit Plattenfederung ist spitze. Da spürt man auch bei höheren Geschwindigkeiten kein Schlagloch mehr. Was mich außerdem fasziniert, ist das sehr feine Streubild. Wenn der Mist gut verteilt ist, sind die Nährstoffe schnell verfügbar und meinem Boden geht es gut.“ Ein besonderes Lob hat Thomas Straßhofer dann noch für seinen Mauch-Gebietsverkäufer, der ihn beim Kauf betreut hat, parat. „Auf den müssts euch schauen! Alle meine Extrawünsche hat er mir geregelt. Der Flieher machts möglich.“

Denk Raimund aus Weng

M. Bernroitner aus Burgkirchen

Gruber Bodenwerkstatt

Familie Hollerweger aus Gampern

Seminar Schloss Bogenhofen

Fam. Kreiml in Edt bei Lambach

Familie Reich aus Reichersberg

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