SCHAUT EINFACH SAUBER AUS

„Richtig entsorgen – wichtig für morgen“. Das ist der Slogan der Firma Rammel GmbH, einem zertifizierten Entsorgungsfachbetrieb inmitten der Waldviertler Natur, genauer gesagt in der Gemeinde Nondorf. Das Unternehmen an sich existiert übrigens bereits seit 1820. Anfänglich Mühle, dann Hammerschmiede startete man in den 1970er Jahren mit Schrott- und Metallhandel und entwickelte sich ständig weiter.

Durch ständige Investitionen in ressourcenschonende Technologien und umweltfreundliche Maßnahmen sowie durch ausgebildete Fachkräfte gilt Rammel als absoluter Spezialist für fachgerechtes Recycling, komplexe Abfalllogistik und Abfallwirtschaftsmanagement. Auch das firmeneigene Gelände besticht durch Sauberkeit und Gepflegtheit. Nicht zuletzt dank eines neuen  FAE-Forstmulchers.

„Wir waren auf der Suche nach einer Maschine für unseren Bagger“, erzählt Geschäftsführer Alexander Rammel. „Unser Firmengelände verfügt über zahlreiche Hänge und Böschungen, bei denen sowohl Gras als auch Sträucher oder Haselnussstauden gemulcht werden müssen. Mit der Motorsense wirst da alt. Mit dem Bagger hingegen  klappts optimal.“

FAE PMM HY 100

Nachdem im unmittelbaren Bekanntenkreis seit längerem etliche FAE-Maschinen im Einsatz sind, wurde hier nachgefragt. „Alle Auskünfte, die wir bekamen, waren äußerst positiv“, so Rammel. „Genauso war es die Beratung
durch Mario Ortbauer von der Firma Mauch, die wir folglich kontaktierten. Es war also naheliegend, dass wir uns schnell für den empfohlenen  FAE PMM HY 100  entschieden.“

DIE MASCHINE ARBEITET AUSGESPROCHEN LEISE UND DAS ERGEBNIS IST EINWANDFREI.

Zur vollen Zufriedenheit, wie der Unternehmer nach den ersten Einsätzen bestätigt: „Bagger und Mulcher harmonieren bestens, die Maschine arbeitet ausgesprochen leise und das Mulchergebnis ist einwandfrei. Rundherum schauts einfach sauber aus. Und genau das war der Plan.“

FEINE STEINE…

Moorbad Harbach ist eine kleine Gemeinde im niederösterreichischen Bezirk Gmünd. Einer von rund 700 Einwohnern ist Thomas Müller, der dort eine Landwirtschaft mit Milchkühen, Rindern und Forst betreibt. Neben insgesamt 50 Stück Vieh kümmert er sich ebenso um 25 Hektar Ackerland. Und genau diese waren der Grund für die Anschaffung des Steinbrechers FAE Road STCL/DT 175.

„Früher wurde bei uns am Feld alles von Hand gemacht oder mit einer Steinsammelmaschine, die in Gemeinschaft gekauft worden war. Das Problem bei der war aber, dass sie viel zu viel Material von den Feldern abtrug“, erinnert sich Müller. „Wir brauchten also etwas Neues und Besseres und haben uns daher bei einem Bekannten ein FAE-Gerät angesehen.“

Dieses gefiel und motivierte zu weiterer Internet-Recherche. Solange bis man letztlich bei Mauch landete. „Alles völlig problemlos und eine sehr gute Beratung“, lobt Müller das, was in der Folge passierte. „Der Verkäufer hat mir die Fräse vor Ort super erklärt und gezeigt. So war mir die Maschine gleich von Anfang an bestens vertraut und die ersten Einsätze verliefen äußert reibungslos“, berichtet der Landwirt. „Und das mit einem sehr zufriedenstellenden Ergebnis.

Die FAE Road STCLI DT 175 ist jetzt ein Jahr im Einsatz zur vollen Zufriedenheit des Besitzers

FAE STCL/DT 175

Die Maschine ist robust, aber trotzdem nicht zu groß und nicht zu schwer. Obwohl sie selbst viel Power hat, braucht es nicht viel Kraft, sie zu betreiben.“

OBWOHL DIE FAE SELBST VIEL POWER HAT, BRAUCHT ES NICHT VIEL KRAFT, SIE ZU BETREIBEN.

Ein Jahr ist die FAE Road STCL/DT 175  nun schon in Betrieb, zur vollen Zufriedenheit des Besitzers: „Der Sinn des Steinbrechers ist, dass die Steine nicht vom Feld wegkommen, sondern dort verbleiben und entsprechend zerkleinert werden. Auch werden durch die FAE generell weniger Steine freigelegt. Obwohl wir die FAE erst seit einem Jahr verwenden, kann ich ohne Bedenken sagen, dass ich rundum zufrieden bin.

Die Maschine liefert schöne Ergebnisse und ist eine riesige Arbeitserleichterung. Auch für die Getreide-Anbaugeräte stellt sie eine enorme Schonung dar, da keine großen Steine mehr im Feld liegen. Eine exzellente Investition.“

FORSTMULCHEN AM (BITE) LIMIT

Mitten in Haag, im Westen des Mostviertels im niederösterreichischen Alpenvorland hat die Firma Gerstmayr Baggerungen ihren Sitz. Etwa 16% der Haager Gemeindefläche sind bewaldet. Genau hier kommt Johann Gerstmayr mit seinen beiden Mitarbeitern zum Einsatz. Mit von der Partie ist nun auch der neue FAE Baggerkopf BL 2/EX-125.

Bei dem Forstmulcher überzeugt das Mulchergebnis auf ganzer Linie

„Das saubere Mulchergebnis, die starke, robuste Maschine und die lange Lebensdauer“, der Geschäftstführer bringt es auf den Punkt. Denn genau diese drei Faktoren haben ihn überzeugt. Der Forstmulcher ist eine wirklich vielseitige Maschine.

Der FAE Baggerkopf ist zum Mulchen und Ausschneiden im Wald und für Böschungen und Ausschneiden im Einsatz. Apropos Mulchen: Baumstämme mit Durchmessern von bis zu 15cm sind absolut kein Tabu und werden von der FAE ohne Probleme zerkleinert. Der Rotor ist mit der Bite Limiter Technologie ausgestattet. Das bedeutet, dass Stahlprofil die Eindringtiefe der Werkzeuge begrenzen. Dadurch wird der Leistungsbedarf gesenkt und somit ist eine stets hervorragende Arbeitsgeschwindigkeit und Leistung gewährleistet.

FAE Hydraulik Forstmulcher BL 2I EX-125

ES IST SOGAR MÖGLICH EINE BUCHENHECKE ZU SCHNEIDEN BZW. ZU MULCHEN.

Und das weiß Johann Gerstmayr zu schätzen. „Egal welches Gefälle oder wie steil die Böschung auch ist, der FAE Baggermulchkopf kann dort Dornen und Sträucher jeglicher Art mulchen. Es ist sogar möglich, Buchenhecken zu schneiden“, ergänzt er zufrieden. Sehr zufrieden und mit Lob über das perfekte Mulchergebnis nicht geizend, sind auch die Kunden des Baggerunternehmers. Das tut gut!

Aufmerksam auf den neuen FAE Baggerkopf BL 2/EX-125 wurde er auf der Mauch-Homepage. „Wir haben mit der Firma Mauch SPEZIALMASCHINEN nur gute Erfahrung gemacht. Unser Weidemann ist ebenfalls von dort. Da lag es auf der Hand, dass wir auch den Forstmulcher von Mauch beziehen.“

WEGESANIERUNG MIT KONZEPT

Erst seit kurzem, nämlich im Mai dieses Jahres, haben sich die beiden Cousins Stefan und Daniel Schiefer aus Flachau mit ihrem Lohnunternehmen in die Selbstständigkeit gewagt. Neben Wegsanierungen, Rekultivierungen und Erdbau kümmern sie sich auch um Agrardienstleistungen.

Die FAE MTMI HP-200 ist super zum Wege sanieren und für die Grünlanderneuerung

„Wir haben schon lange darüber nachgedacht. Jetzt haben wir es endlich mit dem eigenen Lohnunternehmen durchgezogen“, erzählen Stefan und Daniel Schiefer mit Stolz. „Da müssen natürlich gscheide Geräte her.“

 Gleich zu Beginn haben sie in einen Fendt 728 Vario GEN7 und in die FAE Multifunktionsfräse MTM/HP-200 investiert. Den Traktor und die Fräse haben sie hauptsächlich beim Wege sanieren und bei Grünlanderneuerungen
bzw. Deponien im Einsatz. „Gerät und Gespann sind wirklich perfekt für uns. Beim Fendt hat uns der große Fahrkomfort, das GPS, die Bedienung und die Reifenregeldruckanlage überzeugt. Das Gesamtkonzept des Fendts mit der Fräse hat uns außerdem auch extrem getaugt“, so die beiden Cousins. Maschine und Anbaugerät sind jeden Tag im Einsatz. Egal ob auf der Baustelle, im Wald oder auf der Wiese. Bisher wurden nur positive Erfahrungen gemacht.

FAE MTM/HP 200

Das Gesamtkonzept des Fendts mit der Fräse hat uns außerdem auch extrem getaugt.

„Die Beratung und Betreuung durch Marie Mauch und Christoph Rettensteiner hat einwandfrei funktioniert. Wir planen schon den Kauf eines weiteren Gerätes. Da kommen wir mit Sicherheit wieder auf die beiden zurück“, schwärmen Stefan und Daniel.

Fendt-Erfahrung ist in der Familie reichlich vorhanden. Ist es jetzt schon der vierte Fendt, den die beiden fahren. Da lag es auf der Hand, dass sich die Jungunternehmer nun wieder für diese Marke entschieden haben. „Wir sind schon immer ein bisschen Fendtnarrisch“, lachen die beiden.

STEINEN SCHADEN BEIM STEINSCHADEN

Im niederösterreichischen Kamptal befindet sich der malerische Weinort Schiltern. Als Katastralgemeinde von Langenlois, der größten Weinstadt Österreichs, ist er vor allem für seine würzigen und vielschichtigen Grünen Veltliner und Rieslinge bekannt. Einer der zahlreichen Winzer ist Manfred Steinschaden, der das gleichnamige Weingut in vierter Generation betreibt.

18 Hektar Weingarten nennt er sein Eigen und der Erfolg ist größtenteils von Hand gemacht: „Wir legen großen Wert auf die ökologische Bearbeitung unserer Gärten, da sie die unmittelbare Basis für hervorragenden Wein sind. Vieles wird nach wie vor händisch erledigt. Aber natürlich leisten auch moderne Maschinen ihren Teil.“

Auch das Klauben und Entfernen von Steinen wurde bis vor kurzem noch in mühevoller Handarbeit abgetan. „Das wollten wir aber insofern verändern“, sagt der Weinbauer, „als dass wir hier in einen Steinbrecher investieren. Das Wortspiel sei mir gestattet: Beim Steinschaden wollten wir dem Stein schaden. Und zwar maschinell und rationell.“

FAE STCI ST-125 Steinbrecher

Die Steine werden derart zerschlagen, dass sie fein wie Sand sind. Das hätte ich mir so nicht gedacht.

„Ein Bekannter riet mir zur Marke FAE, was mich wiederum internetsurfend zur Firma Mauch gebracht hat. Meine Bedenken, dass die Fräse für meinen Fendt 211 zu schwer sein könnte, wurden dort schnell zerstreut. Letztendlich dadurch, dass ich die FAE mit meinem Traktor sogar testen konnte.“

Und so wird nun zwischen den Reben maschinell gefräst: „Die FAE STC/ST-125 Steinbrecher ist ausgesprochen robust“, bestätigt Steinschaden zufrieden, „und sowohl Gewicht wie Breite perfekt für den Weingarten. Auch die körperliche Erleichterung tut gut.“ Und das Ergebnis? „Die Steine werden derart zerschlagen, dass sie fein wie Sand sind. Das hätte ich mir so nicht gedacht. Es taugt mir aber zusätzlich, da auch bei anderen Anbaugeräten – wie zum Beispiel beim Mulcher – keine Schäden mehr entstehen.“

Mit dem FAE Steinbrecher Steine fein zermahlen

FRÄSEN AM TRUPPENÜBUNGSPLATZ

Nahezu jedem Österreicher, der den Wehrdienst abgeleistet hat, ist der Truppenübungsplatz Allensteig im Waldviertel ein Begriff. Auf einer Fläche von 157 km2 verteilen sich wie zwei Kasernen, 38 Trainingslager und 1.500 Unterkünfte.

 Als im Jahr 2020 seitens der Behörde Brandschutzstreifen im Wald gefordert wurden, kaufte das Bundesheer zwei Fräsen aus dem Hause FAE. Nun kam mit der FAE UMH/S 250 eine dritte hinzu. Grund genug für ein kurzes Gespräch mit Julius Schlapschy.

MA: Herr Schlapschy, was genau macht das Bundesheer mit der FAE UMH/S-Fräse?

Neuhold: Nun, das primäre Einsatzgebiet ist die Schaffung von Brandschutzstreifen am TÜPl Allentsteig. Also die Errichtung von Korridoren, die ein Übergreifen von Flammen bei eventuellen Waldbränden verhindern. Die Fräse dient aber genauso zur Geländebereinigung und zu Vorbereitungsarbeiten für die Wiederaufforstung.

Bereits die dritte Fräse im Einsatz

MA: Wird die Fräse ausnahmslos in Allentsteig verwendet?

Neuhold: Nein, beileibe nicht. Je nach Bedarf kommt sie auf Liegenschaften in ganz Österreich zum Einsatz. Da sind wir wie immer sehr flexibel.

MA: Ist es während der Arbeiten schon einmal vorgekommen, dass ein Blindgänger erwischt wurde?

Neuhold: Nein, Gott sei Dank nicht. Das kam noch nie vor. Und das ist natürlich auch gut so, obwohl wir diesbezüglich alle erdenklichen Vorsichtsmaßnahmen treffen. Auch die Zugmaschinen sind bestens geschützt.

FAE UMHI S 250 - fraesen

Überdies ist die Fräse sehr leistungsstark und benötigt nur ein Minimum an Wartungsaufwand.

MA: Seit 2020 sind bereits zwei Fräsen bei Ihnen im Einsatz. Warum die Anschaffung einer dritten?

Neuhold: Traurig aber wahr, dieser Bedarf ist konkret durch den Klimawandel und die anhaltende Borkenkäferkalamität entstanden. Bis 2020 gab es derartige Fräsen überhaupt nicht beim Bundesheer. Doch durch den Schädlingsbefall sind diese mittlerweile unverzichtbar. Und sie verrichten exzellente Arbeit.

MA: Gab es Ihrerseits spezielle Anforderungen an die Maschine? Neuhold: Unsere Erfahrungen waren ja schon sehr positiv. Und so waren die Erwartungen an diese ausgerichtet. Die Maschine sollte einerseits anwenderfreundlich sein, andererseits natürlich robust sein – mit einem Maximum an Sicherheit beim Handling.

MA: Und diese Erwartungen wurden erfüllt?

Neuhold: Auf jeden Fall. Überdies ist die Fräse sehr leistungsstark und benötigt nur ein Minimum an Wartungsaufwand. Wir sind rundherum zufrieden.

MA: Vielleicht noch ein kurzes Statement zur Firma Mauch?

Neuhold: Auch hier kann ich nur Lob aussprechen. Die Firma ist absolut vertrauenswürdig und in höchstem Maße kundenorientiert. Man bekommt hier auf den Punkt genau das, was man braucht. Auftretende Fragen werden verständlich erklärt, passende Lösungen im Dialog gefunden.

HEAVY METAL FRÄSZÄHNE

„Schon in ganz jungen Jahren war ich der Natur und der Gartenpflege sehr verbunden. 2018 entschied ich mich diese Leidenschaft zum Beruf zu machen und gründete mein eigenes Unternehmen“, sagt Marcel Jahrl aus der niederösterreichischen Marktgemeinde Günselsdorf. „Eine richtig gute Entscheidung war das.“

ICH BRAUCHE WEDER FRONTHYDRAULIK NOCH FRONTZAPFWELLE. EIN KLEINER TRAKTOR REICHT VÖLLIG AUS.

Marcel´s Gartenservice‘ verfügt über ein beachtliches Leistungsspektrum. Es reicht von konventioneller Gartenpflege über Forstrodungen bis hin zum Winterdienst. Mit seinem Maschinenpark erledigt Jahrl aber genauso Aufgaben im Kommunalbereich. „Einen einfachen schweren Schlegelmulcher hatte ich schon länger im Einsatz. Jedoch konnte dieser den wachsenden Aufgaben und steigenden Anforderungen nicht mehr ganz gerecht werden. Es musste also etwas Größeres und Leistungsstärkeres her.“

 Im Internet entdeckte Jahrl erstmals die FAE Patrizio 150, fand Gefallen und recherchierte so lange weiter, bis er auf der Mauch- Website endgültig fündig wurde. „FAE ist zurecht für seine robusten und langlebigen Maschinen bekannt. Wichtig war mir zudem, dass die Maschine über hartmetallbestückte Fräszähne verfügt. Die Steine, die zwangsweise ‚mitgemulcht‘ werden, können ihr deshalb nichts anhaben.“


Die Maschine wurde also gekauft und war seither vielfach im Einsatz: „Das Ergebnis, das die FAE erbringt, sorgt für hohe Zufriedenheit bei meinen Kunden“, erzählt der Gartenliebhaber. „Die Maschine ist kompakt, einfach zu bedienen und verfügt über ein sehr geringes Eigengewicht. Auch Verschleißteile sind im Handumdrehen zu tauschen. Ein Top-Gerät mit Heavy Metal Fräszähnen.“

ANPASSUNG ÜBERS TELEFON


Die Marktgemeinde St. Andrä-Wördern mit ihren knapp 9.000 Einwohnern liegt im niederösterreichischen
Bezirk Tulln und somit direkt vor den Toren der Bundeshauptstadt Wien. Sie ist Heimat von Günther Chmelik, der dort seit dem Jahr 2006 unter dem Namen „Baumpflege Chmelik“ selbständig tätig ist.

FAE DML / HY Forstmulcher

DIE GANZE SACHE SIEHT EINFACH WESENTLICH SAUBERER AUS.

„Baumpflege, Baumrodungen und auch Wurzelstockentfernungen“, nennt der Unternehmer an erster Stelle, wenn man sich nach seinen Aufgaben erkundigt. „Hier im Speziellen geht es um Grundstücksrodungen und der Gewährleistung der Verkehrssicherheit durch störende Bäume – hauptsächlich in und um Wien. Und genau dafür brauchte ich eine neue Maschine, die wiederum genau für mich und meinen Fuhrpark passen musste.“

Was Chmelik damit meint, ist einerseits der Umstand, dass das Gerät gleichzeitig kraftvoll, kompakt und stabil zu sein hatte, andererseits aber auch auf seinen bestehenden Lader passen musste. „Ich habe richtig lange im Internet nach einer geeigneten Maschine recherchiert“, erzählt er, „und bin dann letztlich auf den FAE-Forstmulcher DML/HY gestoßen. Da diese Marke sowieso als eine der marktführenden gilt, habe ich mich telefonisch bei Mauch danach erkundigt.“

Obwohl der folgende Verkaufsprozess gänzlich über das Telefon abgewickelt werden musste, zeigt sich Chmelik hernach zufrieden: „Die Leute bei Mauch waren allesamt kompetent, extrem freundlich und sehr bemüht. Und obwohl das übers Telefon sicher nicht ganz optimal handzuhaben ist, wurde die Maschine wunderbar für meinen Lader angepasst. Mittlerweile habe ich schon einige verwilderte Grundstücke gerodet. Und ich darf sagen, dass alles genau so funktioniert, wie erhofft.“

Einen erfreulichen Zusatznutzen der neuen FAE hat der Unternehmer ebenfalls sofort parat: „Mit dem neuen Forstmulcher verhält es sich so, dass Rodungsabfälle sofort zerkleinert werden. Das hat den großen Vorteil, dass bei der Endreinigung wesentlichweniger Arbeit anfällt. Überdies sieht die ganze Sache auch wesentlich sauberer aus.“

FRÄS, ADLER, FRÄS!

 Seit 2007 ist die Big Eagle GmbH mit dem Hauptsitz in der Kärntner Gemeinde Frantschach-St. Gertraud
als bundesweiter Dienstleister für Gemeinden, Kommunen und landwirtschaftliche Betriebe tätig.
An mehreren Standorten in ganz Österreich reicht das Leistungsangebot des „Großen Adlers“ von Kehr- und Böschungsarbeiten, über Landschafts- und Grünlandpflege bis hin zu Extrem-Holzfällung,
Rodungsarbeiten und jedwede Form von Mulch- und Fräsarbeiten.

FAE UMM/S/HP 225_Forstfräse

IHR NIEDRIGES GEWICHT VERLEIHT DER FAE EINE EXZELLENTE RANGIERFÄHIGKEIT, AUCH IM STEILEN GELÄNDE.

Letztgenanntes steht nun im Mittelpunkt, konkret in Form der FAE Forstfräse UMM/S/HP 225, die Firmengründer und Geschäftsführer Roland Gallor vor kurzem bei Mauch erworben hat. „Unsere Auftragsblöcke sind derart gut gefüllt, dass wir dringend unseren Maschinenpark erweitern mussten“, sagt er. „Und wir wollten unbedingt eine FAE ausprobieren. Eine Top-Entscheidung, wie sich mittlerweile gezeigt hat.“

 Bisher seien nur Fräsen der Marke Seppi im Einsatz gewesen, erzählt Gallor weiter, doch die wären mit der FAE in keiner Weise zu vergleichen. „Für unseren Fendt 826 samt Rückfahreinrichtung wollten wir ein besonders leistungsstarkes Gerät. Robust sollte es sein, hochproduktiv und trotzdem möglichst leicht. Wir sind dann gern Marie Mauchs FAE-Empfehlung gefolgt und sind mit dieser Entscheidung in jeder Hinsicht happy.“ 

Die Leistung der FAE sei um ein Vielfaches höher als bei den Altmaschinen, betont Gallor erneut, und der Einsatzbereich ausgesprochen breit gefächert. „Die Fräse ist sehr benutzerfreundlich und vielseitig. Ihr niedriges Ge-wicht verleiht ihr eine exzellente Rangierfähigkeit, auch im steilen Gelände. Und das Bild nach dem Fräsen ist genauso sauber wie die Verarbeitung der Maschine an sich.“ 

Auch mit der Firma Mauch ist man bei der Big Eagle GmbH hochzufrieden. „Wir sind ja schon länger Kunde“, lächelt Roland Gallor. „Und bis jetzt hat immer alles gepasst. Die Produktauswahl ist unglaublich und man ist immer nah am Kunden. Wir waren sicher nicht zum letzten Mal da, soviel steht fest: Der Adler wird wieder landen.“

STEINFREIE WEINGÄRTEN

„Das Abtransportieren von Steinen aus den Weingärten ist an sich schon problematisch. Hinzu kommt, dass man dabei auch noch eine große Menge an kostbarem Humus mitnimmt – also dauerhaft verliert“, erzählt Karl Denk aus der malerischen Gemeinde Spitz an der Donau.

Dort – in der weltberühmten Wachau – leitet er seit 2008 sein Unternehmen, das auf Erdarbeiten und Lohnfuhrwerk spezialisiert ist. Dass es dabei viele Schnittstellen zum Weinbau gibt, liegt in der Natur der Sache. „Eine meiner wichtigsten Aufgaben ist es eben, die Weingartenflächen steinfrei zu bekommen. Die Steine wegzubringen ist wie gesagt nicht optimal. Bricht oder zermalmt man sie aber, so bekommt man sogar den zusätzlichen
Effekt, dass der Boden mit Mineralien angereichert wird.“

So erklärt sich auch Denks jüngste Investition in einen Steinbrecher des Typs FAE STC-125.

„Wir haben bereits zwei FAE-Geräte in Betrieb. Mit denen sind wir dermaßen zufrieden, dass ich mir gar nix anderes angeschaut hab. Und das Knowhow sowie der Kundendienst seitens Mauch suchen sowieso ihresgleichen. Also hab ich gleich eingekauft.“

Von den Steinen bleibt nur mineralhaltiges Mehl übrig.

So herrscht nun rund um die neue Maschine allgemeine Zufriedenheit. Denk selbst freut sich, dass sein kleiner 120-PS-Traktor (größere Maschinen sind in den Weingartenzufahrten der Wachau nicht verwendbar) völlig ausreichend ist. Und die Weinbauern jubeln über ein restlos pulverisiertes Gestein.

„Mit der Klappe kann ich sogar die Korngröße einstellen. Und natürlich sind dann alle zufrieden, wenn von faustgroßen Steinen nur mehr ein bissl Mehl überbleibt.“ Mehl, das der Qualität des Weins sicher nur zuträglich ist. Und das ist eindeutig gut so.

ANGENEHM FÜR MENSCH UND TIER

„Ja“ bestätigt Martin Buchriegler aus der niederösterreichischen Marktgemeinde Karlstetten. „Wir testen schon seit einigen Jahren Mulcher verschiedener Marken und jeglicher Größe. Die Erfahrungswerte sind also reichlich. Für den Baggeranbau brauchten wir aber nun ein ganz spezielles und natürlich zuverlässiges Gerät.“

Durch das Gespräch mit einem deutschen Kollegen sei er auf die Marke FAE aufmerksam geworden, erzählt der seit 2007 selbstständige Forstunternehmer. Und da auch viele andere Branchenmeinungen nur ausgesprochen gute waren, kam es zur Kontaktaufnahme mit der Firma Mauch. „Wichtig waren mir Langlebigkeit, eine massive Bauweise sowie ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis“, so Buchriegler. „Und natürlich ein offenes und ehrliches Verhältnis während des Verkaufsprozesses. All dies hat sich mittlerweile bestens bewahrheitet. Beratung und Preis haben letztlich auch den Ausschlag gegeben. Ebenso die ständige Erreichbarkeit und Verlässlichkeit seitens Mauch.“

Wichtig waren mir Langlebigkeit und eine massive Bauweise.

FAE Mulcher PMMI EX 125

Dass der FAE Mulcher PMM/EX 125 auch noch extrem leise zu Werke geht, ist für Buchriegler so etwas wie das Tüpfelchen auf dem i: „Wir mulchen hauptsächlich die Böschungen von Forststraßen. Und wenn man im Wald mit einer derart überschaubaren Geräuschkulisse agieren kann, ist das natürlich sehr angenehm – für Mensch und Tier.

EIN STEINIGER WEG

„Derzeit arbeiten wir in einer Au an einem der größten Rückhaltebecken zum Hochwasserschutz in Österreich. Obwohl die Bauzeit 2,5 Jahre beträgt, ist die effektive Bauzeit sehr eingeschränkt.“ Diese Einblicke gewähren die Spezialisten der Firma Bernegger aus Molln, seit Jahren eine der führenden Adresse Österreichs im Bereich alternativer Straßenbau, Recycling und Bodenstabilisierung. 

„Bis April gilt im Augebiet nämlich Winterruhe. Und spätestens ab September ist die Luftfeuchtigkeit bereits so hoch, dass die Arbeiten schwierig werden. Der Untergrund ist zudem sehr herausfordernd. Schon bei kleinsten Regenmengen müssen die Arbeiten eingestellt werden, da der Boden sonst zu weich wird.“ Diese Ausführungen erklären nur zu gut, warum man bei Bernegger mit der FAE MTH Steinbrechfräse nun auf ein absolutes Hochleistungsgerät setzt. 

„Mit solch extremen Bedingungen für Personal und Gerätschaft hatten wir noch nie zu kämpfen. Wir haben bereits die leistungsstärksten Recyclingfräsen, die am Markt sind. Aber diese wurden durch besagten Boden in die Knie gezwungen. Wir mussten das System komplett umstellen, um bestehen zu können. Schließlich errichten wir hier ein monumentales Bauwerk“, sagt der zuständige Bauleiter, der sich den hohen Qualitätsanforderungen des Gewerkes vollauf bewusst ist. 

„Wir verdichten das Dammbauwerk mit mineralischer Kerndichtung anhand des sogenannten Mixed-in-place Verfahrens. Also durch Weiterverarbeitung und Verwendung des Materials vor Ort. Das ist effizient und kostenschonend. Aber wir müssen eben extrem schnell sein. Durch die Performance der neuen FAE Steinbrechfräse wird die Bernegger Gruppe auch diese Herausforderung meistern.“ Ein steiniger Weg also. Aber ein machbarer.

DEM KÄFER ZUM TROTZ

 „Die FAE Primetech hat keine Zapfwelle zwischen Mulcher und Raupe. Das bedeutet, dass man keine Wirkungsgradverluste hat, so wie es über eine Zapfwelle der Fall wäre. Somit gibt´s auch keinen Verschleiß bei den Kreuzgelenken. Und das taugt mir.“ Diese Expertise stammt von Christian Hrusa aus der niederösterreichischen Marktgemeinde Brand, der sich somit als absoluter Experte auf seinem Gebiet zu erkennen gibt.

Hackschnitzel sind es, die er produziert. Mit vier Mitarbeitern. Und seit 2005. Für Heizwerke und Privatkunden gleichermaßen. Warum aber dann eine reinrassige Mulchraupe, wenn es doch eigentlich um Holzverarbeitung geht? Die Antwort dafür liegt leider auf der Hand.

„Es ist die Käferthematik in Österreich“, erklärt der Unternehmer. „Im letzten Jahr war dieses Problem leider besonders groß. Die Bauern haben das Holz gar nicht mehr weggebracht, beziehungsweise haben die Heizwerke nichts mehr angenommen. Die Bäume mussten aber trotzdem aus dem Wald, da die Landwirte sonst behördliche Schwierigkeiten bekommen hätten. Also wurden sie kurzerhand eingemulcht.“

Durch Internet-Recherche und den Besuch auf der Bauma in München stieß er auf die FAE Primetech, die sich flott zu seinem umfangreichen Maschinenpark gesellte. „Die Mulchraupe hat viele Vorteile“, so Hrusa. „Sie ist bodenschonender, ermöglicht durch ihre Ketten einen wesentlich größeren Einsatzzeitraum bei Nässe und ist auch in richtigen Steillagen bestens verwendbar.“ Somit kann der leidigen Problematik viel effizienter und leistungsstärker entgegengetreten werden. Dem Käfer zum Trotz.

DIE RAUPE IST
SEHR BODENSCHONEND.

DAS GROSSE FRÄSEN

„Forstmulchen hat mich immer schon interessiert“, erzählt Gerhard Unterreiner. In dritter Generation wagt sich der Höhharter beruflich in den Wald, kümmert sich um die Holzernte im Allgemeinen um Spezialfällungen und um Kalamitätsholz. Mit acht Mitarbeitern. In ganz Österreich. Und darüber hinaus.

„Wir haben für jedes Holz die passende Maschine“, sagt er mit berechtigtem Stolz. „In Summe sinds vier Harvester und drei Forwarder. Und seit Neuestem eben auch ein Fendt 939 sowie ein Forstmulcher UMH/S-225 mit Turbokupplung. Unsere erste Investition bei der Firma Mauch. Wir sind also so was wie die klassischen Neukunden.“

Es war ganz einfach sein eigener Wunsch, dem Kunden alles bieten zu können, der Unterreiner dazu antrieb, sich auf die Suche nach dem passenden Forstmulcher zu machen. Angesehen hätte er sich viele, erklärt er. Probiert so einige. Entschieden letztlich für einen.

Die Marke FAE sei ihm zuvor von einem befreundeten Kollegen ans Herz gelegt worden – mit den klassichen und richtungsweisenden Worten:„Wennst was Gscheits willst, kaufst an FAE.“ Ein guter Tipp, wie sich mittlerweile herausgestellt hat.

„Ein paar Flächen hab ich schon gemacht“, sagt Gerhard Unterreiner. „Ganz ganz saubere Arbeit ist da passiert. Brutal, wie die Maschin die Stöck wegfräst. Mit dem neuen Fendt zusammen hab ich da schon ein richtig schnittiges Gespann. Auch die Verarbeitung beim Mulcher taugt mir gscheit. 

Zudem ist die Turbokupplung schlicht ein Wahnsinn. Ich kann also sagen: bis jetzt bin ich begeistert.“ Und dann fällt ihm gleich noch was sein: „Cool ist auch, wie ruhig sie läuft. Da schlägt einfach nix. Und das bei 1.380 Umdrehungen.“ Sein Wunsch, alles bieten zu können, scheint also in Erfüllung gegangen zu sein. „Stimmt“, meint er, „wir wollen halt ganz einfach von der Ernte bis zur Holzvermarktung, der Rodung und der Wiederaufforstung alles für unsere Kunden leisten können. Und da sind wir jetzt schon ganz knapp dran.

UND DER KÄFER GEHT
AUCH GLEICH WEG.

Nachdem wir auch Pflanzensetzen anbieten, kann ich verbrieft bestätigen, dass ein Arbeiten nach dem Mulchen ein ganz anderes ist. Auch die folgende Pflege für den Waldbesitzer gestaltet sich viel einfacher. Man hat ganz einfach ein sauberes Bild.“

Und der leidige Käfer? Den bringt man dadurch weg, nickt Unterreiner, verweist auf die immer größere werdende Bedeutung dieses Themas und blickt in die nähere Zukunft: „Bei mir sind schon richtig viele Anfragen eingetrudelt. Sobalds im Frühling a bissal auftrocknet, kann ich gleich mal zwei Monate durchgehend fahren. Und dem Käfer geben wir da auch ordentlich Stoff.“

Auf die abschließende Frage, ob er denn das Produkt und Mauch weiterempfehlen würde, lacht der Unternehmer: „Den Mulcher sicher nicht – in der näheren Umgebung. Da brächt ich mich ja selbst ums Gschäft.“

„Aber die Marie Mauch empfehl ich ohne Weiteres“, ergänzt er. „Denn sie hat richtig Ahnung und mich hervorragend beraten. Da kanns schon sein, dass ich bald wieder komme. Wegen einer Tiefenfräse zum Beispiel.“

BAUMSTARKE MASCHINEN

Wenn es um Preis-Leistung, entsprechende Qualität und absolute Termintreue geht, so spricht man gewiss auch von Holz Klade aus Wolfsberg in Kärtnen – Österreichs führendem Dienstleistungsunternehmen im Forstwesen, der Landschaftspflege und dem Industrieservice.

Mit seiner mehr als 50-jährigen Kompetenz in der Forst- und  Holzwirtschaft zählt das Familienunternehmen
neben dem Forstservice zu den wichtigsten Unternehmen im Industrieservice – beginnend von Grünlandgestaltung über Winterdienst bis hin zur Gebäude- und Industriereinigung. Professionelle und nachhaltige Betriebsberatung und -betreuung zum Thema Wald und Holz, Bauaufsichten oder Trassenbetreuungen im Ingenieurbüro runden
die Wertschöpfungskette ab undtragen zum Erfolg bei. Nationale 
und internationale Projekte aus Forst- und Kulturpflege, Holzernte, Windwurf- und Schneebruchaufarbeitung, Holzhandel und Forstwegebau stellen die umfassende Kompetenz der Klade Gruppe unter Beweis. 

70 Forst- & Spezialmaschinen 

Mit einem modernst ausgestatteten Maschinenpark – mehr als 70 Forst- und Spezialmaschinen – werden jährlich rund 700.000 fm Rundholz im In- und benachbarten Ausland bewältigt.

MIT MEHR ALS 70 FORST- UND
SPEZIALMASCHINEN WERDEN JÄHRLICH RUND 700.000FESTMETER RUNDHOLZ IM
IN-UND AUSLAND BEWÄLTIGT.

Klade setzt auf FAE

Und wer Qualität bietet, fordert sie auch selbst ein. So zum Beispiel von allen Partnern und Zulieferern – einer der Gründe, warum man sich in puncto Forstund Tiefenfräsen für die Marke FAE – ein zuverlässiges Produkt aus dem Hause Mauch – entschied. Natürlich eine große Investition, wie das Unternehmen betont, doch Lebensdauer, Belast- und Haltbarkeit sind hier absolut gewährleistet. 

Die Einsatzbereiche der Geräte sind denkbar vielfältig: Beginnend bei der Vorbereitung für die Neubepflanzung von Grünund Forstflächen über Aufräumarbeiten nach der Holzernte bis hin zur Schaffung und Pflege von Forstwegen. Besonders auffällig dabei ist die hohe Verarbeitungsqualität der Maschinen. Etwaige Wartungsarbeiten und der Verschleiß der eingebauten Materialien sind überdies erfreulich gering. 

Auch der Umstand, dass es sich sowohl bei der Klade Group als auch bei der Firma Mauch um traditionelle Familienunternehmen handelt, war ein kaufüberzeugendes Argument. „Der Mensch steht bei beiden im Mittelpunkt. Qualität und Serviceorientiertheit werden groß geschrieben. Das macht uns sehr ähnlich“, bestätigt Geschäftsführer Reinhard Klade.

„Wir sind mit der Beratung, den Serviceleistungen und der Kompetenz der Firma Mauch sehr zufrieden und fühlen uns rundum gut betreut. Gerne empfehlen wir dieses Unternehmen weiter. Hier sind Experten am Werk.“

FEINES ERGEBNIS

MA: Gernot, du kümmerst dich mit deinem Unternehmen um Umweltpflege, was genau kann man sich darunter vorstellen?

Ebermann: Unter Umweltpflege verstehen wir Forstmulchen, Roden und auch Streifenfräsen mit gleichzeitiger Aufforstung. Dazu gehört die Steilböschungspflege mit dem Irus und Sägen und Mulchen mit meinen 12-Meter-Auslegern. Davon habe ich gleich vier Stück.

MA: Mit deinen Maschinen von Mauch bist du also top ausgestattet, um den Kundenwünschen gerecht zu werden?

Ebermann: Auf jeden Fall. Es kommt ja nicht drauf an, ob jemand ein halbes Hektar oder 100 Hektar Forst zu mulchen hat – das Ergebnis muss stimmen. Immerhin geht es um die Zufriedenheit meiner Kunden. Auf meinem Forstmulcher hatte ich nach nur einem halben Jahr schon 500 Stunden drauf. Außerdem wollte ich auch größere Stöcke mulchen können. Darum habe ich mir jetzt einen mit mehr Schlagkraft zugelegt.

MA: Warum die Marke FAE?

Ebermann: Der springende Punkt war, dass es jetzt bei FAE auch bei 500 PS Forstmulchern eine Turbokupplung gibt. Das ist einfach kein Vergleich zu vorher. Die Fräse bringt ein perfektes Mulch-Ergebnis und ist dank der Turbokupplung schonend dazu. Meine 400 PS bringt sie super an den Stock. Außerdem ist meiner Meinung nach FAE die Königsklasse.

MA: Das heißt, du bist zufrieden?

Ebermann: Der Forstmulcher ist top: Qualität und die Liebe zum Detail stimmen. Die Maschine ist einfach schön gebaut. Die neue Forstgegenschneide ist im Gegensatz zu den Vorgängermodellen größer und frei im Gehäuse verteilt. Sie macht ein perfektes, feines Ergebnis. Das hat mich von Anfang an überzeugt.

MA: Produkte von Mauch hast du schon viele in Verwendung, oder?

Ebermann: Also… da gibt es einiges. Ein Streifenfräser, ein Forstmulcher, eine Rodefräse, ein Bagger-Forstmulcher, eine funkferngesteuerte Raupe und eine Astsäge. Und jetzt den neuen Forstmulcher. Eigentlich habe ich schon viel zu viel von Mauch! (lacht)

Die Eignung zum Anhängertransport war ein wichtiger Punkt bei der Anschaffung des Merlos

FRÄSEN, WAS DAS ZEUG HÄLT

Das Aufarbeiten steinverseuchter Ackerflächen oder die Forstrekultivierung im großen Stile hören sich nach richtigen Knochenjobs an. Und sie sind es gewiss auch. Für Andreas Köfer und sein 50-köpfiges Team ist dies aber das täglich´ Brot. Ein gern verzehrtes wohlgemerkt.

 Denn seit sein Betrieb die FAE SFH im Maschinenpark führt, ist effizientes Steinbrechen, Mulchen und Fräsen garantiert. „Alles hält sie aus. Sogar Beton habe ich schon gefräst“, so Köfer erfreut. „Meiner Meinung nach das beste Produkt, das FAE im Sortiment hat. Wenn ihr mich fragt: einfach eine super Maschine.“ Fürwahr, der Mann weiß, wovon er spricht, wenn es um schweres Gerät geht. Denn sechs Traktoren, sechs LKWs, zwei Schubraupen, sechs Benzberg-Mulden und sage und schreibe 32 Bagger nennt er sein Firmen-Eigen. „Da weiß ich natürlich, worauf ich acht geben muss“, so Köfer. „Und bin daher beim Einkauf alles andere als unkritisch.“

ICH BIN REGELRECHT
ANGEMACHT.

Zusätzlich bereichert auch eine neue FAE MTH das aktuelle Gerätschafts- Portfolio. Benötigt zur Forstwegesanierung, zum Einbrechen von Asphalt und zum Kalkstabilisieren in Kombination mit Straßensanierung. Und auch dieses hat bereits Vollauslastung. Die beiden FAE-Maschinen haben es dem Unternehmer richtig angetan. Sowohl was die unzähligen Einsatzgebiete angeht, als auch was das Innenleben der Maschine betrifft: „Der Werkzeugverschleiß bei der SFH geht gegen Null, nur Quarzsand merkt man ein bissl. Ich habe aber noch immer dasselbe Werkzeug oben und bin sicher schon 500 Stunden gefahren.“ 

Was ihn letztlich zum Kauf bei der Firma Mauch bewogen hat, erzählt Köfer gern und ausführlich: „Ich habe Mauch über das Internet gefunden und war sehr zufrieden mit Beratung und Service. Die Zusammenarbeit hat mir echt getaugt. Mauch war auch sehr ´verkaufstüchtig´, das hat mir gefallen. Da ist nichts versprochen worden, was nicht gehalten wurde. Kurzum, die Beratung hat echt gepasst.“ 

Und auch ein Bonmot liefert der Unternehmer noch: „Ich bin regelrecht angemaucht“, lächelt er. Was auch immer dies genau heißen mag, Mauch gefällt das Kundenkompliment.

DÜNN BESIEDELT. DICHT BEWALDET

Auf rund 192 km2 Fläche erstreckt sich die Marktgemeinde Schwarzau im Gebirge, gelegen im südlichen Niederösterreich zwischen Rax und Schneeberg. Sie ist somit flächenmäßig die drittgrößte Gemeinde Niederösterreichs. Aber nur exakt 646 Menschen leben dort. Das heißt im Umkehrschluss, dass jedem Einwohner rund 30 ha zur Verfügung stünden. Das wäre jede Menge „Auslauf“, wäre nicht der größte Teil des Gebietes dicht bewaldet.

Völlig logisch, dass ein Großteil der Einwohnerschaft mit Waldund Holzarbeiten beschäftigt ist. So auch Josef Ottersböck aus der Ortschaft Vois. Der selbständige Forstunternehmer hat alle Hände voll zu tun, zählt doch mit der gräflichen Verwaltung ein Großkunde zu seinen Auftraggebern, der über 400 ha Eigenbesitz verfügt und einige weitere hundert zur Bewirtschaftung hat.

„Es sind irgendwo zwischen 40 und 50 Kilometer Forststraßen, die sich durch die Wälder schlängeln“, erklärt Ottersböck. „Allein deren Instandhaltung ist oftmals eine Herausforderung und bedarf der richtigen Maschinerie. Da brauchst a gscheite Fräse.“

DIE BERATUNG WAR
KOMPETENT & ENERGISCH.
AUCH DAS WAR
KAUFENTSCHEIDEND.

OBWOHL PREISLICH ETWAS HÖHER GELEGEN, HAB ICH MICH FÜR FAE ENTSCHIEDEN.
SERVICE UN DTECHNIK SIND GANZ WEIT VORNE.

Sein Auftraggeber habe selbst im Internet recherchiert, gibt er an, dort die FAE SFM entdeckt und habe ihn dann zur weiteren Begutachtung zur Tullner Messe begleitet. Beim Mauch-Stand wurde man fündig. Besagtes Gerät war vor Ort und die folgende Beratung ausgesprochen kompetent und energisch. „Wir waren beide beeindruckt“, schmunzelt Ottersböck. „Von Gerät und Beraterin gleichzeitig. Das war nicht unwesentlich für die Kaufentscheidung.“

Jetzt, da die Maschine schon etliches an Betriebsstunden auf dem Buckel – oder besser gesagt auf der Walze – hat, zieht er ein erstes Resumee. Und dieses klingt nach großer Zufriedenheit.

„Der Qualitätsstandard ist ausgesprochen hoch“, sagt er. „Der Stahl ist exzellent und die Maschine an sich sehr robust und massiv. Absolute Oberklasse, muss man sagen.“ Und so können sie sich nun nach Lust und Laune austoben, der Josef Ottersböck und seine neue FAE Forstfräse. Platz und Wald sind ja genug da.

DIE KNACKT SOGAR TIROLER FELSEN

MA: Wobei setzt du die neue Maschine hauptsächlich ein?

Thomas Heis: Für die Forstwegesanierung, vor allem die Straßen der Bundesforste in Tirol.

MA: Was muss eine Multifunktionsfräse können, damit du sie punktgenau einsetzen kannst? 

Thomas Heis: Für mich ist der verstellbare Rotor extrem wichtig. Da ist man einfach flexibler und genauer in der Tiefenführung. Bis zu 40 cm Tiefe schafft sie, mit variablem Brechraum. Außerdem muss sie mit dem speziellen Gestein bei uns in Tirol zu recht kommen. Da bin ich mit meinen anderen Geräten schon oft an die Grenzen gestoßen.

MA: Die MTM/HP 200 erfüllt also deine Anforderungen?

Thomas Heis: Sie ist Brecher, Stabilisierer und Asphaltbrecher in einem. Für die Wege der Bundesforste, wo nicht gerade viel Material für die Aufbereitung und Sanierung zur Verfügung steht, ist die MTM optimal. Sie verarbeitet auch große Steine zu wertigem Gerader-Material und man kann sich deshalb das Aufbringen von teurem Schotter sparen. Außerdem ist das Ergebnis super eben und kann effizient gerädert und verdichtet werden. Das liegt daran, dass wir bei der MTM von einem brechenden Stabilisator sprechen.

MA: Dieses ebene Ergebnis war also für dich das entscheidende Kaufargument?

Thomas Heis: Es war echt super, dass wir die Maschine in der Feldprobe testen durften, bevor wir uns endgültig für den Kauf entschieden haben. Da hat sie gezeigt, dass sie auch mit unseren Tiroler Felsen gut zurechkommt. Mauch ist da schon sehr zu empfehlen. Alles, was wir uns ausgemacht haben, hat auch gepasst. Und der Service war bis jetzt super und sehr fachkompetent.

MA: Würdest du das Gerät also weiterempfehlen?

Thomas Heis: Ja, auf jeden Fall. Aber nicht in Tirol (lacht)

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