MAX. LEISTUNG IM KLEINEN PAKET

„Man hört es überall, dass der Weidemann der Beste ist. Also haben wir uns andere Marken zwar angeschaut, jedoch nur den Weidemann anbieten lassen.“ Diese Sätze stammen von Johannes Gneissl aus dem oberösterreichischen Ottnang am Hausruck. Gemeinsam mit Gattin Berta betreibt er dort seit 2011 eine Stiermast mit rund 150 Tieren. „Und außerdem: Wer beim Traktor einen Fendt fährt, der kauft sowieso einen Weidemann, hat einmal einer gesagt.“

Auch bei den Gneissls bewahrheitet sich diese These. Sind es doch gleich einmal fünf Fendts, die aktuell am Hof ihren Dienst verrichten. Und nun eben auch ein Weidemann 1390. „Wir wollten unbedingt einen Allrounder als allgemeine Arbeitserleichterung“, sagt Berta Gneissl. „Zum Füttern, Kehren, Stapeln, Mistfahren, Schneeräumen. Irgendwie für alles halt. Eine geschlossene Kabine samt Heizung musste er haben. Und die Abmessungen mussten natürlich passen, damit wir auch alle Stallungen reibungslos befahren können.“

Weidemann-1390-mit-Emily-Dis-Fib

DEN GEBN MA NIMMA HER, DO BRAUCHST KOA SCHEIBTRUH MEHR.

All diese Anforderungen wurden bestens erfüllt. „Seit wir den Weidemann haben, rennt er jeden Tag“, so Johannes Gneissl. „Unglaublich wendig ist er und super einfach zu bedienen. Spitze ist auch die PZ-Kinematik für eine
Top-Reißkraft der Schaufel. Und beim Füttern harmoniert er perfekt mit unserer Emily Dis Fib. Mit diesem Duo brauche ich nur rund zwanzig Minuten, um all unsere Stiere zu füttern. Und zwar mit einer Ration, die für den ganzen Tag reicht. Da haben wir die maximal mögliche Leistung im kleinstmöglichen Paket.“

Weidemann und Emily überzeugen

Und auch für die Emily findet der Landwirt nochmals gesondert lobende Worte: „Das Mischverhältnis des Futters ist super, die Aufbereitung am Tisch viel lockerer und schöner und die Stiere fressen dadurch mehr. Außerdem ist das Arbeiten im Vergleich zum umständlichen, alten Silokamm um vieles leichter: Reinfahren, füttern, fertig. Ich kanns also nur empfehlen.“

PFEILSCHNELL UND SAUPRAKTISCH

Die Fütterungsformel von Johannes Grüneis-Wagner aus dem oberösterreichischen Kopfing (Bezirk Schärding) lautet wie folgt: für die Milchkühe zwei Schaufeln in der Früh und eine Schaufel am Abend. Für die Kalbinnen eine Schaufel am Tag, ebenso für die Stiere. Das macht drei verschiedene Mischungen, die durch das enorme Fassungsvermögen des Emily Kombiverteilers tatsächlich mit nur fünf Fuhren erledigt sind.

Um gleich bei den Zahlen zu bleiben: Es sind 160 Stück Vieh, um die sich der Landwirt aus dem Sauwald kümmert. 70 Milchkühe, 50 Maststiere und 40 Stück eigene Aufzucht. Den Hof an sich gibt es seit 1801.

Nach einem Brand wurde er 1984 zur Gänze neu aufgebaut. Seit 2005 führt Johannes den Hof. Und der wiederum schwört in Sachen Fütterungstechnik seit etlichen Jahren auf die Marke Emily. „Vor rund sieben Jahren hatten wir die Emily Melodies 3.0 gekauft. Mit ihr waren wir immer super zufrieden und wollten unbedingt wieder eine. Ein bisschen größer sollte sie halt sein. Aber auch nicht zu groß, damit wir nach wie vor im Stall gut Platz haben“, erzählt Grüneis-Wagner. „Beim Mauch haben wir dann die 3.4 stehen sehen. Die durften wir auch probieren, und somit wars quasi schon eine beschlossene Sache.“

Die Eignung zum Anhängertransport war ein wichtiger Punkt bei der Anschaffung des Merlos

Am ‚Pichlergut‘ freut man sich seither über ein noch besseres Mischverhältnis, das die neue Emily an den Tag legt, sowie über eine zusätzliche Zeitersparnis. „Die neue Maschine ist wirklich pfeilschnell. In der Früh brauch ich für alle Rationen nur rund 40 Minuten.“ Und auch eine kleine Zweckentfremdung verschweigt der Landwirt nicht: „Ich nehm die Schaufel auch zum Hackschnitzeltransport her, quasi als Zubringer zum Förderband, das die Hackschnitzel dann in den ersten Stock fährt. Warum nicht? Ist halt saupraktisch.“

WER NIMMT SO A SCHWARS TRUM?

„Auf der Rieder Messe hab ich die Emily-Futterschaufel des erste Mal gesehen. Zu meiner Frau hab ich gesagt: ‚Wer bitte nimmt so a schwars Trum her?‘ Hinter mir stand aber der Gottfried und hat gemeint: ‚Ich kenn einen, nämlich mich!‘“ Besagter Gottfried ist Mauch-Mitarbeiter Gottfried Rohrhofer und die Geschichte stammt von Franz Fehringer aus der Mostviertler Gemeinde St. Peter in der Au. Fehringer ist mittlerweile Besitzer eines Weidemann T5522 und – wer hätte es gedacht – einer Emily-Futterschaufel.

DAS SCHNITTBILD UND DAS MISCHVERHALTEN DER EMILY SIND EINMALIG.

„Auf der Rieder Messe hab ich die Emily-Futterschaufel des erste Mal gesehen. Zu meiner Frau hab ich gesagt: ‚Wer bitte nimmt so a schwars Trum her?‘ Hinter mir stand aber der Gottfried und hat gemeint: ‚Ich kenn einen, nämlich mich!‘“ Besagter Gottfried ist Mauch-Mitarbeiter Gottfried Rohrhofer und die Geschichte stammt von Franz Fehringer aus der Mostviertler Gemeinde St. Peter in der Au. Fehringer ist mittlerweile Besitzer eines Weidemann T5522 und – wer hätte es gedacht – einer Emily-Futterschaufel.

DIREKT AUS DER MAUCH-ZEITUNG

„Aufmerksam habe ich einen Emily-Bericht in einer der letzen
Mauch aktuell-Hauszeitungen studiert“, schmunzelt Christian
Rindler. „Und salopp formuliert habe ich mein neues Einstreugerät
direkt aus der Zeitung heraus gekauft. Einen Multispreader, um
genau zu sein, der mir nun eine riesige Zeitersparnis beschert.“

Emily Multispreader

GENAUSO, WIE DIE MASCHINE DAGESTANDEN IST, HAB ICH SIE GEBRAUCHT.

Seit den Siebziger-Jahren betreibt die Familie Rindler einen namhaften Geflügelmastbetrieb in der südoststeirischen Marktgemeinde Straden. Vom Großvater gegründet sowie ausgebaut und vom Vater weiter professionalisiert ist heute Christian Rindler Herr über rund 55.000 Stück (übers ganze Jahr gerechnet), die sich auf 3.000 Quadratmetern Bodenfläche tummeln. Sieben Mal im Jahr wird gänzlich neu eingestreut.

„Bis dato wurde dies mit losem Stroh und immer von Hand gemacht“, erzählt Rindler. „Das war natürlich irrsinnig aufwändig und zeitraubend. Daher habe ich etliche Maschinen ausprobiert, bevor ich glücklicherweise auf diesen Artikel und die Emily gestoßen bin. Und diese bildet nun mit meinem Weidemann T6025 ein optimales Gespann. Die Maschine musste außerdem nicht adaptiert werden. Genauso, wie sie dagestanden ist, hab ich sie gebraucht.“

Der Multispreader ist für ihn optimal, wie er weiter versichert. Ein Gerät, mit dem man richtig hinund anfassen kann und das für große Einheiten prädestiniert ist.

„Ich streue übrigens mit Strohpellets – 1,5 Kilo pro Quadratmeter – weil das für die Tiere und für mich das beste ist. Aus hygienischen Gründen, wegen der Tiergesundheit, der Beschaffenheit und des Einstreubilds. Es ist einfach super für die Tiere, wenn sie gut scharren und richtig drin baden können. So wie in der Natur halt.“

Natürlich ließe sich mit der Emily auch Stroh einstreuen, aber Rindler ist von den Pellets überzeugt. „Die Einstreu geht dann wunderbar auf, wird sozusagen pulverartig“, erklärt er. „Ich bin in Summe vollauf begeistert und danke auch der Firma Mauch, die mich beim Anlernen spitzenmäßig unterstützt hat. Und auch für den Artikel.“

TEILT MAISSILAGE & ARBEITSAUFWAND

Schon etwas älter und dementsprechend klein ist der Stall, in dem Alois und Margarete Gumpelmair
ihre Jungstiere mästen. Doch auch für sie fand Mauch die „maßgeschneiderte“ Lösung.

Bis April dieses Jahres haben die Gumpelmairs aus dem oberösterreichischen
Dietach ihre Maissilage noch mit der Gabel abgetragen und mit der Scheibtruhe in den Futtergang gebracht. Das bedeutete nicht nur einen enormen Zeit- und Kraftaufwand, es führte auch dazu, dass das Silo
mit der Gabel aufgelockert und somit faulig wurde. Das künftig zu verhindern, war eine Anforderung an das neue Gerät, das die beiden sich zu diesem Zweck anschaffen wollten. Die weitaus schwierigere war, ein Modell zu finden, das sowohl zu ihrem Traktor als auch zum relativ schmalen Futtergang des alten Rinderstalls passt.

Gemeinsam mit ihrem Mauch-Kundenbetreuer Martin Lechner fiel die Wahl auf die Futterverteilschaufel Vega der Firma Emily. Sie wurde speziell für das Abfräsen und Verteilen von Maissilage entwickelt und kann praktisch an jeden Traktor und auch Hoftrac angepasst werden. Zudem ist die Entleerung des Futters links und rechts möglich, sodass Alois Gumpelmair von beiden Seiten in den Futtergang fahren kann, ohne wenden zu müssen. „Anfangs war es gewöhnungsbedürftig“, sagt er selbst dazu, „aber die Emily hat immer super funktioniert und ich bin jetzt um einiges schneller als davor.“

Finstermaier aus Altheim

Über 2.400 m2 sind es, die die Gebrüder Feichtinger zum Einstreuen haben. Eine Fläche, die von Hand kaum bis gar nicht bewältigbar ist und somit einer maschinellen Erleichterung bedarf. Gefunden haben Johannes und Christoph diese in Form der neuen Emily Multi´Spread, die eine absolute Besonderheit darstellt und in dieser Form einzigartig in Österreich ist (siehe Factbox).

STREUT EUCH DES LEBENS

SCHNELL, PRÄZISE UND EINFACH ZU BEDIENEN.

Knapp 40.000 Hühner und 25 Milchkühe tummeln sich beim „Finstermaier“ in Lehen, dessen Hofgeschichte bis ins Jahr 1600 zurück geht. Dass dabei viel Arbeit anfällt, versteht sich naturgemäß von selbst. Vor allem – wie eingangs schon erwähnt – auch in puncto Einstreuen.

„Wir haben ein Gerät gesucht, das schnell und präzise arbeitet,genauso aber auch möglichst einfach zu bedienen ist“, erzählen die Brüder, die den Hof gemeinsam mit ihrer Mutter bewirtschaften. „Mit der neuen Emily Multi´Spread haben wir genau das gefunden. Ein absolutes Spezialgerät von absoluten Spezialisten, denn sowohl kurzes Stroh wie
auch Sägespäne können wir nun einstreuen.“

Zufriedener Mauch-Kunde ist man zudem schon seit rund fünfzehn Jahren. „Natürlich haben wir wieder beim Peter (Anm. d. Red.: Mauch-Kundenbetreuer Peter Grabner) zugeschlagen“, bestätigen Johannes und Christoph. „Da hats noch immer gepasst. Und so natürlich auch dieses Mal.“ Daher liefert die neue Emily Multi´Spread nun vor allem wenn neue Küken eingestellt werden, ein tolles Ergebnis beim Finstermaier. Ganz nach dem Motto: Streut euch des Lebens.

FACTBOX

  • Variabilität: Streubreite von 8 bis 15 Metern
  • Perfekt auch für das Einstreuen von leichten Materialien
  • Präzision: Das patentierte Multi´Spread-System ermöglicht eine bisher unerreichte Genauigkeit. Kein Streuen mehr nach hinten (nur 21 ° Einstreuwinkel).
  • Zeitersparnis: Verteilung von 4m³ in 30 Sekunden
    Einstreuqualität: garantiert, optimales und regelmäßiges Einstreuen.

Christian Wahl aus Perg

Helmut Lasslberger aus Erlauf NÖ

Familie Grüneis-Wasner, Kopfing

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