RIESENVORSPRUNG VOR MITBEWERB

Martin Ramböck ist Werkstattmeister bei Mauch und bewirtschaftet darüber hinaus einen landwirtschaftlichen Mischbetrieb mit Ackerbau und Grünland. Einen ebensolchen Betrieb leitet sein Freund Markus Bernecker. Und gemeinsam betreiben die beiden eine Sämaschinen- Gemeinschaft in ihrer Heimatgemeinde Hochburg-Ach.

„Unsere alte Sämaschine mit 2,5 m Arbeitsbreite war schon deutlich in die Jahre gekommen und für die heutigen Traktoren zu klein. Da musste was Neues her“, erzählt Markus Bernecker. „Etwas mit überschaubarem Eigengewicht und mit möglichst exakter Ausbringung der Saatgüter. Da in der näheren Umgebung mehrere Betriebe auf Sägeräte von Amazone setzen und damit vollauf zufrieden sind, haben auch wir diese Marke unter die Lupe genommen.“

Amazone Cataya 300 Special+ Fendt 518
Sähmaschine und Traktor kommunizieren über Isobus. Steuerung passiert über das Traktor- oder Isobusterminal.

„Dem Thomas Gruber von Mauch haben wir außerdem schon einiges abgekauft“, ergänzt Markus Bernecker lächelnd. „Beratung und Service haben immer gepasst. Insofern war auch die Entscheidung für die Amazone Cataya 3000 Special schnell getroffen. Mittlerweile haben wir bei beiden Betrieben die ersten Hektar angebaut. Und die Maschine passt richtig gut. Die haut hin!“

Und die Rotec-Schar ist das i-Tüpfelchen.

Auch die Details haben beide Technikfreaks voll überzeugt. Ramböck, der unter anderem auch Amazone Spezialist ist, lobt: „Die Maschine ist kinderleicht einzustellen. Egal ob Kreiseleggenhöhe, Planierschild, Saatmengenkalibrierung oder Striegelverstellung. Sehr gelungen ist auch die Umstellung von Fein- zu
Normalsämerei. Die Ausbringmenge passt perfekt. Und die Rotec-Schar ist das i-Tüpfelchen. Denn durch die selbstreinigende Säscheibe ist eine Tiefenführung auch noch in einem feuchten Herbst gewährleistet. Ein Riesenvorsprung vor dem Mitbewerb, denn man fährt viel länger.“

EIN DYNAMISCHES DUO

Sage und schreibe 280 Stiere haben am Hof von Erwin Fellner ihr Zuhause. Der Familienbetrieb befindet sich in der kleinen Gemeinde Überackern im Bezirk Braunau und wird von Fellner in bereits vierter Generation bewirtschaftet. Neben der Stiermast liegt das Hauptaugenmerk auf dem Ackerbau.

„Ich habe den Hof vor einem Jahr von meinen Eltern übernommen,“ erzählt der Junglandwirt, „und natürlich helfen die beiden nach wie vor extrem fleißig mit. Sonst gings ja gar nicht. Gemeinsam bauen wir Mais, Raps, Getreide und Kartoffeln an.“

Letztere sind das Stichwort, denn für die Bearbeitung der wachsenden Kartoffeln war die bisherige Gemeinschafts-Anbauspritze schlichtweg zu klein geworden. „Da brauchte ich etwas Eigenes. Mit mehr Arbeitsbreite und größerem Tank. Die Amazone UF1602, die mir der Thomas (Anm. d. Red.: Mauch-Mitarbeiter Thomas Gruber) empfohlen hat, war und ist genau die richtige“, so Fellner. „Der An- und Abbau des Geräts ist durch den QuickLink perfekt gelöst. Die Innenreinigung des Tanks ist vom Traktor aus steuerbar. Man muss also
nicht mehr absteigen und kommt auch nicht mehr mit dem Spritzmittel in Kontakt.“

DIE FENDT ONE BEDIENUNG IST EINFACH NUR SUPER.

Angebaut wird die Spritze übrigens an einen neuen Fendt 311, der ebenfalls den Weg nach Überackern fand. „Eine absolute Sensation der Fendt mit RTK und Section Control“, freut sich der Neubesitzer. „Und die Fendt One ISOBUS Bedienung ist einfach nur super. Da hast zwei Bildschirme direkt von Fendt, die sich mit dem Anbaugerät koppeln. Man braucht also keinen zusätzlichen Bildschirm. Das macht richtig Sinn und funktioniert einwandfrei. Alles in allem habe ich tiptop bei Mauch eingekauft – mit meinem dynamischen Duo.“

NUR AMAZONE KANNS

„Das System, das ich jetzt habe, gibt es bei keinem anderen Hersteller außer bei Amazone. Die Kreiselegge wird direkt an den Fendt 724 hinten angebaut. Und dann kann die Einzelkornmaschine für Mais – die Amazone Precea – oder auch die Anbaumaschine für alle anderen Getreidesorten – die Amazone Cataya – einfach aufgebaut werden.“

Bei der Einschulung: Martin Ramböck (Mauch), Thomas Gruber (Mauch), Franz Bachmaier, Florian Huber-Hochradl, Michael Herbeck (Amazone Servicetechniker)

DURCH DEN ÜBERDRUCK IN DER PRECEA WIRD DIE SAAT REGELRECHT IN DEN BODEN GESCHOSSEN, WAS EINE DEUTLICH HÖHERE FAHRGESCHWINDIGKEIT ERMÖGLICHT.

Franz Bachmaier macht keinen Hehl daraus, dass er mit dieser Errungenschaft seine helle Freude hat. Neben seiner Landwirtschaft, bei der er sich um siebzig Milchkühe und hundert Hektar Acker kümmert, betreibt er in seiner Heimatgemeinde St. Pantaleon (Bezirk Braunau, Oberösterreich) eine Biogasanlage.

„Wir hatten zuvor schon etliche Maschinen vom Mauch. Unter anderem auch einige von Amazone. Unsere Amazone Sämschine KE 302 + D8-30 Super hatte schon zwanzig Jahre auf dem Buckel und bedurfte unbedingt einer Erneuerung. Amazone war, wie schon erwähnt, die einzige Marke, die meine Vorstellungen realisieren konnte. Nämlich beide Sämaschinen als direkte Aufbauten auf eine Kreiselegge.“

Bachmaier blickt kurz zurück: „Beim Ersteinsatz wurde uns von Martin Ramböck (Anm.d.Red.: Mechanikermeister bei Mauch) und Michael Herbeck (Servicetechniker Amazone) alles perfekt erklärt. Wir sind dann direkt hinaus aufs Feld und haben die Einzelkornsämaschine gleich ausprobiert. Mais wurde angebaut. Und es hat super funktioniert.“

Nach etlichen Stunden im Einsatz gibt’s auch ein erstes Resüme des findigen Landwirts: „Wir haben auf jeden Fall eine immense Arbeitsoptimierung erzielt“, sagt er. „Durch den Überdruck in der Maschine wird die Saat regelrecht in den Boden geschossen, was eine deutlich höhere Fahrgeschwindigkeit
ermöglicht. Auch die Bedienung ist auf gut Deutsch ‚watscheneinfach‘. So macht das Fahren richtig Spaß.“

EIN FALL FÜR ZWEI

1.425 Einwohner zählt die Gemeinde Weng im Innkreis im oberösterreichischen Bezirk Braunau laut Erhebung vom 1. Jänner 2021. Einer davon ist Ferdinand Aigner vulgo Brückl, ein anderer Christian Tischlinger vulgo Weidinger. Was die beiden also gemeinsam haben, ist einerseits der Wohnort, andererseits der Beruf des Landwirts und „on top“ eine freundschaftliche Kooperation, die sie sogar neue Maschinen gemeinsam anschaffen lässt.

Amazone_Cataya3000

TROTZ MECHANISCHER BETÄTIGUNG SIND WIR AUF DEM AKTUELLSTEN TECHNISCHEN STAND.

Der jüngste gemeinsame Einkauf: die Amazone Säkombi Cataya 3000, die die beiden wie gewohnt bei Mauch erstanden haben. „Wir sind beide schon lange Mauch- Kunden“, bestätigt Ferdinand Aigner. „Daher kam auch diesmal niemand anderer in Frage. Der Betrieb ist top aufgestellt, hat super Service und ist quasi direkt vor der Haustür, wenn es mal etwas haben sollte.“ 

„Und außerdem is der Johannes Flieher a wieder Teifi“, ergänzt Christian Tischlinger schmunzelnd. „Der hat auch diesmal sofort verstanden, worum es uns geht und was wir haben möchten.“ 

Konkret war dies der Wunsch nach einem neuen Gerät, das möglichst nicht von Elektronik dominiert wird. Das Preis-Leistungsverhältnis musste passen und das Gerät eine saubere Arbeit bei einfacher Bedienung garantieren.

Aigner, seit 25 Jahren Bauer mit den Schwerpunkten Masthühner, Rindermast und Ackerbau bestätigt rückblickend die Richtigkeit von Beratung und Kaufentscheidung: „Bei der Cataya kann glücklicherweise alles
mechanisch betätigt werden. Genau, wie wir es wollten.“ „Und trotzdem sind wir auf dem aktuellsten technischen Stand“, ergänzt abermals Tischlinger, der vierzig Kühe und siebzig Stück Nachzucht sein Eigen nennt.

„Auf jeden Fall ist das eine Super- Maschine und die Zusammenarbeit mit Mauch hat sowieso immer gepasst“, resumieren die beiden, die sich – addiert – um 58 Hektar Acker- und 8 Hektar Grünland kümmern. Und so ist auch die Amazone Cataya ein klassischer Fall für zwei.

ANBAU LEICHT(ER) GEMACHT

Ein kurzer Blick auf Google-Maps verrät es: in den Stallungen von Aloisia und Gerhard Lang, dem
Harner aus dem oberösterreichischen Hochburg-Ach finden jede Menge Tiere Platz. Genau gesagt
sind es 70 Milchkühe und 260 Stück Stiermast sowie allgemeine Aufzucht – also insgesamt stolze 330 Stück. Darüber hinaus betreuen die Langs 30 Hektar Wald, 80 Hektar Acker- sowie 35 Hektar Grünland.

Fendt_Amazone_Cataya_Special

DER AUFGANG DER SAAT IST SEHR SCHÖN UND ÜBERAUS GLEICHMÄSSIG.

Seit kurzem geschieht letzteres mit der Unterstützung einer Amazone Cataya Special, einer neuen Aufbausämaschine, die auf den weitläufigen Flächen nahe der bayerischen Grenze zum Einsatz kommt. „Wir säen Kleegras, Weizen, Gerste, Korn, Raps und Gras“, erklären die treuen Mauch- Kunden, über deren Sgariboldi- Futterwischwagenankauf zuletzt vor zwei Jahren berichtet wurde. „Das Vorgängermodell war technisch veraltert, seine Schleppscharen waren vor allem bei nassen Verhältnissen alles andere als vorteilhaft.“

Bei Nässe sei das Aussäen zwar sowieso nie optimal, gibt Gerhard Lang freimütig zu, doch mit der neuen Amazone und ihrer bewährten Rotec-Schar sei man schon nahe an der Perfektion. „Außerdem hat die Cataya bedeutend weniger Gewicht als der Mitbewerber. Ich kann also auch mit dem kleineren Fendt 309 anbauen und habe in Summe – durch das leichte Gespann – deutlich weniger Bodenverdichtung.“

Regelrecht ins Schwärmen kommt Lang, wenn man ihn danach fragt, was ihm an der neuen Maschine gefalle. „Vieles, vieles“, lächelt er zufrieden. „Die leichte Bedienung bei der Abdrehprobe, die kinderleichte Umstellung von Fein- auf Normalsämerei, die kaum vorhandene Restmenge im Saatkasten und das Schnellkuppelsystem. Denn das gibt mir die Möglichkeit, früher oder später die Einzelkornsämaschine Precea aufzubauen.“

Und da die Maschine schon etliche Male zum Einsatz gekommen ist, bietet sich auch die Möglichkeit nach ersten Eindrücken und Resultaten zu fragen: „Der Auf-gang der Saat ist sehr schön und überaus gleichmäßig,“ erklärt er. „Die Ausbringmenge ist erstaunlich exakt. Und das übersichtliche SMART-Center (Anm. d. Red.: Alle Einstelloptionen sind kompakt auf einer Geräteseite konzentriert) erleichtert die Arbeit immens.“

Abgerundet wird das „funktionierende Harner-Werkl“ durch Aloisia Langs Sohn, Daniel Brandacher. Als langjähriger Mauch-Mitarbeiter kümmert er sich fachmännisch um den gesamten Fuhrpark am Hof und war auch treibende Kraft bei der Anschaffung der Cataya: „Ich kenn die Maschin und ihre Arbeitsweise bestens, weil ich Kundschaften darauf eingeschult hab. Meine langjährige Freundschaft zum Thomas Gruber und mein unmittelbarer Zugang zu Ersatzteilen sind natürlich auch kein Nachteil. Und so ist – summasumarum – das Anbauen durchaus leicht gemacht, leichter auf jeden Fall.

WIE AUF EINER MESSE

Hauptberuflich ist der „Meixner Pepi“ aber Landwirt. Und das mit Leib und Seele.

Eine Schweinemast mit sage und schreibe 2.000 Mastplätzen ist es, die der gesellige und humorvolle Familienvater betreibt. Dazu kommen 140 Hektar Ackerland, um die er sich seit mehr als zwanzig Jahren kümmert. Und genau diese verlangten nach einer Neuinvestition in puncto Maschinenpark.

„Das Thema Pflanzenschutz lag schon länger auf dem Tisch“, erzählt Wimmleiter. „Im speziellen für Mais und Getreide. Da musste ich etwas unternehmen.“ Da er von befreundeten Landwirten schon mehrmals auf Feldspritzen der Marke Amazone verwiesen wurde, führte ihn sein Weg kurzerhand zu Mauch nach Burgkirchen. „Beeindruckendes Angebot dort“, schmunzelt er. „Da fühlt man sich sofort wie auf der Messe. Ohne Bierzelt halt. Aber auch was meinen Wunsch anging, war allerhand vorrätig.“

Beim Mauch kommst dir vor wie auf der Mess.

v.l.: Thomas Wimmleitner, Johannes Flieher (Mauch), Josef Wimmleitner, Daniel Brandacher (Mauch Werkstatt)

Konkret war der Wunsch nach neuester Technik in Form von automatischer Gestängeführung und Section Control. Weitere Vorgaben: genaueste Ausbringung, passendes Preis-Leistungs-Verhältnis und gute Beratung samt Servicierung.

„All das habe ich bei Amazone und Mauch vorgefunden“, zeigt sich Wimmleitner rundherum zufrieden. „Die Feldspritze ist optimal zum Arbeiten und trotz ihrer Größe ausgesprochen wendig.“

Ob er denn das Gerät auch weiterempfehlen würde? „Da fragst mich bittschen in einem Jahr noch einmal.“ Lacht und fährt spritzig von dannen.

SPARSAM UND EFFIZIENT

Seit 1990 ist Familie Kasinger vulgo Eder aus der Gemeinde Weng als Landwirt tätig. Sein Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Hühnermast. Genauso aber auch auf zeitgemäßem und effizientem Arbeiten.

MA: Lieber Matthias, du hast unlängst – zusätzlich zu deinemnneuen Valtra N174 direkt – eine 
Feldspritze und einen Düngerstreuer von Amazone gekauft. Was war dein Plan?

Kasinger: Ich wollte ganz einfach genauer arbeiten. Sparsamer und effizienter.

MA: Und das klappt jetzt?

Kasinger: Ja. Dank GPS und Section Control. Sowohl bei Pflanzenschutz- als auch bei Düngemitteln ist der Verbrauch merklich gesunken. Auf der anderen Seite hat sich die Genauigkeit deutlich gesteigert.

MA: Du scheinst also zufrieden.

Kasinger: Das bin ich auch. Die automatische Gestängeführung taugt mir außerdem auch. Genauso die automatische Reinigung und die simple wie rasche Befüllung.

MA: Bist du durch Zufall auf diese Amazone-Produkte gestoßen?

Kasinger: Nein. Ich hatte etliches an Empfehlungen erhalten und
durfte andernorts bereits Erfahrungen sammeln. Dabei fiel mir auch das geringe Gewicht auf,
das mir persönlich wichtig war.

MA: Du würdest deine neuen Anbaugeräte also weiterempfehlen?

Kasinger: Auf jeden Fall. Und die Firma Mauch auch. Gute Werkstätte mit gutem Service.

EIN LU FÜR KLEIN & GROSS

Vor rund 27 Jahren machte Peter Kircher aus Neukirchen an der Vöckla sein Hobby zum Beruf. Der gelernte Zimmerer wagte damals nach umfangreichen Zusatzausbildungen den Schritt in die Selbständigkeit – und zwar als Lohnunternehmer im Dienstleitungsbereich Oberösterreich.

Mittlerweile kann sich Kircher auf 15 Mitarbeiter und saisonale Aushilfskräfte verlassen, bildet selbst Lehrlinge aus und verfügt über eine Angebotspalette, wie sie breiter kaum sein könnte (siehe Infobox). Entsprechend umfangreich ist sein Fuhr- und Maschinenpark, der zum Zwecke diverser Anbauarbeiten unlängst Nachwuchs bekam – eine Säkombi nämlich. Eine Amazone Centaya mit Kreiselgrubber. Zur Gras- und Getreidesaat oder auch zur Maissaatbeetaufbereitung.

„Seit wir Bodenbearbeitung anbieten, vertrauen wir auf Amazone“, erklärt Kircher. „Und das sind nunmehr 25 Jahre. Dass wir mit dieser Marke seit jeher vollauf zufrieden sind, erklärt sich also von selbst. Die letzte Maschine war ganz einfach schon in die Jahre gekommen und musste getauscht werden.“

Und sie wurde exzellent getauscht, wie uns der renommierte Unternehmer versichert. Ausgewogene Stabilität, exakte Ausbringung und einfache Bedienung nennt er hier an erster Stelle. Gefolgt von einem ausdrücklichen Lob für die Teilbreitenschaltung der Centaya Super, der so genannten Section Control. Teilbereiche am Gerät werden hier einfach weggeschaltet, wenn dort schon ausgesät wurde. Die entsprechenden Signale werden über GPS ermittelt. Die Bestimmung der Ausbringmenge funktioniert also in jeder Hinsicht bestens.“ So wie eigentlich alles beim Lohnunternehmer für Klein & Groß. Überzeugen Sie sich gerne selbst.

AUS ALT MACH NEU

Da der Weg zu Mauch in Burgkirchen grundsätzlich ein kurzer sei, alles Bisherige immer gut gepasst hat und mittlerweile Tochter Katrin bei Mauch angestellt ist, war es keine große Frage, wo man denn eine neue Maschine probieren und anschaffen würde. Auch das lang dienende Vorgängermodell – ein gebrauchter Lemken
– stammte schließlich schon aus dem Hause Mauch. „Der Johannes Flieher hat uns das Gerät ganz einmalig erklärt“, bestätigt Karin Klingesberger. „Das hat richtig gut gepasst. Und daher war auch die Kaufentscheidung relativ schnell getroffen, damits im Ackerbau wieder richtig dahin geht.“ Auch die exzellente Ersatzteilversorgung und die freundlichen wie kompetenten Mitarbeiter streichen die Klingesbergers hervor. „Einfach eine gute Werkstatt halt. Und so eine brauchst du, wenn viel zu tun ist.“

NIMM ZWEI

Der Familienbetrieb im Innviertel wird bereits in 6. Generation geführt. Herbert Huemer hat die Landwirtschaft i mJahr 1991 zu einem Bio-Betrieb umgestellt. Insgesamt 70 ha Grund werden bewirtschaftet und 60 Milchkühe mit Nachzucht versorgt. Den Hof wird Sohn Johannes übernehmen und die Familientradition somit weiterführen.

DER SOHN FÄHRT
NUR NOCH MIT GPS.

Damit man weiterhin bestens ausgestattet ist, wurde kräftig nachgerüstet. Und wenn zwei Männer zum Mauch Einkaufen gehen, werden sie zumeist auch fündig. So auch bei Vater und Sohn Huemer, die nach der Anschaffung einer Sämaschine gleich noch mit einem neuen Traktor nachgelegt haben. So zieht die Amazone Cataya 3000 Spezial nun ein hochmoderner Valtra N174 Direct durch die Felder von St. Pantaleon. 

Und bei beiden Neuanschaffungen geraten Herbert und Johannes ins Schwärmen. „Unsere alte Baumaschine war schon eine von Mauch. Super ist das Dosiersystem bei der neuen Sämaschine, die Abdrehprobe ist kinderleicht. Der Kreiselgrubber ist bestens geeignet für pfluglose Bodenbearbeitung.“ Auch mit dem neuen Traktor haben die beiden größte Freude: „Der Sohn fährt jetzt nur noch mit GPS. Auch bei Arbeiten, wo wir es nicht gedacht hätten. Wir sind richtig begeistert.“ Zudem zeigt man sich mit dem Fahrkomfort sehr zufrieden: „Beim Valtra ist das Fahrverhalten auf der Straße einfach super mit der gefederten Vorderachse.“ 

Somit hat auch die nächste Generation beim „Denk“ in St. Pantaleon schon wieder viel Freude bei der Arbeit. Die passenden Geräte hat die Familie schon mehrmals bei Mauch gefunden. Herbert und Johannes schmieden auch schon den nächsten Einkaufsplan: „Wir hätten gerne noch einen Merlo.“Falls es dann so weit ist, hat man mit Mauch wieder den richtigen Partner.

AUS VIER MAUCH FÜNF

Zwei Hauptgründe waren es, die den erklärten Rinderexperten zu diesem Schritt veranlassten.  Auf der einen Seite Arbeitstempo und Effizienz. Auf der anderen Seite die spezielle Beschaffenheit der hiesigen Böden. 

DER EINZIGE PFLUG, BEI
DEM UNSERE FEUCHTE ERDE
NICHT PICKEN BLEIBT.

„Bei unseren Auböden ist es nicht so einfach, dass die Erde nicht am Pflug picken bleibt“, gibt Sperl lokale Einblicke. „Und das nervt zumeist natürlich gewaltig. Der Amazone war beim Testen das einzige Gerät, wo das richtig funktioniert hat. Der Pflugkörper marschiert perfekt durch alle Böden. Nichts bleibt kleben. Und das Ergebnis ist nach meinem Dafürhalten perfekt.  Die gewünschte Zeit spart Ferdinand Sperl obendrein nun auch. War bis dato ein Pflug mit vier Scharen im Einsatz, so sind es nun derer fünf, die sich durch die feuchten Böden arbeiten. „Da brauchst nicht studiert zu haben,“ lacht Sperl „damitst dir ausrechnen kannst, um wieviel schneller das jetzt geht.“

FÜR DIE WÜRZE DES LEBENS

„1995 hat mein Vater das Pfarrhaus erstanden“, erzählt Berger. „Und seither haben wir unseren Betrieb hier konstant weiterentwickelt – Intensivierung und Spezialisierung der Landwirtschaft könnte man das kurz nennen. Heute produzieren wir Gewürze wie Kümmel oder Mohn. Wir pflanzen Buchweizen und Blumensamen. Alles wächst und gedeiht. Auch der Betrieb an sich.“

Die Eignung zum Anhängertransport war ein wichtiger Punkt bei der Anschaffung des Merlos

Dieses betriebliche Wachstum sorgte nun unlängst dafür, das sein neuer Traktor für den Pfarrhofbauerfällig wurde. Ein ValtraT214 um genau zu sein. „Natürlich mit der RTK-Spurführung“, ergänzt Berger. „Die ist für den Anbau unserer speziellen Sortenabsolut perfekt und mittlerweile unverzichtbar. Hinzu kommen eine extreme Wendigkeit so wieder Fahrkomfort und die Einsatzsicherheit .Alles Dinge, die mir wichtig waren.“ Mitarbeiters, Tobias Wimleiterner, stützen konnte. „Der Josef Anton hat schon 2018 bei einem Valtra 154 zugeschlagen und nur beste Dinge erzählt. Da wir oft zusammenarbeiten – er mäht beispielsweise, ich erledige die Nacharbeiten – wissen wir natürlich um die Bedürfnisse des anderen.“ Und Tobias ist sowieso ein Maschinenprofi, da ist die Entscheidung wirklich leicht gefallen. Und weil dann auch Preis-Leistung sowie der bereits bekannte Mauch-Service als sehr gut empfunden wurden, schuftet der neue Valtra heute für die Würze des Lebens. Beim ehemaligen Pfarrhaus von Altheim.

 

Valtra T214 Direct udn Amazone UX 4200 Special

Claudia Maier aus Munderfing

Familie Hauswirth, Simbach am Inn

Familie Steiner aus Hochburg Ach

Hermann Jöchtl aus Mettmach

Familie Jodlbauer aus Rossbach

Christine & Herbert Huemer

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